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Fanfiction

Ein Kessel voll heißer, starker Liebe - Frühstücksreigen, Part uno

von Laticia

Aye! Captain!
Commodore Laticia meldet gehorrsamst, das 33. Kapitel ist im Hafen derr Geschichte eingelaufen!

@ hp-fan-girl: Nein, es war noch nicht das Ende... ich weiß noch nicht, wie lang ich noch weiterschreibe, jetzt momentan wirds wohl eher weniger update geben wegen studium, aber wenn ich kommis krieg, hab ich gründe zum weiterschreiben, so wie dich!

@ Ginni Weesley: ich hoff es war schnell genug, ich schreib momentan nur im Zug, das Studium hat angefangen und ich hab sowas von Stress und Ärger, dass mir manchmal fast die lust für lustigkeit fehlt... aber hier ist das next one...

@ _Harry_4_ever_: also, franzel, ewig wirds nicht weitergehen, aber noch ist sie nicht vorbei... das ende wird kommen, aber wann, weiß ich selbst nicht, ich lass mich leiten... och, das ist schön, ich dachte immer, ich wäre mit meinem Humor ein Eremit... Tja... ich will ja nicht sagen, dass du schon wieder gedankenlesen kannst, aber du macht Trelawney echt Konkurrenz! (Auch wenn du erst im übernächsten Chap recht behalten wirst, mit deinem dumble...)
______________________________


So mancher mag sich nun denken:
Den Rest der Geschichte kann ich mir schenken,
Harry hatte seine Rache
und dahin ist diese Sache...
doch was ist mit den Opfern der Tragödie?
(oder wars doch eine Komödie...?)
Würden DIE nicht auch auf Rache sinnen
- oder wie erging es ihnen?
***

„Also, eines ist klar: ich hatte selten – ach was, noch NIE so viel Spaß wie gestern“, sagte Draco zu Harry, als sie sich für eine kurze Morgenvisite in einen Besenschrank gestohlen hatten.
„Und ich glaube, dass das auch für die darauf gefolgte Nacht gilt, nicht?“, antwortete dieser mit einem allwissenden Grinsen und schnappte spielerisch nach Drays Handgelenk, welches unweit seinem Hals ruhte.
„Deine Opfer werden es sicher nicht so lustig gefunden haben, nachdem, wie tiiieef du es gehen hast lassen“, feixte der Sly und stellte sich genussvoll deren qualdurchwachte Nächte vor.
Harry war verschnupft.
„Als ob es bei mir so toll gelaufen ist – außer bei dir, Besenstiel“, differenzierte er und rubbelte seine Nase an der seines Gegenübers.
„Sie haben doch angefangen! Parvati!“, er verzog erinnerungsbelastet das Gesicht.
Dray grinste:, „Dein Klammeräffchen mit dem Schreikrampf. Und der Kinderliedsingwut.“
Harry stöhnte auf und hielt sich die Ohren zu. „Erinnere mich bloß nicht daran...“
Zu spät.

„Aber wenigstens war Lavender nicht so... laut.“
„Wann denn genau...?
Harry war entrüstet. „Hey, du kleiner eifersüchtiger Windbeutel, ich habe un-frei-wil-lig –“
„dich in sie hineinversetzt, ich weiß“, murmelte Draco salbunsvoll, so als wäre das sein größter Wunsch (gut, es ist sein größter Wunsch...), und schien darauf aus zu sein als Nahrungsersatz zu enden.
Doch Harry-Mein-Muffin-ist-mein-Täglich-Frühstücksbrot wich einen Schritt zurück und lächelte:, „Willst du mir etwa meine morgendliche Schokodosis in Form von Backwaren vorenthalten?“
„Wenn du möchtest, darfst du mich gern zu dieser Sorte dazuzählen, mein Fegerfeuer...“ Draco startete einen neuerlichen Versuch, doch Harrys Schneller-als-der-Schnatz-Sucherhand lag schon zwischen seinen fordernden Lippen und seinem Lustobjekt.
„Du bist ja unersättlich, nach gestern Nacht liegt da bei mir kein Zweifel vor. Ich hab momentan hauptsächlich Hunger nach Essen, und der bedarf der Stillung. Und außerdem“, er öffnete die Tür und warf seinem Gegenüber einen letzten hinreißenden Blick zu, „will ich keinen Augenblick von den fantastischen Folgeerscheinungen verpassen, mein kleiner Muffin...“

Draco lehnte den Kopf einen Moment an die Besenschranktür und lächelte. Dem Muffin würde er nun wohl niemals mehr entkommen. Aber, so dachte er vergüngt, als er Harry in die Große Halle folgte, er war es auf alle Fälle wert.

Minerva McGonnagall musterte die belebte Menge an den Haustischen und runzelte die Stirn. Gestern hatte Neville Longbottom ausgesehen, als ob er dauererrötet wäre, heute hingegen sah er aus wie eine Todesfee: blich, ultimative Augenringe und dazu ein unvorstellbar starrer Blick, wobei der Junge jeodch seltsamerweise flauschige Ohrenschützer trug und nicht mitbekam, dass Hermine ihm einen Vortrag über etwaige Gegenstände oder sonstigen Kram hielt. (Um genau zu sein, was die Lehrerin nicht hören konnte, handelte es sich um einen vorwurfsvollen Schimpfmonolog bezüglich Alkohol und sämtliche Zusammenhänge in den buntesten Farben und schrecklichsten Fachsprachen.)
Der Perlaugen-Prüferblick huschte weiter und blieb an Ron Weasley hängen, der versuchte sich äußerst klein zu machen – bei seiner immensen Größe ein wahrlich sinnloses Unterfangen – und außerdem statt Hermine den nichtlauschenden Neville neben sich sitzen hatte. Von diesem schien er weiters den gestrigen Zustand geerbt zu haben, denn seine Ohren glühten wie zwei Infrarotlampen auf Bratmodus. Die Professorin sah mit einiger Verwunderung, dass er außerdem in regelmäßigen Abständen Schwefel- und Höllfeuer in Richtung Dean Thomas warf, welcher sich am fernsten Ende des Tisches hinter einern Kaffeetasse verkrochen hatte und keinen Krümel durch die Kehle zu bringen schien. Normalerweise jedoch waren Weasley und Thomas recht einmütig unterwegs, was, bei sämtlichen angefaulten Krimkriegern Schottlands, war hier im Schloss los?

Genau in diesem Moment betrat Flitwick die Halle und ließ sich schweigend neben Pomoa nieder, anscheinend ohne zu realisieren, dass er nicht wie üblich ein munteres „Guten Morgen, Minerva, ein wunderbarer Tag zum Verhexen von Eierbechern, nicht?“ von sich gegeben hatte. Auch schen er sonst recht zerstreut zu sein, da er statt seinem üblichen Kaffee Kürbissaft in seine Tasse schüttete, ein wenig Milch dazuleerte und das ganze mit einer ordenlichen Ladung Cayennepfeffer würzte. Na gut, er war attackiert worden, aber so einem gestandener Mann wie dem einstigen Jungendduelliermeister sollte die Konfrontation mit einem durchgedrehten Schüler doch nicht aus der Bahn werfen!

KNALL! Minerva hievte es vor Schreck fast von ihrem Sitz, als die Tür neben dem Lehrertisch aufging. Zwischen Tür und Angel, nun sagen wir mal, lehnte Snape.

****
Und was ist mit ihm?? Weiter gehts im nächsten Teil...


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