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Fanfiction

Ein Kessel voll heißer, starker Liebe - Schon wieder ein Morgen Danach

von Laticia

Servus back, ich meld mich wieder!
Danke für all eure Kommentare, *vorfreudefastausdenSockenfall* die sind besser als Feuerwhiskey, wie Harry zu sagen pflegt...
Der tragödischen Geschichte nächster Teil ist hier!
Viel Spaß!
Und ps: fatknutsch, Latica
***

Der nächste Morgen brachte ein vielstimmiges Geschrei mit sich, das aus dem Hufflepuff-Haus kam und sich in alle Richtungen des Schlosses verbreitete. Überall wurden selige Schläfer aus dem Land der Träume in die eiskalte morgendliche Realität zurückgerissen, knallten unzählige Am-Bettrand-Döser auf die Teppiche vor ihren Schlafstätten, zerbrachen einige Fensterscheiben unter dem schrillen Zusammenspiel unzusammenpassender Schreitöne.
Harry stand halbnackt inmitten des Mädchenschlafsaales der Hufflepuffs, gerade frisch erstanden aus den Armen der Hannah Abbott. Die saß nun mit hochrotem Kopf und der Decke darüber auf dem Boden und versuchte, nicht gesehen zu werden, während Harry einfach nur dastand und vor lauter Scheiße-was-nun-Gedanken nicht mal mehr wusste, dass er nur eine Boxershort trug.
Jedenfalls standen sämtliche anderen Mitschläferinnen des Zimmers mit auf dem Boden befindlichen Kinnladen da, starrten auf den Glücksritter des Schlosses (der ja an und für sich nicht gerade als unansehnlich bezeichnet werden kann...) und schrien sich unbewusst die Seelen aus dem Leib, während ihre neugierigen Blicke den Gryff am liebsten ganz ausgezogen hätten. Doch endlich kam dieser wieder zu sich, ehe noch jemand entern konnte, um nachzusehen, wer da solchen Krawall veranstaltete. Er zog rasch seine Sachen an, während die Schreie der Hufflepuffys sich in laute, dumpfe OOOCHNEEEEEs verwandelten, dann packte er kurz entschlossen seinen Stab (Zauberstab, nicht was ihr schon wieder denkt!) und ließ sie alle für fünf Minuten einen magischen Schlaf fallen. Dann hüpfte er unter den Tarnumhang und löschte ihnen das Gedächtnis des heutigen Morgens (Hannah noch dazu das der letzten Nacht und des Nachmittages davor) und huschte nach draußen, wo er ihm Gemeinschaftsraum Probleme hatte, ja niemandem auf die Füße zu treten, denn er war voll mit neugierigen, besorgten Schaulustigen, die alle darauf warteten, dass jemand aus dem Zimmer der Schreie erschien und ihnen seltsame, schreckliche, amüsante oder sonst welche Stories zum besten gab.
Harry hatte es gerade geschafft, den Ausgang zu erreichen, als eine be-pyjama-te Hannah verschlafen und mit ihren Knuffelhasen Frog the Dog die Treppe herunterhüpfte und verwundert sah, dass alle Augen auf sie gerichtet waren. Harry drehte sich weg und stieg hinaus. Er hörte gerade noch ihr verschlafenes „Was denn?“

In der Großen Halle war noch nicht all zu viel los. Missmutig ließ er sich neben dem verschlafen aussehenden Neville hinsinken und begann, in dessen Umhang zu schluchzen.
„Ähm....“
„Buhuuuuuuuuuu....“
„Ähm... Harry?“
„Halts Maul! Buhuuuuuuuuuu...“
„Harry, bitte lass mich los, ich will nicht als dein Taschentuch enden...“
Zu spät. Schon hatte der Glücksritter Harrys Nase auf dem Umhang, als dieser sich hineinschneuzte und die Tränen abwischte.
„Buhuuuuuu...“
„Also wirklich, Harry“, ertönte die herrlich erfrischende Stimme Hermines, die sich neben ihn gesetzt hatte (Hermine, nicht ihre Stimme!) die ihn nun aus den Tiefen von Nevilles Umhang hervorholte, sodass der Arme unter dem Tisch hindurch auf die andere Seite des Tisches krabbeln konnte – zwar unelegant, aber lieber staubig vom Boden als ein nassgeweinter Umhang von Harry Potter! Der Junge-der-anscheinend-doch-nicht-alles-ohne-Hirnschaden-überlebt durfte sich doch keine Blöße geben, schon gar nicht bei IHM, dem unbedeutenden Vanille – ähm, Neville! Er wollte all diese Publicity nicht! (Nicht umsonst war er der Geheime Begründer des Klubs Anti-Kimmkorn. (KAK)

Als Harry sich wieder gefangen hatte, saß bereits ein fröhlicher ausgeruhter Ron an seiner Seite. Harry griff missmutig nach einem Muffin und wollte gerade hineinbeißen, als Ron aufschrie:, „NICHT DEN, HARRY, NICHT DEN!“
Rumms! Mehrere Kinnladen gingen flöten, wieso sollte Harry diesen verdammten kleinen Muffin nicht essen dürfen?
„Ja, wieso, Ron?“
Der Weasley lief rot an. Er riss Harry liebevoll das Backwerk aus den Händen und schob ihm den „richtigen“ Muffin zu. „Da war ein Haar drauf, Harry... das könnte ich doch nicht zulassen, dass DU ein Haar mitisst!“

„Oh. Danke.“
Harry schüttelte verwundert den Kopf und biss hinein, während rund um ihn vier männliche Klassenkollegen aufatmeten und sich verstohlen zugrinsten.
Denn die heutige Wahl hatte es in sich...

Es passierte während der Mittagspause, dass Harry seltsamerweise versuchte, den Slytherins und ganz besonders Millicent Bulstrode zu folgen, bis ihn eine verwirrte Hermine fragte, ob er heute falsch gepolt sei.
„Öhm – nö, warum?“
„Ach, ist ja egal...“ Hermine hatte keine Ahnung – nun, eigentlich musste man sagen, keine Ahnung mehr, denn eine Person hatte ihr eine gewisse Erinnerung an die Prozedur des Brauens eines gewissen Trankes in einer gewissen Mädchentoilette genommen... und es war nicht die Erinnerung an den Vielsafttrank!
So fehlte ihr ausnahmsweise völlig der Überblick, warum Harry sich wohl an diese viereckige Sly heranmachen sollte – was er aber tatsächlich tat!
Doch sie lehnte ihn mürrisch ab.
„Ich will kein Date mit dir, Schlitzkopf“, meinte sie geringschätzig.
Sie ließ sich nicht einmal erweichen, ihm einen Handkuss zu gestatten, nein, sie ging davon, kopfschüttelnd, als Harry ihr Minnelieder vorsingend nachlief. Den Abend verbrachte der Arme anstatt mit Hausaufgaben vor dem Slyportal singend, schluchzend und rufend:, „ICH WERDE AUF DICH WARTEN UND WENN ES DAS LETZTE IST WAS ICH TUE!!!“

So ging die Sonne unter. Harry hämmerte laut und heiser „Baby let me love you“ singend weiter an die Wand, hinter der seine Angebetete-des-Tages saß und ihn gründlich ignorierte, bis er schließlich einschlief, eingekringelt in seinem Tarnumhang...


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