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Fanfiction

Ein Kessel voll heißer, starker Liebe - Ein Weltbild zerbricht

von Laticia

Meine Lieben!

Das Jahr geht zu Ende, ebenso diese FF.
Lange hat sie gedauert, länger als ich je gedacht habe. Doch irgendwann einmal im Leben einer jeden FF kommt der Moment, wo es nicht mehr weitergeht, wo es heißt: Finite Incatatem.
Und dieser Zeitpunkt nähert sich.
Zwar bleiben nach diesem Kapitel noch ein oder zwei Chaps, die ich veröffentlichen werde, doch dann ist keine Fortsetzung mehr unterwegs.
Ich werde in nächster Zeit wenig Freiraum haben, das Studium nimmt sich mehr von mir, als ich mir gedacht habe - auch wenn es das auf einer anderen Basis tut, als man denken möge.
Auf jeden Fall möchte ich euch allen, die in den Kessel voll heißer, starker Liebe hineingeschaut haben, vielmals danken. Es ist ein erbauliches Gefühl, wenn man etwas schafft und das Ergebnis betrachtet und vielleicht von manchen gewürdigt wird.
Also: Herzlichen Dank, viel Spaß mit der vorletzten, zugegeben kurzen, Episode.
fatknutsch, Laticia

@ _Harry_4_ever_: Du bist wirklich ein Schatz!
Du hast den NevSev-witz gecheckt, juchu!! Und ich hatte schon Panik, dass der zu dumm sei...
tjaja, die nahtoderlebnisse, die hängen an mir und ich an ihnen, es ist wie eine sucht, von der ich nicht loskomme
oho, hermine wirst du in diesem chapilein wirklich seltsam anstarren...
hehe, cliff forever...

@ Ginni Weesley: es ist kurz, ich weiß... aber zeitknappheit braucht zuwendung... und der krankenflügel kippt aus den latschen, du wirst sehen...


********************

Ron stand da, kinnladefern, und hatte seinen Zauberstab vor Schreck fallen gelassen. Das Bild das sich ihm bot, war so unrealistisch, animalisch, furchtbar und quälend, dass er sich am liebsten die Augen zugehalten hätte, aber weder Hände noch Arme noch Gehirn folgte den Anweisungen, statt dessen starrte er einfach weiter.
Der Krankenflügel sah nicht mehr aus wie der Krankenflügel. Sämtliche Betten und sonstige Was-eben-so-in-einem-normalen-Krankenflügel-zu-finden-ist-Gegenstände waren verschwunden, die Wände verhangen mit dunkelroten, purpurnen und orangefarbenen Seidentüchern, dazwischen klimperten Goldplättchenkettchen herab oder schwangen sich in Bögen quer durchs Zimmer.
Ein durch Tücher etwas abgetrennter Bereich enthielt eine riesige, einen halben Meter hohe Matte mit einer Unzahl an Polstern – und darauf war das, was Rons Kinnlade so verstört hatte:
er erkannte eine schwarzhaarige Wildmähne, wie sie nur Harry trug, einen blonden Schopf, den er im Moment nicht genau identifizieren konnte, und ein Wall an braunen Locken! Die er sehr gut kannte!! Und diese drei Köpfe schienen sehr beschäftigt...
Mit irrem, wutschnaubendem Gebrüll stürzte er nach vorne, verfing sich in den wabbernden Tüchern und plumpste in das Körperknäuel hinein, wo ihm sofort ein feuchter Mund Küsse auf die roten Ohren hauchte. Irritiert wandte er sich um und sah den lüsternen Blick seines besten Freundes auf seinem Gesicht ruhen.
„WAS ZUM-MHHHHHPH!!“ Sein wütender Aufschrei wurde von einer aufdringlichen Zunge gestoppt, die ohne zu fragen einfach in seine Mundhöhle eindrang und seine wild umschlang. Empört schob er seine Hände dazwischen und drückte den Angreifer fort. Und wie er mit einem Urschrei feststellte, war es der Blondschopf und niemand anderes als Draco-the-Eisprinz-der-mich-und-meine-Familie-immer-verarscht-und-nun-versucht-mich-auf-neue-Art-und-Weise-fertigzumachen-Malfoy.
„IST DIE HÖLLE ZUGEFROREN, WAS IN DREI VOLDEMORT RIDDLES NAMEN IST IN DICH – IN EUCH GEFAHREN???“, kreischte er und strampelte, um von dem dreckig grinsenden Slytherin wegzukommen. Doch er fiel, und zwei Arme fingen ihn sanft auf und ließen ihn auf die Matte zurücksinken. Mit dem Gefühl in einem Albtraum gefangen zu sein, kniff er die Augen zu, in der Hoffnung in seinem Bett aufzuwachen.
„Ron...“
Eine bekannte Hand streichelte seine Wange, und beinahe ängstlich öffnete er die Augen, um in Hermines Gesicht zu blicken. Sie lächelte zärtlich, und wie sie ihn ansah, lief ihm Gänsehaut über den Rücken; selten – ach was, noch niemals hatte er ihre Augen so offen und frei gesehen, doch gleichzeitig machte es ihm Angst.
Und vor allem:
„Warum bei Frenetis schrumpligstem Skalpkopf bist du nackt? Im Krankenflügel – oder was auch immer das jetzt ist? Und warum KNUTSCHT DU MIT HARRY UND MALFOY RUM???“
„Aber Ron“, lächelte sie liebevoll und küsste ihn auf die Nasenspitze.
„Was ist denn daran so schlimm?“, meinte Harry, der herangerobbt kam und seine Hand unter Rons Hemd wandern ließ. Mit einem Aufschrei des Entsetzens drehte der Rothaarige sich weg, sah sich jedoch schreckensstarr mit dem Antlitz Malfoys konfrontiert, das unweigerlich näher kam.
„LASST MICH IN RUHE, IHR SCHWEINE! ICH WILL HIER NICHT AN EURER ORGIE TEILNEHMEN, VERSCHWINDET!!“
Doch Hermine zeigte ihre resolute Seite, drehte ihn wieder herum und setzte sich auf ihn. „Darling, du warst viel zu lange schüchtern... hör endlich auf so verkniffen zu sein und werde aktiv!“
Ron gab es auf. Er konnte nicht mehr. Eine Hermine, die nackt und traumhaft schön auf ihm hockte, ihm das Hemd aufriss und sich seinem hellen Oberkörper widmete, war einfach zu viel für seinen Verstand. Er ließ den Kopf zurücksinken, während Harry und Malfoy näherrückten und ihn zu streicheln begannen.
„Die Welt... ist... verrückt...“, murmelte er, ehe seine Lippen und Zunge zu einer Sonderobservation der männlichen Art einberufen wurden.
*************

Lasst mir Kommis da, ich freu mich über jedes einzelne, und wenn es nur zwei Wörter enthalten würde!
lg Laticia


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