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Fanfiction

Ein Kessel voll heißer, starker Liebe - Hermine geht in die Luft

von Laticia

hp-fan-girl: Das ist schön, da hat mein Rumgeschreible ja doch einen Sinn: euch zu gefallen! :)
Ja, Sev rauscht, Harry nörgelt rum, Ron fällt nix mehr ein, und im kommenden Chap wird das ganze noch BESSER! hähä...

Ginni Weesley: es war auch nicht leicht zu verstehen, Harry hat ja voll das Blech weg, dass er wegen sowas einen krieg auslösen würde... Hermine ist in dem chap hier ziemlich gut drauf, da hast du recht... viel spaß damit!

_Harry_4_ever_: Harry ist paranoid, was willst du? :D der macht doch IMMER aus einem Flubberwurdm einen Troll...
und zuhören? pfhhh! der hat das doch nicht nötig, er IST doch schon ein star! ;) Dumblebumble - nee, keine Vitpastillen, nur viiieel zu viel Schoko (er hat mich geschlagen, ich gestehe es ein...). Sein wahres Gesicht ist total schokoverschmiert und irgendwer muss es dann ablecken... (okay ich hör schon auf ich bin total verslasht...)
noch nicht ganz... ein paar probleme muss es doch noch geben, irgendwo... die gibts immer... ein paar chaps kommen noch!

lg tice
***


Wie um Jahre gealtert verließ Ron den Krankenflügel, nicht mehr die Geduld habend zu warten, bis Hermine aufwachte, und ging davon, in Richtung Große Halle, in der vagen Absicht, nachzusehen, ob noch einige Lachsbrötchen auf dem späten Mittagstisch zu finden waren. Nur mehr wenige Nachzügler saßen kauend bei den letzten Bissen, aber ein paar Brötchen fanden sich doch noch auf einem halbleeren Silbertablett, die Ron sofort an sich nahm. An der Tür blieb er stehen und überlegte, was er nun tun sollte. Hausaufgaben? Nein, er hatte ja noch genug Zeit bis morgen früh. Harry und Hermine lagen im Krankenflügel, und er sollte sich nun allein beschäftigen? Missmutig biss er in ein Brötchen und wandte seine Schritte zum Tor, um auf dem Gelände nach Seamus oder Dean zu suchen, die beide oft draußen am See waren.
Genau unter Torbogen stieß er jedoch mit der Person zusammen, die ihm in Hogwarts neben Filch am meisten auf den Sack ging: Draco Malfoy.
„Pass doch auf, du Blutverlust!“
Der rückte seinen Umhang zurecht und meinte mit bösartigem Lächeln:, „Aber das ist doch die Aufgabe von so Losern wie dir, Fischfresse.“
„Ach ja? Gleich geb ich dir Fischfresse, du schmalzhaariges Ofenrohr.“ Ron hatte die Faust um sein letztes Lachsbrötchen geballt und hielt sie ihm ungeniert unter die Nase.
Dray strich sich salbungsvoll über seine blonde Mähne und sagte:, „Keine Lust auf deine hässlichen Pfoten, Wiesel, sag mir lieber, wo Harry ist.“
„Was sollte dich das angehen, du Pseudotunte?“, giftete Ron ihn an.
„Nun, ich weiß ja nicht, ob du so ein Vollkoffer bist, wie du aussiehst, aber jedenfalls bin ich zufälligerweise sein Freund, Tomatenzottel, und habe somit sehr wohl ein Recht zu erfahren, wo sich mein Liebchen rumtreibt. Außer natürlich,“ er zog seinen rechten Mundwinkel nach oben, „er hat es dir verheimlicht, da du ihm nicht loyal genug erscheinst...“
Ron war am Kochen. „Noch ein Wort und du landest garantiert bei Harry, wenn nicht sogar bei deinem allerliebsten Arschkriechloch!“
„Seis drum, du würdest es ohnehin nicht schaffen, da du ja nichts kannst außer großmäulig stinkendes Futter in dich reinschieben.“

So kam es, dass Ron ihm doch noch Fischfresse gab, wie er es ihm angedroht hatte, und Dray ein ziemlich zerdrücktes Lachsbröselbrötchen zwischen seinen auseinandergezogenen Kieferhälften schmeckte, ehe Ron abzog. Draco beschloss, ihn diesmal nur bei Snape zu verpetzen, allerdings erst, nachdem er dem schnuckeligsten seiner Anbeter einen Besuch im Krankenflügel abgestattet hatte.
Als er an die Tür klopfte und Madame Pomfrey ihren Kopf herausstreckte, um zu fragen was er wollte, und als seine Stimme durch den Türspalt dran, hörte er Harry schreien:, „NICHT, LASSEN SIE IHN NICHT HEREIN!“
Draco war wie vor den Kopf gestoßen. „Warum denn nicht? Harry, ich bins, Dray!“
„Komm ja nicht rein, das kannst du uns nicht antun!“
„Was redest du da? Harry, was ist los?“
Da ertönte die nervige Stimme (wie Dray spezifizierte) von Hermine, die offensichtlich bereits wach war. „Immer muss man euch pseudoinvaliden Kerlen zu Hand gehen, es ist wahrlich ein Krampf mit euch infantilen Möchtegerncasanovas.“ Einige seltsame Geräusche erfolgte, die Madame Pomfrey mit einem:, „Also, ich bin von der Idee nicht begeistert, ihr zwei Banausen hättet ruhig vorher fragen können, ob ihr es einfach zerreißen dürft!!“
Dray saß schon wie auf heißen Kohlen. „Was ist denn nun, kann ich nun endlich rein, oder muss ich etwa noch Eintritt bezahlen?“
Madame Pomfrey drehte sich nocheinmal um, dann winkte sie ihn genervt herein, ehe sie in ihr Büro zurückhastete.
Dray blickte sich um. In einem goldenen Käfig lutschte Dumbledore an seinem Daumen und winkte ihm zu, Snape lag mit offenem Mund, halboffenen Augen auf seinem Bett und schnarchte, Hermine schwebte gegenüber einen Meter über der Matratze und schaute nur kurz aus ihrem Buch auf. Und daneben saß eine Gestalt wie aus einem Kinderfilm über Halloween-Umzüge: Sie trug ein weißes Laken, das Löcher für die Augen hatte und einen schmalen Spalt für den Mund. Und aus ebendiesem Mund ertönte nun ein wundervolles Wort: „Dray...“
„Harry, was machst du denn da? Spielst du Gespenst?“, fragte der und setzte sich an den Bettrand, um seinen höchstpersönlichen Besenstiel an sich zu drücken.
„Aaaah, au, Draco, nicht so fest, das tut weh“, jammerte es unter dem Laken hervor.
„Was ist denn mit dir passiert, dass es dir wehtut? Normalerweise kann ich dich doch drücken so viel ich will“, ärgerte sich Dray belustigt und gab seinem persönlichen Arschkriecher einen sanften Schubs.
„Ich sehe aus wie ein Mischmasch aus verschiedenen Kuscheltierprototypen, die kein Mensch je kaufen würde, weil sie Kindern Angst machen würden.“
„Und weil du aussiehst wie ein Kuscheltiermix ist das schlimm?“
„JA! Es ist der pure Horror.“
„Glaub ihm, er sieht wirklich doof aus“, meinte Hermine von ihrer Anhöhe herab, ohne aus dem Lesefluss zu kommen.
„MEIN Harry sieht NIE doof aus!“, schnauzte Dray hinauf und zog an dem Laken, das Harry nur mit Mühe festhalten konnte.
„NEIN, tu dir und mir einen Gefallen, Lovely, lass den Scheiß, lass mich bedeckt, sonst würdest du mich verabscheuen und ich wäre von abgrundtiefer Schande erfüllt!“
Dray seufzte auf. Ja, gut, möglicherweise sah es schlimm aus, aber so schlimm konnte es doch wohl nicht sein. Oder?
Er tastete also trotz Laken nach der Hand seines Auserwählten (oja, das ist er wirklich... ;) und meinte versöhnlich:, „Na gut, wenn es dir nicht recht ist... dann werd ich es riskieren.“
SCHWUNG! Seine zweite Hand hatte das Laken gelüftet und nun starrte er entsetzt auf den gramerfüllten Harry, der in die Kissen zurücksank und die Decke bis zum Haaransatz hochzog.
„Was hast du getan... du hast mich angesehen... wie konntest du nur, Dray-hase?“, kam die gedämpfte Jammerstimme unter dem Deckbett hervor.
„Also... Schatz, ich KONNTE doch bei Gott nicht wissen, WIE schlimm es ist...“ Harry sah ihn zwei lange Momente an, ehe -

„BUHUUUUUU!“

Es war eindeutig das Falsche, was er gesagt hatte. Harry fühlte sich noch hässlicher als ohnehin schon.

„Du bist ein Vollkoffer, Malfoy“, nuschelte Hermine von oben herab (im wahrsten Sinn des Wortes) und blätterte um.
„HALT DIE SCHNAUZE, DU FISCHFRESSENSCHMUSERIN!“

FLUP! Hermine hatte den Spieß umgedreht. Nun hielt Draco selbst die Schnauze und zwar magisch.
„Weißt du, ich habe kein Problem damit, dass Harry schwul ist, und ich kann auch damit leben, dass er gerade den gößten Vollidiot der Schule als sein Betthupferl ausgewählt hat, aber trotzdem brauchst du nicht über mich und meinen Ron herziehen, und denk bloß nicht, ich sag dir den Gegenspruch“, zischte sie mit liebenswürdigem Lächeln und zauberte sich ein neues Buch zur Hand.
Dray konnte nichts weiter tun, als obszöne Gesten in ihre Richtung zu machen und sie stumm, aber leidenschaftlich zu beschimpfen.
„Und bilde dir gleichwohl ebensowenig ein, ich könnte nicht Lippen lesen, und nein, meine Mutter ist keine Vettel und nein, du wirst niemals in der Lage sein mich zu schlagen, egal wo.“ Sprachs, und Dray verstummte. (gut, ich meinte: hörte auf, stumm rumzuschreien)
„Nuckel? Bist du noch da?“
Zwei Augen schoben sich unter der Decke hervor und schauten sich suchend um. Draco wandte sich zu ihm um, lächelte ihn an, dann deutete er grimmig auf Hermine, dann auf seinen Mund und sagte tonlos:, „Deine doofe Freundin hat mich verhext, sie ist so ein dummes kleines Mistding, ich könnte sie hauen, aber dann wärst du sauer auf mich, also tu ich es nicht.“

BANG!
Hermine hatte ihm einen Apfel an den Kopf geworfen und sagte ebenso grimmig, wenn nicht noch grimmiger:, „Ich bin erstens nicht doof, sondern du, und zweitens nicht dumm, sondern erst recht du, und drittens bin ich weder klein noch ein Mistding! Und ich sag es dir zum letzten Mal: Ich kann von deinen Lippen lesen, selbst wenn du an Harrys drankleben würdest!!“ Mit diesen Worten wandte sie sich wieder ihrer Lektüre zu.
Gottseidank verdeckte die Decke den Mund des Jungen-dessen-Hermine-nicht-jede-überlebt, denn diese Szene kannte er nur zu gut. Wie oft hatte Hermine bei Ron dasselbe gemacht, und wie oft war das in einer halben Knutschorgie geendet – WAS????
Oh nein!
Das musste er verhindern!!!
Das durfte nicht sein!!!
Dramione war nicht gestattet!!!! NIEMALS!!

„Dray-babey?“, schnurrte Harry auf seine verführerischste Art und Weise, dass der Angesprochene sofort ein halb zärtliches, halb lüsternes Lächeln auf seinem Gesicht hatte.
„Ich hab da eine Idee, wie du mich vielleicht aufmuntern könntest...“
Wäre er nicht stumm, hätte er „Und welche, Honigtöpfchen?“ gelispelt.
„Ich zieh mir wieder mein hübsches Laken über, und dann legst du dich zu mir und wir machen uns eine nette Knutsch-Session hier direkt auf meinem Bett...“
Hätte er eine Stimme gehabt, hätte Dray aufgejubelt. Mit einer unheimlichen Geschwindigkeit zog er die Decke weg und fetzte das Laken über Harry, ehe er es immer langsamer werdend zurechtzog, bis Augen und Mund ihre Löcher (im Laken!!) gefunden hatten. Dray lächelte ihn an und versenkte seine Lippen auf die, die sich ihm anboten. Ihre Zungen spielten verrückt und stürzten sich aufeinander wie balzende Schlangen.
Dray wanderte; er knabberte trotz des Lakens an dem spürbar erhitzten Hals und aus ebendiesem Hals kam folgender Satz:, „Gott, Dray, ich wünschte, ich könnte dich stöhnen hören...“

„Nein! Gottseidank kann ich ihn nicht hören, ich würde mein Leben lang einen Hirnschaden davontragen, es ist schon schlimm genug, DICH stöhnen zu hören, Harry, das ist sowas von... von... ach was, jedenfalls, wenn du es noch lauter treibst-“ „Wir haben doch noch gar nicht angefangen!“ „- dann mach ich auch dich still! Und ich kenne bei sowas keine Gnade.“

Dray wandte verärgert seinen Kopf und sprach mit ihr, was Harry jedoch leider nicht verstehen konnte. Aber Hermine:, „Nein, ich leide nicht an unterkühltem Sexleben, aber das geht dich einen feuchten Dreck an. – Und feucht ist KEIN perverses Wort!! – Nein, so blöd bin ich nicht, dass ich mich zu euch dazuwerfe, glaub JA nicht, ich lass mich dazu herab.“ (im wahrsten Sinn des Wortes)

Harry wurde nervös. Seine Schreckensvision durfte nicht wahr werden!

*******

Ich freu mich auf viiiieele Kommis, die motivieren mich immer, neue chaps zu verfassen...
*mit keksen wink*


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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