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Fanfiction

Ein Kessel voll heiĂźer, starker Liebe - Und noch mal Slytherin

von Laticia

GrĂĽezi an euch, Leute!
Melde mich aus den Fernen des Heimatlandes umd ĂĽberbringe hiermit das neueste Chap!
Noch fieser!
Noch kränker!
Noch schlimmer!
Viel SpaĂź!

fatknutsch, Laticia
***


Harry hatte nach dieser Nacht von seinen vier teuflischen Freunden eine Schonfrist von vier Tagen bekommen, damit er nicht zu viel vom Unterricht versäumte (weil er ja ohnehin nicht gerade zu den Superhirnen der Nationen zählte) und einmal doch wieder in ihrem Schlafsaal war. Es war doch sooo langweilig, dass er immer direkt mit den Ladies abhaute, ohne noch zu den Gryffies zurückzukehren und in aller verklärter Ausführlichkeit die Vorzüge der besagten Opfer-... ähm, Auserwählten von vorn bis hinten und wieder zurück rezitierte. Das war doch nur der halbe Spaß!
Da fehlte doch das Hauptabendprogramm der Unterhaltungsnummer!

Die Woche neigte sich dem Ende zu.
Donnerstag in Zaubertränke saßen Ron und Harry bedauerlicherweise neben Malfoy und Nott – eine Aktion von Snape, um – wie er mit salbungsvoller Samtstimme verkündet hatte – die Häuser untereinander besser in Kontakt zu bringen. (In Wahrheit, damit Malfoy die beiden schikanierte, sie es ihm heimzahlten (verdient hätte der kleine Schleimklops es ohnehin einmal, um ehrlich zu sein) und er seinen „Lieblingsschülern“ genussvoll und zärtlich bis zum Ende der Doppelstunde so um die 70 Punkte aus der Seele zu reißen.

Und seine Vorhersage traf ein. Nachdem Mr-Blondies-machen-froh-Malfoy Ron zum 25sten Mal ausgekochten Sellerie unter das Hemd gezaubert hatte (was der (Un-)Pädagoge gekonnt ignorierte), hatte der Gryff den Sly mit heiserem Geschrei und lichtgeschwindigkeitsähnlichem Tempo den nun doch etwas verdutzten Knaben beim Kragen gepackt, ihn zwei mal zu Boden geschleudert und einmal in der Luft rotieren lassen, nur um ihn dann mit vollem Karacho und dem Kopf voran in eine zwei Meter hohe Bodenvase draußen auf dem Gang zu bugsieren. Und das alles ohne Magie.
Die Klasse strömte zur Tür, gefolgt von Snape, der über den Einsatzgeist von Weasley beinahe verblüffte Gefühle entwickelt hatte. Ron stand mit zufriedender Miene vor der Vase, aus der dumpf und grummelig Malfoys Klagelaute zu hören waren, und klopfte sich die Hände sauber. Bis Snape ihn am Kragen ergriff und zu Malfoy dazu steckte.

Natürlich war der arme Ron deshalb – ähm, etwas angepflaumt und musste von Hermine, Harry und Neville beruhigt werden. Und da bewies der Held der Gryffindornation mal wieder seine psychologischen Kenntnisse: ,
„Zumindest hab ihr beide ein schönes zweistimmiges Gegröhle von euch gegeben, anscheinend war die Akustik in der Vase eine sehr gute.“
Dass Hermine ihm eine Schüssel mit Bouillabaisse aufgesetzt hatte, befriedigte ihn auch nicht wirklich. Und der urplötzliche, urgeniale Gedanke der absoluten Rache kam ihm am Abend, wo er seinen Umhang sauber zu kriegen suchte, darauf ein gewisses blondes Haar entdeckte...
... und Dean zu ihm sagte:, „Hey... haben wir schon ein neues Opfer?“

Das Grinsen, das auf Rons Gesicht erschienen war, hätte Harry zum Sich-vor-Angst-anpinkeln-Fall werden lassen...

Und am nächsten Morgen folgte der unvermeidliche Muffin des Bösen.
In Verwandlung passierte – nichts. Harry nahm normal am Unterricht teil, zeigte nur gegen Ende hin das seltsame Verhalten, geistig abzudriften und minutenlang sämtlichen Blondies in der Klasse auf die Mähne zu starren.

Beim Mittagessen wurde es dann schlimm.
Harry schaffte es mit der Zeit kaum mehr, die Gabel in den Mund zu führen, da ein unverständliches blondes Etwas am Slytherintisch saß, also hinter seinem Rücken – und seine Nase hatte sich partout dazu entschlossen, sich dorthin drehen zu müssen. Leider bekam unser Glücksritter das so gut wie überhaupt nicht mit, allerdings das betroffene Blondinchen um so mehr. Die Lustigmacherei begann.
Jedes Mal, wenn sich Harry nun „zwangsläufig“ zu Malfoy umdrehte, erscholl ein slytherinischer Lachchor, der mit jedem Mal an Zuschauern und Stärke gewann. Schließlich wurde der Blonde der Sonderklasse übermütig und begann Harry zuzugrinsen, zuzuzwinkern und Grimassen zu schneiden, die dann rasch in ironisch gemeinte Zungenbekenntnisse in die Richtung des Schwarzhaarigen ausarteten.

Doch diese Hochstimmung der Verarschung wandte sich rasch in Unbehagen um, als Harry in der folgenden VgddK-Stunde immer näher an ihn heranrückte, bis er gegen Schluss beinahe auf seinen Socken zu stehen kam. Da verging ihm entgültig das Lachen. Kaum läutete es zur Pause, zischte der Ober-Sly davon, doch davon ließ sich der Schwarzhaarige partout nicht beeindrucken. Er fing den Knaben gerade vor dem Gemeinschaftsraum ab, zog den sich sträubenden hinüber in das nächstbeste Klassenzimmer, drückte ihn an die Wand und meinte mit verführerischem Grinsen:, „Mein süßer... du entkommst mir nicht...“
Und er drĂĽckte seine Lippen auf den vor Entsetzten aufgerissenen Mund von Malfoy, dessen Schrei im Rachenraum des Schwarzhaarigen verlorenging...


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