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Fanfiction

Ein Kessel voll heißer, starker Liebe - Liebe für alle und Torte für Dumbledore

von Laticia

*mitblumenwedel* Vorsicht, dieses Chap hat gewissen Verrücktheitsfaktor. Sollte jemand von mir Blümchen ins Haar gesteckt kriegen, dann ist das keine Gärtnerwerbung!
Ich liebe euch - hab ich euch das schon mal gesagt? Wenn nicht... lest das Kapitel, dann kriegt ihr es doppelt und dreifach!!! *grins*

fatknutsch, Laticia (oder einfach nur Tice...)
***



Mit einem lauten KRAWUMMS! landeten drei sehr zerzauste Gestalten in einer Sackgasse.
„SCHOKOLADE!!!“, brüllte Dumbledore, denn seine Fruchteisschüssel wurde langsam leer. Dabei schien er so in seinem Zuckertaumel festgehalten zu sein, dass er nicht merkte, dass die untere Hälfte seines Umhanges auf unverständliche Art und Weise nicht mehr verfügbar war.
Hermine rappelte sich stöhnend auf, da Harry breitlinks auf ihr gelandet war. Missmutig schubste sie ihn von sich, der mit einem debilen Grinsen murmelte:, „Und dich lieb ich natürlich auch...“
„Verdammt, wo sind wir?“
„Wenn du willst, bin ich gleich in dir...“
„HALT DICH ZURÜCK!!!“
„Ich könnte auch den Süßen hier nehmen.“ Harry deutete mit hungrigem Blick auf den schokoladebetankten Dumbledore, dessen Blutzucker ihm diesen Titel sicher auch verleihen würde – Albus Dumbledore, der Mensch mit der höchsten Zuckerdosis in sich.
„Hör jetzt endlich auf mit dem Scheiß, Harry!“, fauchte Hermine. Sie schlenkerte ihren Zauberstab und band den zwei Irren Seile um, damit sie sie notfalls mitziehen konnte. Dann verließ das komische Trio die Sackgasse und fand sich auf einer breiten, von ältlich aussehenden Autos und retro gekleideten Menschen bevölkerten Straße wieder.
„Verflucht, wo sind wir denn hier gelandet?“ Hermine blickte sich um, dann spurtete sie emsig in ein Lokal hinein, wo sie sich an die Bar setzten, Dumbledore eine Xtralarge-Supersahne-Doppel-Schokomilchshake bestellte, Harry sämtlichen Leuten anfing schöne Augen zu machen und Hermine sich die nächste Zeitung schnappte: San Francisco Times.
Ungläubig starrte sie auf die Kopfzeile, doch ihre Kinnlade machte entgültig einen Abgang, als sie das Datum sah: 3. 6. 1959.
„Ach du heiliger Strohsack...“ Die Zeitung entfiel ihren schwach gewordenen Fingern. NEUNZEHNHUNDERTNEUNUNDFÜNFZIG??!! Sie waren im San Francisco gelandet, und noch dazu einige Jährchen bevor sie und Harry überhaupt geboren waren!!

Sie sah sich um, und musste feststellen, dass ihre zwei idiotischen Begleiter angefangen hatten, Chaos de Luxe auszubreiten. Dumbledore saß selig grinsend und breitbeinig auf einem der Tische und stopfte sich Torte von umliegenden Tellern in den Mund, wobei erstickte Töne seltsam klingender Lieder versuchten, zwischen den Sacher- und Kirschtortenteilen hervorzudringen. Die Besitzer der Nachspeisen starrten einfach nur fassungslos auf den herummampfenden Schulleiter und Harry, der auf dessen Schultern stand, sein Hemd ausgezogen hatte und nun mit nacktem Oberkörper selbiges über seinem Kopf herumschwang und laut in die Gegend rief:, „MACHT EUCH FREI!! BEFREIT EUCH, MACHT EUCH FREI FÜR DIE LIEBE!!!“
Mehrere Jugendliche brachen in Kichern aus, als er zu ihnen hinuntersprang und sie ungeniert nach der Reihe abknutschte, andere sahen aus, als würden sie am liebsten Ohnmacht herbeizwingen.
„MILCHBRÖTCHEN UND APFELCREME, SEI GEFRÄßIG UND BEQUEM, STOPF DIR SÜßES IN DEN MUND, DAS HÄLT DEN BLUTZUCKER GESUND!!!“, grölte Dumbledore und schwenkte fröhlich seine tortenverschmierten Hände durch die Luft, während Harry ihm dreinsang und drei nebenstehende Teenager zum Mitschunkeln zwang:, „LET THE LOVE FLOW INTO YOUR HEART AND HEAD, OTHER MAY THINK THAT YOU’RE SICK OR MAD, BUT YOU KNOW: LOVE TO EVERYONE, LOVE HAS JUST BEGUN...!“

Hermine griff sich stöhnend an den Kopf. Was hatte sie nur getan, dass sie so bestraft wurde? Da fiel ihr Blick auf die beiden Seilenden, die sie immer noch in den Händen hielt, und ein vampirgleiches Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht...

Knappe zwanzig Minuten später kam sie aus der Toilette, bekleidet mit knappem Leder von Kopf bis Fuß und einer Polizistenmütze auf dem Kopf. Aus ihrem Dekolletee prangte eine Lakritzstange, und auf der Mütze wehte ein Helmbusch aus rosa Zuckerwatte. Die Peitsche in ihrer Hand war mit Würfelzucker bestückt, und ihr Gürtel bestand aus mehreren Lagen schwarzer Gummischlangen.
Sie stiefelte in die Chaosanstalt, direkt an die Bar neben den verstört dreinblickenden Barkeeper, und sprang auf die Theke. Ein magisch verstärkter Peitschenknall tauchte das Lokal in Stille.
Alle Augen blickten zu ihr hinauf, Kinnladen mengten sich auf dem Boden, und selbst Harry und Dumbledore wandten die Blicke ihr zu, dann jauchzten sie vor Freude auf. Sie ließen sich von Hermine auf die Straße treiben, glückselig, Harry, weil sie ihm ihre Liebe zeigt (sprich, ihm die Peitsche überzog) und der Schulleiter, weil sie – wortwörtlich – so süß war! Eine (be)(ent)geisterte Menschenmenge folgte ihnen...

(Zurück im Normalen Zeitalter)
„Was soll das heißen, er ist weg?“, fragte Ron fassungslos?
„Er, Hermine und Dumbledore haben sich mehr oder weniger in Luft aufgelöst“, versuchte Neville ihm zu erklären, was jedoch kräftig misslang.
Der röteste aller Weasleys sprang auf und stampfte im Rekordtempo bis zum Büro von McGonnagall, der er fast die Tür eintrat.
„MACHEN SIE WAS DAGEGEN!!“
Die Lehrerin für Verwandlung blickte kaum auf. „Was denken Sie, dass ich hier gerade tue? Vielleicht Rätsel lösen oder Kuchen backen?“ „ALS WENN SIE JEMALS EINEN RÜHRLÖFFEL ANFASSEN WÜRDEN!!“ „Strafarbeit, gehen Sie in die Küche und waschen Sie ab. HÄNDISCH!“
Nachdem der Gryff wütend abgezogen war, murmelte sie verärgert:, „Immer werden meine Kekse ignoriert...“

Die Verwandlungslehrerin hatte jedoch bald gefunden, wonach sie gesucht hatte. Sie marschierte mit einem dicken Buch unterm Arm in die Große Halle, ließ sie räumen, obwohl dort das Abendessen seinen Höhepunkt erreichte, und platzierte ein Buch, einen Schnatz und eine Schachtel Zitronenbonbons auf dem Boden.

"Minny, was soll das werden?", fragte die Schulkrankenschwester verwirrt.
McGonnagall antwortete nicht, sondern schwang ihren Zauberstab in einem komplizierten Dirigiertakt durch die Luft, ehe sie ein lautes "Notulilobois" ertönen ließ.

Ein Krachen, das die Wände erbeben ließ, durchfuhr das Schloss. Blitze aller Farben erhellten den Abendhimmel wie verrückt gewordene Nordlichter. Die Erde bebte, Regen, Schnee, Hagel und Erdnüsse prasselten zu Boden und schließlich, endlich, erschienen drei Gestalten in der Halle.
"...KNIE NIEDER, SKLAVE!"
"...LIEBE DICH!!"
"SCHOKOLADE!!!!!! ICH KOMME!!!!"

Alle Augen (also die von McGonnagall und Madame Pomfrey) waren auf die drei absonderlich aussehenden Bekannten gerichtet.

Hermine hatte entdeckt, dass die Welt sich verändert hatte und ließ die Peitsche sinken, mit der sie dem jubelnden Harry die Fresse poliert hatte.

"Hermine Granger, was soll dieses Theater??", fragte die Hauslehrerin der Gryffs mit vorwurfsvollem und verzweifelten Gesichtsausdruck.
"Ich... ich... es ist nicht so wie es aussieht!"
Zugegeben, es sah sehr verrückt aus, denn Harry wand sich ergeben zu ihren Füßen und Dumbledore nuckelte selig an ihrem Gummischlangengürtel.

"Ich bitte um Erklärung, Miss Granger, aber presto pronto!"

Hermine holte tief Luft:, "Also, Dumbledore hat ein Gasthaus leergegessen, Harry hat der Hippiebewegung den entscheidenden Kick verpasst und die Themen "Liebe" und "Körperliche Freiheit" erst mit hineingebracht, und ich wollte diese zwei Idioten einfach nur aus dieser Menschenmenge rauskriegen..."

"Oh."

Hermine sah wenig begeistert drein. Sie hatte sich so ins Zeug gelegt, um ihre Situation zu erklären, aber die beiden Erwachsenen sahen noch verwirrter aus als zuvor.
Das Leben konnte ja so bösartig sein...

***
Kann sie sich erklären?
Können Harry und Dumb-ledore gerettet werden?
Und wie geht es eigentlich mit Harry und Malfoy weiter?

Ratet - und lasst mir kommis da...
Die Fortsetzung kommt bald geflogen...


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