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Fanfiction

Ein Kessel voll heißer, starker Liebe - ... so plagt dich ihre Erinnerung

von Laticia

Hey Leute!
Für alle, die einiges für Romantik (oder so) übrig haben, ist DAS chap wohl auch eine lohnenswerte Lektüre...
...für alle anderen: büdde trotzdem lesen!
Lasst ruhig wieder Kommis da, davon krieg ich NIE genug!
Kennt ihr Gewissensbisse? Malfoy auch...
so!
Stop dem Schwafel!
Viel Spaß!
fatknutsch, Laticia
***


„HARRY!!!“
„VERDAMMT, WO HAST DU DICH VERKROCHEN?!? ZEIG DICH, DU ELENDER KLEINER-“
„HÖR AUF IHN ZU BESCHIMPFEN, HERMINE!“
„HALT DIE KLAPPE UND SUCH WEITER!!“
Hermine und Ron rannten durchs Schloss, auf der Suche nach Harry. Niemand schien ihn heute schon gesehen zu haben, was merkwürdig war. Normalerweise saß er zumindest eine halbe Stunde beim Frühstück, doch da ihm aufgrund einer ganz gewissen Person der Appetit an Nahrungsaufnahme vergangen war – woran wiederum eine andere ganz gewisse Person plus drei seiner Mitstreiter Schuld waren – war das auch eher wenig verwunderlich.
Es hätte ja auch zu seltsam ausgesehen, wenn Harry bei Draco Malfoys Anblick sich in träumerisch umgewandelt hätte oder wenn er ihm gar um den Hals gefallen wäre – nicht auszudenken! Hagrid würde glatt einen Herzinfarkt bekommen, und Snape entweder einen Tobsuchtsanfall mit einem toten Harry am Ende oder einen Nervenzusammenbruch mit Ende in St. Mungo’s. - Gut, zugegeben, den beiden Suchenden waren der zweiten Lösung von wegen durchgedrehter Snape sehr angenehm, doch da man bei diesem ... Menschen nie wissen konnte, was passieren würde, lagen die Chancen fünfzig zu fünfzig – und Harrys Leben zu riskieren war nicht gerade einen optimale Lösung. Der Junge-der-Snape-misstraute würde es ihnen auch außerdem schrecklich übelnehmen, und auf einen Poltergeist namens Harry Potter hatten sie nun wirklich keine Lust – das wäre wie einen hyperstimulierte männliche Maulende Myrte mit sensitiver Ausstrahlung, nur anschaulicher und nicht ganz so männervernarrt – hoffentlich!

Doch da, wo Harry tatsächlich war, hatten sie nicht gesucht, auch nicht daran gedacht. Er hatte sich seinen Umhang geschnappt und war auf einen kleinen Turm im Westteil des Schlosses geflüchtet, der fast nie betreten wurde.
Einen Extragroßen Lakritzzauberstab mit schokoladigem Inneren zwischen den Zähnen starrte er in Richtung des höchsten Turmes, gedankenversunken eine kaum erkennbare Person mit blonder Mähne betrachtend...
(Der Rückblende zweiter Teil)

... langsam und hingebungsvoll begaben sich ihre Zungen auf eine Reise, auf eine Erkundungstour in den Tiefgründen zwischen fremd-vertrauten Lippen. Beinahe zärtlich umgarnten, ertasteten sie einander, suchend und sinnierend eintauchend in ein Meer aus Verlangen, Sehnsucht. Sie kosteten einander, labten sich an gegenseitigen Genüssen. Sie versanken in einem Spiel, einem Tanz miteinander, ohne nach der Choreografie suchen zu müssen; sie umspielten einander in perfektem Einverständnis, einem Reigen höchstgradigen Gleichklangs.

Sie lösten sich voneinander, Stirn an Stirn gelehnt, und sahen sich in die Augen, verwirrt, verwundert, begeistert. Ihre Gefühle schienen auf Kollisionskurs mit ihren Gedanken, ihre Gehirne schienen ausgezehrt und leer, doch ihre Herzen hämmerten dahin und ihr Blut vibrierte auf eigentümlichste Art und Weise, dass das Zittern ihre Körper füllte.
Vorsichtig, so als wäre sein Gegenüber aus zerbrechlichem Glas, huschte Harrys Hand über Dracos Wange, zeichnete seine Konturen nach und strich lose Strähnen hinter sein Ohr.
„Was machst du bloß mit mir?“, flüsterte Draco und schluckte schwer. Sein Mund schien wie ausgetrocknet zu sein. Harry schien es zu bemerken, denn wieder senkte er seine Lippen auf die des Slys und der Austausch von Körperflüssigkeiten begann von neuem...
(Rückblende Ende)

... Draco riss sich los von dem Bild der untergehenden Sonne, geprägt von einer dunklen Sihoutette in ihrer Mitte, die zu ihm hinaufzublicken schien und seine Fantasie leider nicht zur Ruhe kommen ließ. Warum nur, warum?
Malfoy zog die Tür hinter sich zu und lehnte sich daran, das Gesicht in den Händen verborgen.
Was hatte er getan?
Was war bloß in ihn gefahren?
Er hatte seinen Erzfeind in seinem geheimen Badesaal eingeladen und ihn, Slytherin möge ihm verzeihen, sogar geküsst! Nicht nur einmal!
Was, bei sämtlichen Zuckermolekülen in Kokaingetränken, hatte ihn da geritten? Wie konnte er nur??

... Harry rannte die Treppe hinab, atemlos, und folgte dem Gang bis zur nächste Ecke, wo er eine Wandvorhang beiseite riss und weiterlief...

Nichts, nichts dieser Erde würde dieses Vergehen an seiner Familie ausgleichen können, kein Malfoy hatte JE den Erzfeind zum Geliebten auserkoren – o nein, verflucht, er hatte GELIEBTER gedacht... so tief war er schon gesunken!

... sein Atem ging stoßweise, als er um die nächste Ecke preschte und eine weitere Treppe erklomm...

Er durfte sich nie wieder in seiner Nähe blicken lassen, er musste ihn meiden – was, wenn seine Freunde davon erfuhren? Er musste es verhindern, musste diesem Potter klar machen, was wirklich los war – dass er nicht bei Sinnen gewesen sein musste, oder verhext oder Merlinweißwas....

Krach! Die Tür wurde aufgerissen. Ein nach Atem ringender Harry Potter stand dahinter, Draco Malfoy anstarrend, der nichts anderes konnte als zurückstarren. Mehrere Augenblicke lang fixierten sie einander, wagten kaum Luft zu holen.
Dann, ohne jegliche Vorwarnung, stürzte Harry auf ihn zu, drückte den Sly an die Wand, der ihn am Kragen packte, um sein Gesicht zum eigenen zu ziehen, worauf sie in besitzergreifenden Küssen versanken, langsam zu Boden glitten und die Welt um sich herum vollständig vergaßen.

Verdutzt drehte sich Ron um, als er von einem vorbeipreschenden Harry Ignoranz erfuhr. Das verwunderte ihn so sehr, dass er vergaß, dass er Harry eigentlich suchen wollte.
Machte Harry neuerdings beim allmonatlichen Alle-Gänge-der-Schule-durchlaufen-Wettbewerb mit oder weshalb raste er sonst wie eine frisch abgeschossene Rakete im Schloss herum?

***
Nicht ganz so gelungen vielleicht, aber ich hoffe, ihr mochtet es trotzdem...
(falls nicht - ich ändre er gern um!! gg)
kommis?


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