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Fanfiction

Ein Kessel voll heißer, starker Liebe - Süß...

von Laticia

Hallo!!
Da ich meine Umfrage unter den treuesten KommigeberInnen versucht habe, demokratisch auszuwerten und erfolgreich daran gescheitert bin...
mache ich ein paar kleine Kompromisse:
1) alle, denen Ron und Hermine wurst sind, die können auf das beschriebene Vorspiel verzichten, allen Fans kann ich nur eben selbiges wärmstens empfehlen...
2) kommt erst im nächsten Kapitel, aber kommt ganz bestimmt! (also dumbledore kommt ganz bestimmt...)

freut euch drauf und lest weiter...

ginni weesley, fawkesx3: ihr wart in letzter zeit meine treuesten schreiberlinge - hiermit überreiche ich euch einen großen teller virtueller kekse! (mit schokolade...lechz)
fatknutsch, Laticia
***


„Sehr gut, Potter hat sich also übergeben?“, erkundigte sich Madame Pomfrey, als Hermine und Ron freudestrahlend einen röchelnden Harry hereinschleppten.

„Wie lange hat er gebraucht?“
„Ich glaube, es waren mindestens achtzehn Liter“, versuchte Ron sich zu erinnern, scheiterte jedoch erfolgreich.
„Oh. Gut, dass sollte gereicht haben, um seinem Magen den Rest zu geben.“ Die Krankenschwester hievte die Alkoleiche mit einem Schwung auf das nächste Bett, wo der arme Gryffy stöhnend landete und sich auf fast schon rituelle Weise zum Bettrand zog und einen gewürgten See Galle von sich gab.

„IchasseeuchchCHHHHHCHCHCHCHCH... CHCHCHCHCHCHCH!!!!“ Mit diesen Worten fiel er in einen tiefen Schlaf, der von Schnarchern nur so strotzte.

„Er hasst uns – ER IST GEHEILT!!“, jubelte die Schwester, schlug sich dann aber rasch die Hand vor den Mund um den Patienten schlafen zu lassen.

„Mann, Harry sägt aber ganz schön“, bemerkte Hermine und grinste.
„Aber mir will kein Schwein glauben!“, ereiferte sich Ron und drehte sich beleidigt weg.
„Oooch, Rotschopf, komm wieder runter, ich glaub dir jetzt“, wollte Hermine ihn versöhnlich stimmen.
Doch da ertönte ein lautes „MIIIILCHCHCHCHCHBRÖÖÖÖÖTCHCHCHEEEENNNN!!!!“ hinter einem Vorhang hervor.

Seufzend verwarf sie ihren Plan, Ron in den siebten Stock zu befördern und ihm eine ORDENTLICHE Entschuldigung zu gönnen.
„Dumbledore scheint noch immer schokobetankt zu sein“, meinte Ron und (schoko-)linste vorsichtig um den Vorhang herum, zog jedoch rasch seinen Kopf zurück, als ein bommelbewährter Puschen auf ihn zusegelte und das nächste Fenster mit Scherben versah.

Pomfrey ließ ihr Lächeln stecken und zog den Zauberstab, dann meinte sie:, „Tut mir den Gefallen und holt mir ein paar von den übriggebliebenen Flaschen, der hier braucht glaub ich auch eine Extrabehandlung“, und mit gefährlichem Funkeln in ihren Augen stürzte sie sich auf den brüllenden Schulleiter und begann ihn zu kitzeln.
„Ich wusste immer, dass diese Schule abartig ist, aber das übertrifft sogar meine Phantasie“, grinste Hermine. „Ich hab gar nicht so viel Fantasie“, meinte Ron großspurig, „aber vorstellen konnte ich es mir trotzdem.“
„Tja, Süßer, du bist ja auch in einer magischen Familie groß geworden.“
Ron wurde rot und blieb vor Erstaunen stehn, um nicht über seine Kinnlade zu fallen. (Für alle, die es nicht wissen sollten - sie lag auf dem Boden. )
„Das ist doch kein Grund rot zu werden, Süß-“ Jetzt war es an Hermine, ihre Gesichtfarbe Rons Haaren anzugleichen. Sie hatte ihn gerade...
„Du- ähm, hä? Süßer?? Du findest mich SÜß??“

„Hm, wenn ich jetzt nein sage, hältst du mich für durchgeknallt, wenn ich ja sage, für verkn-“ Doch Ron hatte seinen Kopf schon um 20 Zentimeter herabgesenkt und knutschte auf Hermine ein. Mit einem PLUMPS landeten sie an der nächsten Wand und versenkten ihre Zungen in die Mundhöhlen ihres Gegenübers.
„Ron-“ „Was?-“ Er hob sie hoch und verbiss sich in ihren Hals, sodass sie fast vergaß, was sie sagen wollte.
„Der siebte – omeingott! – siebte Stock...“
Rons Zunge hatte die Stelle unterhalb ihres Ohrläppchens gefunden.
„-omeingottomeingott!“
„Lass den Kerl aus dem Spiel,“ murmelte er und öffnete mit seinen Zähnen ihren obersten Knopf, während seine Hände wie besessen über ihren zitternden Körper tasteten.
„RON! Hier können uns alleee- verdaaammt!“
Zugegeben, der Rothaarige war kein Genie, aber er hatte eindeutig unentdeckte Talente auf anderen Gebieten...
„Ist doch egal-“, der zweite Knopf folgte ohne viel Brimborium.
„Siebter Stock!“, japste Hermine und krallte ihre Hände in Rons Mähne.
„Was ist damit?“ Er leckte hungrig über ihre Gurgel.
„Raum der Wünsche!“

Sie tauschten einen raschen Blick aus, Ron überrascht, Hermine bedürftig. Dann nahmen sie sich an den Händen und rannten auf den nächsten Geheimgang nach oben zu. Später machten Gerüchte über unidentifizierbare Pochgeräusche die Runde, die in den umliegenden Klassenräumen vernommen worden waren...

Madame Pomfrey hingegen hatte weniger Zeit für solcherlei Dinge: Dumbledore hatte den Höhepunkt seines Entzuges erreicht und schäumte nur so vor sich hin. Weiters schrie er unentwegt nach Nussschokolade und Cremeschnitten, doch die Krankenschwester blieb hart.
„Nein, es gibt keinen Nachtisch, Albus!“, meinte sie zum hundertsten Male hintereinander und zwangsernährte den Schreihals mit ungewürzten Reiswaffeln, frisch püriertem Karottenbrei und Linsensuppe.
„HAAARIIIBOOOOOO!!!“ Der Schulleiter spuckte voller Ingrimm die karottengetränkten Reisbrocken aus und traf die genervte Poppy an ihrem Schwesternhäubchen. Und ihr riss zum ersten Mal in ihrer Karriere wirklich der Geduldsfaden.
„VERDAMMT, DU KARIERTES OCHSENHIRN, ENTWEDER GIBST DU ENDLICH RUHE UND HÄLTST DEINE VERDAMMTE KLAPPE, ODER ICH FÜHR DIR DAS ESSEN REKTAL EIN!!!!!“

Ein Moment der Stille folgte, dann kam ein unvermindertes:, „RAFFAAEEEELLLLLLOOOOOOO!!!!!!!!“ an ihre schmerzgeplagten Ohren.
„Manchmal hasse ich ihn“, murmelte sie, griff hinter sich zu einer Feuerwhisky-Flasche und ertränkte ihren Unmut in den ersten Schlucken des gurgelverbrennenden Gebräus.

McGonnagall war in der Zwischenzeit mit unterrichten beschäftigt und versuchte, einer dritten Klasse das Verwandeln einer Zwiebel in einen Bonsaibaum beizubringen.
„Also, nicht vergessen: Smatkies Serkbonsi! Und beachtet das J-förmige Schlenkern des Zauberstabes!!“
KNALL!!!!
Grünlicher Rauch erfüllte den Klassenraum. Hustend verflüchtigte die Professorin die stickige Luft mittels eines Zauberstabschlenkers.
In der zweiten Reihe war der Verursacher der Tragödie: Ein Schüler hatte es geschafft, seinem Partner sowohl Radieschen aus den Ohren wachsen zu lassen als auch seine Arme in marmeladengefüllte Rouladen zu verwandeln.
„Sie Vollidiot!“ „Ich wars nicht!“ Der dumme Schüler checkte nicht, dass man sich nicht mit einem eisernen Profil wie der stellvertretenden Schulleiterin anlegte. Zwei Minuten später saß er mit eingezogenem Kopf draußen in einer Ecke und musste sich ihre Schimpftirade über sich ergehen lassen, während sie das Opfer Richtung Krankenflügel schickte. Nur leider hatte sie eines nicht bedacht, was ihr einige laute Minuten später einfiel: Der Schüler hatte Kuchen als Unterarme... und Dumbledore war dort!!!!!


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