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Fanfiction

Ein Kessel voll heiĂźer, starker Liebe - FĂĽr El(o)ise

von Laticia

Weiter geht die Sache ĂĽber die man lache!

@hp-fan-girl: KEKS!! Ich finde es toll, du hast dich "geoutet"! Echt schön, danke!
Juhu, ich hab noch jemanden kinnladesĂĽchtig gemacht, das ist mir eine Ehre, ich werd gleich rot...
*freu*

@Ginni Weesley: Ich weiĂź, es war ein wenig kurz, aber ich dachte, lieber kurz und gut mit weniger wartezeit, als lang, mies und schreckliche qual, wies nun weitergeht...
danke! Ich dachte mir, man kann sich ja manchmal doch was "zusammenreimen"... gg

@ _Harry_4_ever_: ich lasse so gern leute leiden, und neville ist einfach leider ein leichtes opfer und snape dazu - es war nun mal so ein reiz, ich MUSSTe es tun...
vielen dank auch fĂĽr deine kommiermunterung, arg, dass es nicht nur mir so geht, aber wir werdens schon schaffen...
du baust mich immer wieder auf, wenn du sagtst sie wär gut, du bist ein treasure!

***

Ihr Herzschlag hatte gerade genug Zeit, um wieder normale Frequenz zu erreichen, als Schritte vom oberen Ende der Treppe näherkamen.
Ron rannte nur knapp an ihnen vorbei die Stiege hinab, ein sagenhaft großes Geschenk hinter sch herschwebend, bekleidet war er mit seinem furchtbaren Festumhang, einem unheimlich hässlichen passenden kastanienbraunen Zylinder – welcher durch den schockauslösend furchtbaren Kontrast mit seiner roten Mähne noch lächerlicher aussah als ohnehin schon – und, wie Harry grinsend feststellte, als Ron ausglitt, sinnlos nach Halt suchte und die restlichen zehn Stufen hinunterpolterte, weiße Handschuhe. Der Zylinder rollte davon.
„WARTE, SCHÄTZCHEN, ICH KOMME, ICH KOOOOMMEEEEEE!!!“ Dean stürmte um die Ecke und wedelte mit seinen ebenfalls behandschuhten Händen, als er Ron auf dem Boden liegen sah.
„O RONNY-HONEY, ICH HAB MIR SCHON SORGEN GEMAAAAAHHHH!“
Er stolperte unversehens über das Geschenk und landete mit vollem Karacho auf Ron, der mit einem „UFF!“ mit allen Gliedern zuckte, als der Junge auf seinem Magen landete.
„LOVLEY, mein Held, mein Lebensretter, eeendlich, endlich liegst du in meien Armen!“, juchzte Dean begeistert auf und schlang seine Arme fest um Rons Brustkorb.
„Ichliegeunterdirduvollwappler-“, presste der mit erstickter Stimme hervor, da er von der Umarmung und dem Gewicht des Knaben keine Luft mehr bekam und bereits einen puterroten Kopf hatte.
„Ich weiß, Schatz, und das ist guuuut so“, schnurrte Dean, begann Rons Körper mit seinen Händen gierig abzutasten und ruckelte aufreizend mit seinen Hüften herum.
„Lass – den – Scheiß!“ Ron schlug auf seinen Sitzer ein und schaffte es erstaunlicherweise, sich aus dessen Griff zu befreien.
„Aber – aber Schatzi-Hasi-Pupsilein, ich LIEBE dich doch...“, rief Dean verständnislos und trat wieder näher.
Ron hingegen klopfte an die TĂĽr der Rawenclaws und rief nach Eloise, er habe ihr etwas Wichtiges mitzuteilen.
Um dem Lärm ein Ende zu setzen, holte tatsächlich jemand das Mädchen, welches furchterregt herauskam und die Tür hinter sich schloss, um sich Peinlichkeiten zu ersparen. Doch das war ein Fehler. Denn mit einem Blitz aus Rons Zauberstab wurde sie magisch an die nächstbeste Wand gefesselt.
Rons verärgerte Dean-geht-mir-verdammt-noch-mal-ziemlich-auf-den-Keks-Miene wandelte sich zu einem, zugegeben, hinreißenden Ich-würde-dir-Ganymed-vom-Jupiterhimmel-holen-Gesichtsausdruck und er kniete sich hingebungsvoll vor ihr auf den Boden sagte schmachtend:, „Eloise, du wunderschönes Wesen, bitte hör mich an...“
Da sich jedoch Dean an den abgelenkten Ron herangeschlichen hatte und ihm nun mit einem Jubelschrei den Umhang vom Körper gerissen hatte, stockte der Rothaarige und versetzte dem Verliebten einen Beinklammer-Fluch und einen Tritt, dass dieser meterweit davonglitt.
Ron räusperte sich, richtete seine Fliege zurecht und knipste mit seinem Zauberstab zu dem Riesengeschenk hin.
Darin verbarg sich...

...eine Statue.
Und zwar nicht irgendeine. Nein, es war eine 100%-Vollmilch-Schokoladestatue in Form von Ron in mittelalterlichen Hochadelklamotten, über und über mit türkiser Lebensmittelfarbe besprüht und mit einem Strauß Marzipanrosen in Händen. Und die Statue bewegte sich auf menschliche Art und Weite! Doch der regelrechte Knaller an der Sache das: Aus dem Mund der Vollmilchperson kam eine wohlbekannte Melodie hervor: Es war Ludwig van Beethovens „Für Elise“, aber Ron hatte dem Stück extra für seine hochwohlbehütete Angebetete offensichtlich den Namen geändert, sollte man seinem dazu erdachten Text glauben, den er nun auf Knien und voller Inbrunst vortrug.
„Elo-Elo-E-he-lo-hoiiis, o Eloiiiis, o Eloiiis,
du meine schö-hö-ne-he Eloiiiis, deine Augeeen sind so türkis,
so meergrünblau, ich weiß’s genau,
wenn ich reinschau, mir wird ganz flau,
o Elo-Elo-E-he-lo-hoiiiis,
bei dir bin ich im Paradiiiees!!“

WAMM!

Sämtlichen Vielleicht-Beifallsbekundungen wurden zunichte gemacht, als Dean – der herangehoppelt kam ob seiner gebändigten Füße – vorschnellte, Eloise einen eifersüchtigen Tritt verpasste, dass sie in die Bewusstlosigkeit segelte und den daraufhin erbost hochschießenden Ron im Sinne einer Umarmung kräftig in die Mangel nahm.
„LASS MICH LOS, DU NOTGEILES SCHWEIN!!!“ Ron rammte seinen Kopf gegen den von Dean und befreite sich somit. Der fiel auf den Boden, hatte aber den Zauberstab von Ron in Händen.
Er löste seine Fußverzauberung und richtete ihn auf Ron. Der wurde ein Stück hochgehoben und genussvoll ließ Dean Stück für Stück von Rons Kleidung wegfliegen. Der arme Kerl wurde nach der Reihe seinem Festumhang, seinem kurzärmeligen T-Shirt, seinem Unterhemd und seinen Trainingshosen entledigt, bis er nur mehr Schuhe, Socken, Fliege, Handschuhe und Unterhose trug. Harry wollte sich gerade wegdrehen und Draco die Augen zuhalten, als statt einem Vollzug der entgültigen Nacktheit Dean den Zauberstab fallen ließ – mit einem erkennbaren Schrecken im Gesicht.
Er sah zu seinem sichtlich wĂĽtenden Freund hinauf, wurde halb rot, halb bleich (was, zugegeben, sehr grauslich aussah, da es sich fleckweise in seinem Antlitz verteilte und ihm eine Ă„hnlichkeit mit rosa angefaultem Vanillepudding verlieh) und lief die Treppe hinauf, um dem Alptraum zu entfliehen. Harry und Draco konnten seine gemarterte Miene erste Reihe fuĂźfrei ideal erblicken, als er vorberauschte.

Der Junge-der-seinen-Lachkrampf-fast-nicht-überlebt-hätte wollte jedoch gnädig sein: er zog seinen Tarnumhang über, schlich hinab und löste den Zauber über Ron, sodass dieser seine Klamotten einsammeln konnte, mit verzweifeltem Gesicht die Schokoladenstatue betrachtete und dann eiligst abhaute, dabei murmelnd:, „Hermine wird mich häuten...“

„Tja, da siehst du, wie schlimm eurer Streich war...“, flüsterte Harry tonlos und grinste, dann verfrachtete er Eloise magisch in den Krankenflügel, die sich am nächsten Morgen leider/gottseidank nicht mehr an die nächtliche Eskapade erinnern konnte; Deans Tritt hatte ihr Gedächtnis ein wenig in Mitleidenschaft gezogen.


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