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Fanfiction

Ein Kessel voll heißer, starker Liebe - Als wär es nie passiert

von Laticia

Es ist hart, aber wahr:
es ist vorbei.
Ein letztes, entgĂĽltiges Mal noch:
viel SpaĂź!

@Ginny Weesley: *Keksparade zu dir rĂĽberschick* Vielen, vielen Dank, Ginni, du warst eine unheimlich treue Leserin, und Kommischreiberin vorallem! Ich werde keines deiner der "genial" und "geil" und was du sonst noch Tolles ĂĽber diese FF geschrieben hast, vergessen, denn es ist super, jemanden wie dich zu haben. *drĂĽck*

@ _Harry_4_ever_: Tja, liebes Franzel, ich kann momentan nicht viel anderes tun, als dir eine Packung Taschentücher voller Kekse rüberzureichen, während du in der ecke rumemost. Oh, und natürlich das letzte chap dazu! Ochja, ein bisschen böse ist das Erwachen schon, aber nur ganz wenig. Eher eine lehrreiche Sache, aber ich will nicht zuviel vorweg nehmen...
pairing? wohl eher quatropairing oder so... :D
nuja, also, viiiiieeelen Dank fĂĽr deine tollen, langen, superigen Kommis! *noch mal in die kekstĂĽte fĂĽr dich greif* hab spaĂź mit Nr. 40!
***

Ron lag auf dem Bett, schwer atmend, Hermines Kopf lag an seiner Brust und ihre rechte Hand malte kleine Kreise um seinen Nabel, der sich noch immer kräftig hob und senkte. Harry und Dray lagen neben ihnen, Arm in Arm, und kicherten leise, während Harry scheinbar gedankenverloren Rons Haare einkringelte.
Doch irgendwann nach jedem... ähm, Ereignis kommt der Moment, wo wieder genug Blut ins Hirn zurückgeflossen ist, und die Nerven wieder an der üblichen Reizweiterleitung arbeiten. Und dieses Überraschungsmoment war nun gekommen. Ron setzte sich ruckartig auf, dass Hermine mitgerissen wurde und ihre Mähne nur so flog, und blickte sich kritisch um.

„Kann mir verdammt noch mal jetzt endlich mal jemand von euch Sexsuchties sagen, was hier eigentlich abgeht?“
Harry kicherte dreckig:, „Duuu, Ron, du ganz allein...“
Auch wenn Menschen normalerweise nicht dazu fähig sind, Dampf auszupusten, sah Rons hochroter Kopf diesmal doch sehr danach aus.
„Ihr wisst, was ich meine! Warum- wieso- wie?? Ich versteh gar nichts mehr...“ Stöhnend sank er zurück und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.
„Und das ist auch nicht sonderlich hilfreich!“, schnauzte er, als Hermine sich prompt wieder an seine Brust schmiegte.
„Ich, Ronald Weasley, liege hier in einem Krankenflügel, der aussieht wie das hinterindische Bordell eines Maharadschas, ein Gehirn von einer Frau hat mich gerade in den Wahnsinn getrieben (was durchaus doppeldeutig zu verstehen ist) und mein bester Freund, Held aller magischen Irgendwasse, und der, den ich von allen Mistkerlen (naja vielleicht außer Snape und Filch) am wenigsten leiden kann, waren daran ganz und gar nicht unbeteiligt!! Ich MUSS doch in einem Albtraum festsitzen... oder?“ Hilflos und mit der irrwitzigen Hoffnung, irgendjemand der drei würde gleich „April, April, Ron, wir haben dich nur veraaarscht!“, brüllen, sah er zu den dreien, die keine Anstalten machten, sich von ihm wegzubewegen oder ihn aus seiner präkeren Situation zu befreien.
Ron packte ein Kissen und patschte es sich ins Gesicht, um seinen Gram ĂĽber die Welt hineinzuschreien.

Doch da-

„April, April!“

Ron fuhr nicht nur hoch, nein, er stand innerhalb einer Sekunden kerzengerade auf der Matte. (Hermine wurde von der Wucht in Dracos Arme geschleudert, was der Rothaarige mit einem gezielten Nasenbrecher-dass-dir-das-Blut-rausschieĂźt-Faustschlag quittierte.)
Mit einem Hechtsprung verhedderte er sich in den Vorhängen, und riss das halbe Baldachin mit, als er zu Boden plumpste.
Wie ein eingerollter Taco hüpfte er durch das hinterindisch-englische Bordell und suchte verzweifelt und hoffnungsfroh nach dem Aprilrufer. Und plötzlich stand er vor ihm.

„Ron, mein Lieber, was schreist du denn so?“ Dumbledore stand vor ihm, strahlend und den Zauberstab in Händen.
„Professor, ich bin ja SO froh Sie zu sehen, das können Sie sich gar nicht vorstellen-“
„Ach wirklich? Mein Junge, das schmeichelt mir ja, ich hoffe, ich werde nicht rot.“
„Sie haben doch gerade eben April, April gerufen, oder?“
„Natürlich.“
„Dann klären Sie mich doch bitte auf!“ Flehend sah er zu ihm empor.
„Hat denn das deine Mutter nicht schon längst getan? Das würde mich aber wundern, Molly ist doch in der Hinsicht nicht zimperlich...“, brummte der Schulleiter nachdenklich.
Stöhnend sackte Ron zusammen. Noch niemals in seinem Leben hatte er sich so im falschen Film gefühlt, auch wenn er nicht genau wusste, was ein Film war, aber das Gefühl war eindeutig – und furchtbar.

„Ich will doch nur wissen, warum April, April...“, jammerte er und rang die Hände.

Dumbledore lächelte, dann setzte er sich auf seinen Schokoladenthron, (der Ron jetzt erst ins Auge fiel) und winkte ihn zu sich.

„Unter uns gesagt, mein Lieber, war das Ganze schon in gewisser Weise arrangiert... ich weiß ja nicht, ob du es wusstest, aber das andere Ufer habe ich schon längst erreicht, und als Harry mir nachfolgte – woran du ja nicht unschuldig warst, laut meiner Informationen – und du es entweder nicht akzeptiert hast oder nicht sehen wolltest, musste ich eingreifen...“
Ron stand ziemlich belämmert da. „Ich... ich verstehe nicht...“

„Nun, Harry und Draco sind nun mal verliebt, und du warst sozusagen der Auslöser, obwohl du nie die Absicht hattest, deshalb musste ich zu ganz besonderen Mittelchen greifen...“, ein Funkeln tauchte hinter der Halbmondbrille auf, „und ich hatte einen wunderbaren Helfer.“

In diesem Moment trat Snape in das Bord- KrankenflĂĽgel! und blickte zu ihnen hinĂĽber, ehe er sich auf eine Matte legte.
„Was? Wie jetzt?“, der arme Junge war nun ziemlich verwirrt.

„Ganz einfach. Durch Harrys Rache und das Neville-Severus-Intermezzo hast du den Armen in eine sehr präkere Situation gebracht... Gryffindor, herzensgut und schüchtern, und nochdazu einer seiner Schüler... er bat mich um Rat und ich habe gehandelt. Er hat mir einen wundervollen kleinen Trank gebraut, der unsere drei Helden hier -“, mit diesen Worten deutet er auf die verträumt daliegende Hermine und die ineinander verkeilten Jungs unter dem zerrissenen Baldachin, „in einen seltsamen Zustand der ewigen Lust und Liebe versetzt, mein Guter... und du kamst zur rechten Zeit. Und damit du lernst, wie schlimm es sein kann, die Besessenheit zu benutzen, musste ich dir die Folgen in aller Ausprägung zeigen. Dein bester Freund – der, den du am wenigsten magst – und deine Freundin, die in der letzten Stunde wohl ungefähr alle ihre Prinzipien gebrochen hat? Wie hat es sich angefühlt?“

Ron saĂź da, blass, und ĂĽberlegte eine Weile.

„Es... es war... ich... es war so unrealistisch – ich steh jetzt noch neben mir – es war ein Wahnsinn, aber es war die Hölle zugleich! Ich... Es tut mir leid, aber Harry hat so geschnarcht!“, platzte es aus ihm heraus, ehe er sich beherrschen konnte.
Der Schulleiter schloss die Augen, dann flüsterte er ihm zu:, „Und hast du auch schon einmal den Silencio-Zauber ausprobiert?“

Dumbledore stand auf, legte Ron den Arm um die Schulter und meinte imPlauderton:, „So, mein Junge, nun werden wir die drei Liebestrunkenen trennen, bis sich die Wirkung des Trankes auflöst, dann werde ich Snapes Gedächtnis – oh, und wenn er schon da ist, auch Nevilles – so ummodeln, dass er sich nicht mehr an die für ihn schlimmsten Momente erinnern kann und den Krankenflügel zurückzaubern, bis er wieder so aussieht wie früher. Obwohl“, lächelte er und sah sich um, „irgendwie hat es doch seinen Reiz.“

"Und was ist eigentlich mit Harrys... Krankheit? Und Hermines RĂĽcken?", fragte Ron nach.
Dumbledore lachte kurz auf. "Ich bin ein Zauberer, Darling..."

Der Schulleiter schickte ihn und Hermine in den fünften Stock, wo er ihnen für die Nacht ein Zimmer hingezaubert hatte. Dort zeigte ihr Ron, dass er einiges dazugelernt hatte – nicht nur körperlich, sondern für sie erfreulich auch geistig.
Während dieser Nacht tilgten Dumbledore und seine Zauberkraft alle Spuren, die Amortentia hinterlassen hatte. Dean konnte wieder ruhig schlafen, Neville litt nur mehr unter den üblichen Angstzuständen vor Snape, der wiederum zu seinem normalen Verhalten zurückgekehrt war (also ganz nach dem Motto Wo-sind-die-Lederpeitschen-ich-muss-die-Gryffindors-bestrafen), Seamus und Flitwick hatten die allgemeine Schüler-Lehrer-Beziehung wieder aufgenommen und der Krankenflügel und Madame Pomfrey wurden wieder zu dem, was sie vorher gewesen waren: eine Krankenschwester in ihrem Flügel.

Harry und Dray hatten sich in den Raum der Wünsche verzogen und intensive Gespräche ausgetauscht. (na gut, ja, vorher haben sie auch noch was anderes gemacht...) Und waren zu einem Entschluss gekommen, der sich am nächsten Morgen zeigte:
Als Harry, Ron und Hermine vor dem FrĂĽhstĂĽck in der Eingangshalle auf Draco Malfoy trafen, blieben sie stehen. Ron schluckte seinen Missmut hinunter, nickte ihm zu und ging dann mit Hermine im Arm hinein. Harry sah hinĂĽber zu dem blonden Wesen, das er so unheimlich lieb gewonnen hatte.
„Dann los?“
Draco hob den Kopf und sah ihn an; er ergriff Harrys Hand, atmete einmal tief durch und stieß dann die Tür auf, (hinter der wohl alle lebenden Einwohner des Schlosses ihre Muffins verzehrten) um mit seinem Liebsten jedem zu zeigen, was Sache war: der Eisprinz hatte seinen Auserwählten.



Vielen Dank an alle, die diese Fic abonniert haben, an alle, die sie gelesen haben, an alle, die kommentiert haben oder auch nur reingeschaut - *kekse verteil*

Schreibt doch im Nachhinein noch, wie sie euch gefallen hat, ob als PN oder in den Kommentarkasten. Ich freu mich auf eure Reviews!
Lg,
Laticia


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