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Fanfiction

Ein Kessel voll heißer, starker Liebe - F(H)an(n)a(h)tisch

von Laticia

Servus!
Habe also doch mitten im Maturastress noch etwas Zeit gefunden, um meiner Lieblingsbeschäftigung zu frönen...
here it is!

@Fawkes x3: Wie recht du hast! Ich mag die ersten beiden auch nicht und bin am überlegen, ob ich sie zu einem gemeinsamen, besseren vereinen und umschreiben soll... das kommt davon, wenn man gerade in der flautenzeit von 12 - halb eins eine FF anfängt, und keine Ahnung hat, worüber sie handeln soll! Aber seltsamerweise und glücklicherweise entwickeln die immer ihr persönliches Eigenleben, hehe...

so! Der Tragödie nächster Teil! ;-)
fatknutsch, Laticia

***

Als Lavender am nächstes Morgen erwachte und sich in den Armen des – nackten! – schlafenden Harry Potter wiederfand, dachte sie zuerst an eine Halluzinazion.
Misstrauisch tippte sie ihn an – und als er sich als sehr lebensecht erwies und laut aufschnarchte, blieb ihr nichts anderes übrig als „AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHRRRRRRRRR!!!!!“

Harry erwachte von diesem markerschütternden Schrei der Stärke 7 auf der Richterskala und entdeckte verwirrt, dass er weniger anhatte als ein Feigenblatt – nämlich nichts!
Und das umso Schlimmere war eine hochrote Lavender, die gerade in Windeseile in ihre Klamotten schlüpfte, ihre Sachen zusammenkramte und aus dem Zimmer stürzte, als wäre ein notgeiler Filch hinter ihr her.
Doch Harry hatte wenig Zeit, sich um sie Sorgen zu machen, falls er das je getan hätte. (Kann man nicht wissen...) Er hatte keine Dusche! KEINE DUSCHE!!! Es war kurz vor halb acht, er saß im Adamskostüm mitten im Geschichtsklassenzimmer und er - hatte - keine – Dusche!!!
Rasch zog er sich an und versuchte zu verstehen, was hier vor sich gegangen war. Doch die Erinnerung war verschwommen, schließlich hatte er heute morgen noch nicht seinen Zum-guten-Aufwachen-Muffin zu sich genommen. So ratterte er die nächste Geheimtreppe hinunter in die Große Halle, wo Lavender mit hochrotem Kopf am obersten Kopfende saß, während Parvati wütend zu Harry herübergelaufen kam:, „VERDAMMT, HARRYMAUSILEIN, WAS BILDEST DU DIR EIN, ICH MUSS DIR DOCH NOCH Ein Lockhart steht im Walde VORSINGEN!“ „O nein“, stöhnte Harry auf.
„WIESO NICHT???“
Harry rang einen Moment mit sich selbst, dann nahm er sie am Arm und zog sie beiseite. „Wir sind doch gar nicht zusammen!“ Parvati riss die Augen auf und ihre Kinnlade verdünnisierte sich zwei Meter nach unten.
„WAS?!?!? WIR SIND NICHT ZUSAMMEN?!?!? UND WIESO SCHLAFE ICH DANN MIT DIR, DU LUSTMOLCH???“
Harry konnte nicht anders, er musste die Augen verdrehen. Wieso musste sie immer so herumschreien? Genau aus diesem Grund würde er doch NIE und NIMMER mit ihr etwas anfangen. Doch nun war es zu spät. Die ganze Halle hatte ihre Augen auf die schäumende Parvati und den hochroten Harry gerichtet. Der versuchte nun ganz unbekümmert, neben Ron zu frühstücken (der ihm halb grinsend einen gewissen Muffin überreichte) doch die rebellierende Gryffindorianerin hatte sich zwischen Harry-aufschlitzen-und-ihm-Säure-in-den-Darm-leeren und Harry-anschreien-und-ihn-mit-Schlägen-traktieren für die wahrscheinlich weniger blutige Variante entschieden und drosch nun mit irrem Gekreisch auf den Jungen-der-das-vielleicht-nicht-ganz-unbeschadet-überlebt ein.

„Sie könnte einem fast Leid tun“, grinste Dean, als zwei in lange weiße Umhänge gekleidete Muskelprotze mit einem Lakenähnlichen Etwas hereingeschneit waren und die überschnappende Schülerin nun in den Krankenflügel abtransportierten, wo sie laut wild kursierenden Gerüchten ans Bett gefesselt werden sollte.
Er fing sich einen bösen Blick von Harry ein. „Willst DU etwa seltsamerweise jemanden vernaschen und nicht wissen wieso?“ „Nein – aber lustig wäre es umgekehrt...“
Harry stöhnte auf. Solche – dummem – Waschbären!!!

Er stand auf, spülte die Muffinbrösel mit dem letzten Rest seines Vanille-Pfeffer-Tees hinunter und folgte Hermine zu Kräuterkunde, in der er sich seltsamerweise freiwillig zur Zusammenarbeit mit Hannah Abbott meldete und ihr aus einer Laune heraus singende Blümchen zauberte. („Woher kannst du das?“, fragte Hemine verblüfft, die mit dem vor Lachen halb infertilen Ron am Nebentisch arbeitete.)

Die rundliche Hufflepuffy war sehr verwundert über Harrys Gabe, freute sich aber. Noch mehr, als er dann seltsamerweise an ihrer Seite zum Mittagstisch schritt – aber eben zu ihrem Haustisch und nicht dem der Gryffs. Doch Harry fiel es gar nicht auf, so sehr war er damit beschäftigt, in der Buchstabensuppe ihren Namen zu suchen.

Doch in Zaubertränke waren sie getrennt (was Harry nur mit tatkräftiger Hilfe von Seamus und Dean vollbracht hatte), da die Hufflepuffies da Zaubereigeschichte durchlitten. Snape rauschte umhangwehend zwischen den dampfenden Kesseln herum und berichtete mit achtungheischender Stimme von den Nebenwirkungen des falschen Brauens des Trankes der Unlust, während seine Augen mit diebischer Freude gefüllt hreumhuschten und immer wieder auf dem verträumt dastehenden Harry zu ruhen kamen, der mit leicht debilem Blick reinwarf, was ihm gerade zwischen die Fingern kam (nagut, das Buch passte nicht rein, da schritt Hermine tatkräftig ein und rettete das Werk vor der Verätzung.)
Nicht einmal als Snape verkündete, dass der schlechteste Trank von dessen Brauer gekostet werden sollte, erwachte Harry aus seinem Tagtraum, in dem er mit Hannah über eine blumenbedeckte Wiese hopste und Ostereier suchte.

„Warum ich es nicht verhindert habe?? Na hör mal, der hat ja nicht einmal richtig angefangen!“, brauste Hermine auf und drehte sich weg. Sie und Ron standen vor dem Krankenflügel, wo Harry die üblen Folgen des Trankes wieder loszuwerden suchte. Aus der Tür erklang lautes Gekreisch der wütenden Parvati, die noch immer gefesselt drinnen saß und Harry mit Schimpfwörtern eindeckte, die lieber erst ab 56 freigegeben werden sollten.

Harry erschien nach einer halben Stunde in der Tür und nahm sich die dreifachen Ohrenschützer ab. „So... das hätten wir. Pommy hat ihr einen Trank verabreicht, der ihr einredet, dass SIE Schluss gemacht hat, weil ich ein Arsch bin... naja, ist nicht so tragisch...“
In diesem Moment kam Hannah Abbott vorbei und lächelte den dreien zu. Harry wandte sich im Nu von den zwei anderen ab und wie magnetisch angezogen düste er ihr nach und heftete sich an ihren Arm.
Hermine konnte es einfach nicht fassen. Normalerweise lief er keiner hinterher, die fünfzehn Zentimeter kleiner war als er.
Ron gab Seltsames von sich. Er murmelte etwas über Standgebläse...


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