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Fanfiction

Ein Kessel voll heißer, starker Liebe - Schlimmer geht immer!

von Laticia

Meine lieben Ginni Weesley und hp-fan-girl, vielen lieben Dank für eure Kommis, ich finde es wirklich toll, ihr zwei schreibt jedes Mal, wenn ich ein neues Chap upgeloadet hab, und ich muss euch jetzt einfach allgemein loben, da ihr wirklich toll seid! *Zwei-Meter-Kekstürme rüberschieb*
_Harry_4_ever, dir auch ein dicker Knuddelkeks, da deine Kommis immer unheimlich anspornen, vor allem weil sie so lange sind :)

fatknutsch, laticia

Es folgt: ein weiteres Erlebnis im KrankenFlügel
**********

Hermine starrte inzwischen bereits mit McGonnagall-Strichmund-Lippen auf ihre Buchseite, da neben ihr Harry wirklich abscheuliche Geräusche von sich gab: er stöhnte schamlos rum, rief mit kehliger Stimme Dracos Namen und verschiedene Spitznamen wie Rammelrambo, Schnuckelschleckschleck, Zungentänzer und Fingermeister, was ja schon schlimm genug gewesen wäre, aber nein, es war noch schlimmer: Harry wälzte sich unter seinem Laken herum, dass die Matratze quietschte, er räkelte sich und dehnt seinen Rücken und umklammerte den über ihm liegenden Draco mit seinen nicht gefesselten Beinen, während dieser (gottseidank stumm) an Harry herumsaugte, ihn abtastete bis zum Gehntnichtmehr und immer wieder irgendwelche Körperteile von Kopf bis Fuß am Körper des Jungen-der-fünf-Orgasmen-direkt-hintereinander-überlebt rieb, dass dieser NOCH lauter stöhnte, kreischte, schnurrte oder sonstige Laute von sich gab, die es nicht einmal in Hermines genialem Gehirn einschlägige Wörter oder Beschreibungen innehatten.
Die zwei gedoch schienen sich überhaupt nicht darum zu kümmern, dass sie im Krankenflügel waren (wo jederzeit jeder der 1000 Personen oder sonstigen Wesen dieses Schlosses aufkreuzen konnte), Madame Pomfrey nur ein paar Meter von ihnen entfernt im Büro saß (welche eine gewisse Prüderie aufwies, zumindest in nüchternem Zustand) und vor allem dass Hermine Granger, Jahresbeste, Klügste, Ronbezwingerin, Snape Severus, Trankmeister, Miesegrimm, Nevilleknutscher des Jahres und Kotzbeispiel sowie Albus Percival [...] Dumbledore, Schulleiter, Horkruxsucher, Heiligtümernachlaufender, Schokoholiker und Käfiginsitzender direkt neben ihnen waren und bei ihren diversen perversen Spielchen einfach zuschauen konnten/sollten/mussten/durften/würden. Was durchaus getan wurde: Hermine stellte mit Scho(c)k fest, dass Dumbledore mit einem riesigen Grinsen im Käfig lag, den Kopf auf den Händen, und den zwei Rummachenden in aller Seelenruhe und ohne Einwände zusah; schlimmer noch: er gab Aussagen wie:, „Oh, das ist ja interessant.“, „Mein Gott, sie könnten meine Schüler sein...“ oder „Das muss ich das nächste Mal auch ausprobieren...“ von sich gab.

„Ähm, Professor? Professor Dumbledore?“
„Ja, mein Kind? Wie kann ich dir zur Hand gehen?“, meinte er lächelnd und ohne den Blick von dem Pärchen abzuwenden.
„Nun – sagen Sie mal, finden Sie das nicht irgendwie – übertrieben, was Draco Malfoy und Harry Potter da tun? Mitten in der Öffentlichkeit? Vor unseren Augen?“
„Aber wieso denn? Nein, Miss Granger, absolut nicht übertrieben! Du weißt doch, meine Liebe, ich sage immer, schon seit Jahren, dass das einzige, was zählt, Liebe ist... und egal wo, und wann, und wer, und wie... Und das Wie, was sie gerade tun, sollten wir beide uns merken“, meinte er plötzlich mit Strahlen, als der Eisprinz sich mit dem Rücken auf Harry legte, die Beine bei seinem Kopf, und anfing herumzuruckeln, dass Harry anfing vor Freunde zu lachen.

„Dray, du – bist der – Beste ich – ja, dadadaaaa...“

Hermine verbarg ihr Gesicht in den Händen. Sie war hier im Krankenflügel, um die Schmerzen eines selbstgestalteten Fluchs Harry zu erdulden und loszuwerden und musste sich mit zwei knutschenden Kerlen abgeben, die von einem voyeuristischen, schokoladenverschlingenden Schulleiter angestarrt wurden, und einem halb bewusstlosen Kotzbeutel namens Snape, der gerade anfing, seine Glieder wieder zu bewegen.

„Au...“

Kein Wunder. Wer eine ganze Nacht durchsoff, brauchte den Kater nicht nicht zu erwarten!
Mühsam versuchte er sich aufzurichten, indem er die Arme weit nach vorne streckte und die Beine aus etwa senkrechter Krümmhaltung aufs Bett plumpsen ließ, was ihn jedoch nur vom Bett warf – und nicht aufrecht hinsetzte. Hermine warf einen kritischen Blick über den Rand ihres Buches Richtung Bett, wo gerade ein schwarzärmeliger Arm mit einem Keuchen auf die Matratze kroch. Ein zweiter kam hinzu, dessen Hand sich in die weiche Oberfläche der Matratze krallte und den Körper des Mischmeisters wurde empor gezogen. Schwankend stand er da und griff sich wie im Zeitlupentempo mit der Linken an den Kopf. „Unnnnnnnnng“, stöhnte er und tastete sich vor Richtung Bettende, ehe er fast gegen den Käfig von Dumbledore knallte und zurückschreckte.
Der lächelte ihn breit an.
„Severus, wie schön, du weilst wieder unter den Lebenden?“
Anscheinend hatte der Alkohol bleibende Folgen in dessen Gehirn hinterlassen, denn er fragte nach einigen Augäpfelsprüngen verwundert:, „War ich denn tot?“

***
Kommis? Bitte!! *Kekse auf Kommiknopf leg*


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz