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Fanfiction

Ein Kessel voll heißer, starker Liebe - Wenn die Liebe zerbricht - kommt der Schrecken ans Licht

von Laticia

Von weit, weit her kommt es zu euch,
*die Leser zum Kommentieren scheuch*
ein neues Chap aus meinen Händen!
Wie wird es weitergehn - es enden?
Noch ist die Chose nicht vorbei,
noch gibt es manchen Schreckensschrei,
drum hoff ich, dass ihr Kommis gebt,
damit mein Schreibherz weiterlebt.
Viel Spaß nun euch beim Weiterlesen -
die Zeit der Gnade (Harrys) ist gewesen...
*hehe*

so, und für meinen beiden treuen, immer-wieder-Kommis-schreib-Leserinnen schokolastige Kekse *knutsch*

Ginni Weesley:Ich versprech dir, das wird er... auf eine Art und Weise...
och ja, ein paar kleine spitznämchen sind drinnen, aber leider nicht viele... Du kannst es von mir aus tausendmal hinschreiben und ich würd mich über jedes einzelne oder jede umschreibung dessen freuen! Bin ja ein kommisüchtiges Wesen und krieg leicht rote Wangen bei sowas... nochmal Danke für deine Treue! *knutsch*

_Harry_4_ever_: jaja, absolute Verrücktheit verbreiten wird wohl mein Lebenswerk sein *träum*
ach du himmlisches kristallpferd, kannst du etwa wahrsagen? *trelawney-brille-aufsetz-und-wie-wahnsinnig-in-eine-teetasse-starr*
Naja, so viel wirds glaub ich nicht, aber ich kann mich nicht entscheiden, wie viel ich noch schreiben soll, wo ich doch nur von dir, liebes franzelchen, und Ginni kommis krieg... ich werd langsam melancholisch und das ist nicht gut für meine Verrücktheit, da schreib ich nur mehr traurige Gedichte... (also gut, das ist auch verrückt, aber eben eine andere Verrücktheit!) Bacio


Let the Wahnsinn begin!
***


Draco hielt ihn fest und drückte Harry an die Wand.
„Nur noch fünf Minuten?“
„Ich muss gehen...“
Sein Sly blickte ihm tief in die Augen und meinte leise:, „Eine Viertelstunde?“
Harry grinste ihn an:, „Darauf fall ich nicht rein, Darling...“
Dracos Linke tastete sich langsam über seine Schulter nach unten.
„Aber... vielleicht darauf?“
Harry rauschten Gänsehautschauer über Kopf und Rücken, als die Finger so federleicht über seine Haut strichen, dass sie ihn kaum berührten.
„Lass... das...“
„Sicher?“ Draco fuhr mit seiner Behandlung fort und seine Zunge begann der Karriere seiner Hand ordentlich Konkurrenz zu machen, als sie sich auf die Bühne von Harrys Hals wagte und einen Auftritt hinlegte, der ihr mindestens zwei Oscars eingebracht hätte.
Der Gryff verdrehte unwillkürlich die Augen und seine Zehen krampften sich vor Lust zusammen.
„Dra-AAAaaco!“
„Was denn?“
„Nicht mein- ogooott!“
Draco grinste, als seine Fingern unvorstellbare Sachen auf Harrys, ähm, Körper aufführten und seine Zunge einen Szenenwechsel veranstaltete und Harrys als Partner forderte.

Doch er löste sich sanft, aber bestimmt aus Dracos Armen und meinte leise:, „Ich bring dich noch nach unten, aber mehr ist heute nicht mehr drin...“
„In dir oder in mir?“
Harry lachte und boxte ihn in die Seite:, „Du Drecksau, lass deine zweideutigkeiten stecken.“
Unschuldig erwiderte der darauf:, „Aber er steckt doch gar nicht mehr...“
FLUP! Ein rasch herbeigezaubertes Kissen traf ihn am Kopf, aber Harrys Moralpredigt hatte einen amüsierten Unterton.
So blödelten sie sich weiter nach unten bis zur oberen Treppe zur Eingangshalle, aus der sie Stimmen hörten. Rasch zog Draco Harry in eine Nische, aus der sie die ganze Halle übersehen konnten. Und das, was sie da sahen, war etwa vergleichbar mit einem Parodiefilm des Telenovela-Soap-Fernsehserien-Typs.
In einer Ecke der Halle standen Neville und Snape, die in einem kusslastigen, umarmungsintensiven Gespräch vertieft waren.
Harry konnte gerade noch seine Lachsalve zurückhalten, doch sein Gesicht strotzte vor Belustigung. Es war aber auch zu komisch, dass Neville-ich-kann-unter-Snapes-Augen-nicht-mal-furchtlos-atemholen, der schwächste Trankbrauer der Klasse, mit seinem stetigen Furchtobjekt, dem alleshassenden Snape-the-evil-and-scary-Potionmaster-himself, herumknutschte – und das so gut wie öffentlich!
Draco war hingegen einfach nur bei kinnlade-straigthway-down-to-hell gelandet. Er brachte vor Ungläubigkeit über die Absurdität der Situation einfach keinen Ton mehr heraus, und das die nächsten fünf Minuten.
Plötzlich jedoch schien „Leben“ in die Sache zu kommen: die Lippen der beiden lösten sich voneinander, und Harry und Draco konnten ihre Gesichter haargenau betrachten: beide schienen mit einem Mal verwirrt, geschockt und irritiert zu sein.
Nevilles Gesicht begann von unten nach oben rot anzulaufen, obwohl er mit jeder Sekunde mehr so aussah, als würde ihn die Ohnmacht im nächsten Moment ereilen. Snape hingegen verlor jede Farbe im Gesicht und starrte den Schüler angewidert an.
Sein Blick rutschte tiefer und fixierte einen Moment ihre Körper, die unmissverständlich nahe aneinander klebten, und er sagte leise, aber tödlich:, „Nehmen Sie Ihre Finger von mir, Longbottom, oder sie können Ihre Knochen einsammeln...“
Neville ließ ihn los, als hätte er sich verbrannt, und starrte den Boden an.
„Gehen Sie!“
Er rührte sich nicht vom Fleck.
„Ich sagte, verschwinden Sie, Sie nichtsnutziger Gnomenhintern-“

Da endlich bemerkte Snape, wo sich seine rechte Hand befand. Und die bisherige Blässe seiner Züge war nichts im Gegensatz zu jener Kalkfarbe, die nun sein Antlitz bevölkerte. Ruckartig zog er seine Hände aus dem Bereich zwischen Nevilles Bauchnabel und seinen Oberschenkeln und er drehte sich langsam von dem Jungen weg, ohne ihn noch einmal anzublicken.
„Davon wird niemals ein Mensch erfahren, haben Sie das verstanden?“
Es war keine Frage, es war keine Drohung, es war einfach nur der verzweifelte Versuch, das alles irgendwie zu vertuschen. Unterlegt mit Snapes Düsterstimme.
„Meine Lipp- ähm, ich schweige, Sir.“

Rausch! jagte Snape fledermausartig von dannen, seinem selig-düsteren Heim in kerkerschen Tiefen entgegen, um die Erinnerung an diese Nacht aus seinem Gedächtnis zu verbannen und sich zu betrinken.
Neville hingegen sackte zusammen. Er kroch auf Händen und Knien in Richtung Küchen, wo er vermutlich dasselbe vorhatte, wie Snape. So viel zu trinken, um diesen Augenblick des Schreckens in einem hochprozentigen Filmriss zu beerdigen.

Harry und Draco brachen endlich in Lachen aus und mussten sich vor Bauchschmerzen setzen, um ihren Zwerchfellmuskelkater zu entlasten. Doch das Theater ging schon weiter...


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