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Fanfiction

Ein Kessel voll heiĂźer, starker Liebe - McGonnies BĂĽro

von Laticia

Die bekloppteste FF, die jemals geschrieben wurde setzt sich fort - (ich liebe diesen Titel - Foaxxi, du bist genial!) und wie bei jeder schlimmen Tat folgt eine Bestrafung...
*mitderPeitscheknall*
So, nehmt euch ein ZuckerstĂĽcken runter und lest weiter!
Der Kommiknopf erwartet euch!!

fatknutsch, ticebabe
***


„Hermine, bleib stehen!!“ Ron war um die Ecke gebogen und stürmte ihr mit rotem Kopf entgegen.
„Hallo Ron“, sagte sie dumpf und setzte ihren Weg zu McGonnagalls Büro langsamer fort.
„Was ist denn passiert? Wo wart ihr? Und warum hast du Dominaklamotten an??“
Tatsächlich trug die Oberstreberin vom Dienst noch immer ihre Lack- und Lederkombi, die Peitsche sorgfältig in der Gürtelschlaufe untergebracht.
„Nun...“, sie wurde sogar ein wenig rot angesichts des ungewöhnliches Outfits, „Harry, Dumbledore und ich haben jeweils einen Zauberspruch gesprochen, die sich alle drei vermischt haben... und dann sind wir im Jahr 1959 gelandet, Standort: San Francisco.“

„WAS??“
„Das ist noch nicht das Schlimmste. Dumbledore hat einem Lokal sämtliche Torten weggefressen und die halbe Belegschaft mit den Resten beschmiert, Harry hat die Hippiebewegung ausgelöst und McGonnagall will mir nicht glauben... deshalb muss ich jetzt zu ihr... und du bist an all dem Schuld!“, schnauzte sie plötzlich drauflos.

„Ich??“, empörte sich Ron mit entrüstetem Gesichtsausdruck.
„Wieso sollte ICH für Dumbledores Schokosucht Zuständigkeitserscheinungen zeigen??“
„HARRY, DU VOLLIDIOT!! WEGEN DEM VIELEN LIEBESTRANK IST ER VÖLLIG WAHNSINNIG UND SPITZER ALS JEDER GEILE BOCK MIT DAUERTESTOSTERONÜBERSCHUSS!!!“
„SCHREI NICHT SO!“

„Dem kann ich nur zustimmen, jedoch sollten auch Sie Ihre Zunge in Zaum halten, Mr. Weasley.“
Sie waren vor McGonnagalls BĂĽro angekommen. Die Lehrerin hielt die TĂĽr auf und mit gesenktem Kopf trat Hermine ein.
Ron schĂĽttelte den Kopf und wollte weitergehen, doch -
„Warten Sie, kommen Sie auch rein, mit Ihnen hab ich schließlich ebenfalls noch das eine oder andere Hühnchen zu rupfen, Weasely.“
„Aberaberaber...“, schwadronierte Ron scheinheilig und verdutzt – er hatte sich noch keine passende Ausrede einfallen lassen!

„Das Unschuldslamm können Sie wem anderen machen , bei mir zieht das nicht mehr, seid Sie Ihren Windeln entwachsen sind - was ja durchaus schon länger her ist.“
Grummelig schlurfte Ron hinterher, wo Hermine ihn schon mit einem bösen Lächeln erwartete.

„Nun,“, sagte die Verwandlerin vom Dienst, als sie sich hinter dem Schreibtisch platziert hatte, „was haben Sie zu ihrer Verteidigung zu sagen?“

„Harry schnarcht!!“

Es war aus Ron herausgeplatzt, ehe er klar darĂĽber nachgedacht hatte.
Die Blicke der beiden Frauen sprachen Bände. Rons Gesicht lief über vor roter Farbe.
„Ich meine, ich, ähm, wir, also, das war so, ich, nein wir, ach, vergesst es doch!“
„Bitte erklären Sie sich“, artikulierte die Lehrerin überdeutlich und starrte ihn verbissen an.
Ron gab auf. Es war zuviel. Er redete drauflos, ließ nichts aus, angefangen von Harrys unmöglicher Polypenlage bis zur Malfoy-Radikalkur und sämtlichen Insiderinfos.

Schweigen erfĂĽllte den Raum, als er fertig war.

Dann wandte sich die Lehrerin kommentarlos seiner Nebensitzerin zu und sagte:, „Warum tragen Sie dieses Outfit, Miss Granger?“
Die fiel aus allen Wolken.
„Aber Professor, haben Sie ihm überhaupt zugehört, was er angerichtet hat, er muss doch bestraft werden-“
„Miss Granger, ich habe sehr wohl zugehört, da ich nicht an Taubheit leide und Ignoranz nicht beachte, nun möchte ich IHRE Geschichte hören-“
„Aber er muss bestraf-“

„MISS GRANGER!! Zur Not werde ich mir Ihre Peitsche ausborgen, aber wenn Sie es nicht schaffen, Ihre sexuellen Bedürfnisse auf eine andere Art und Weise zu stillen, werde ich Sie wohl gegen Sie einsetzen müssen. Und jetzt reden Sie endlich, bei Morganas Milchdrüsen!!“

Hermine schrumpfte um zwei Zentimeter zusammen, dann begann auch sie zu erzählen.

Als sie geendet hatte, saß McGonnagall eine Weile wortlos da, dann erhob sie sich und sagte:, „Mr. Weasley, Sie schreiben einen zwei Fuß langen Aufsatz zum Thema, wie man Amortentia herstellt und wozu man ihn nutzen kann – und wozu NICHT! – Und keine Widerrede – Sie dürfen keine Hilfe in Anspruch nehmen... außer natürlich die des stets hilfsbereiten Professors Snape“, lächelte sie und ignorierte Rons Schmerzensschreie angesichts dieser Qual, dann wandte sie sich Hermine zu:, „Miss Granger, Sie haben sich einerseits der Mithilfe zur Lage von Harry Potter schuldig gemacht –“
„Aber Professor, mir wurde das Gedächtnis gelöscht, ich kann mich doch nicht einmal daran erinnern!“, platze die Klassenbeste heraus und sah zerkrümelt drein.
Die Lehrerin blieb hart. „Trotzdem haben Sie es getan, aus welchen Beweggründen auch immer, Sie standen nicht unter dem Imperiusfluch und waren bei klarem Bewusstsein – also müssen Sie sich mitverantwortlich zeigen!“ Einige Momente starrten sie sich an, dann senkte das Mädchen den Kopf.
„Sehr wohl, Professor.“

„Gut. Sie werden erstens einen Gegentrank brauen, am besten unter der Aufsicht des Tränkemeisters,“ (Hermine bemühte sich, nicht „Ich will dich umbringen, du alte Schachtel“ zu denken, aber er wahr hoffnungslos) „und zweitens werden Sie nach Hogsmeade hinunterlaufen und von Madame Rosmerta eine Wagenladung Feuerwhiskey herbeischaffen – ohne Zauberei, versteht sich.“

Hermines Kinnlade machte ihren eigenen Betrieb auf und begab sich einige Etagen weiter nach unten zur neuen Geschäftsstelle: Teppichboden. Was, zum Kuckuck und bei Filchs Besenstiel, wollte McGonnagall mit einer Wagenladung Feuerwhiskey?

***
Hmm, was denn wohl?
Will sich die Gute einen ordentlichen Rausch besorgen, so frei nach dem Motto: blau ist keine Farbe, sondern ein Zustand?
Und wie wollen sie eigentlich nun Dumbly und Harry aus ihrem Dilemma befreien?


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