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Fanfiction

Eingesperrt! - Teil 2

von Hauself

Hi meine Lieben!
Tausend Dank für eure lieben Kommis, hab mich wirklich tierisch darüber gefreut!!!
Zum Dank kommt gleich heute der zweite und letzte Teil des "Oneshots".
Viel Spaß beim Lesen - über Kommis freue ich mich natürlich immer. ;-)
Viele liebe Grüße,
Hauself


„Küssen?“ „Ja, küssen. Wenn du weißt, was das ist.“ „Natürlich weiß ich, was das ist, Malfoy. Stell mich nicht so hin, als hätte ich keine Ahnung.“ „Woher soll ich denn wissen, was du in der Hinsicht schon für Erfahrung hast?“, spottete Draco. „Aber gut, lassen wir das. Ich werde es einfach ausprobieren.“ Er kam ihr entgegen und Hermine wich instinktiv zurück. „Was willst du ausprobieren?“, flüsterte sie ein wenig heiser. „Ob du Erfahrung hast.“, murmelte Draco und bevor Hermine reagieren konnte, presste er seine Lippen auf ihre.

In der ersten Sekunde war Hermine zu geschockt, um sich wehren zu können. Langsam wich jedoch der erste Schreck und sie wollte Malfoy wegstoßen. Doch seine Lippen waren so weich und sie spürte eine Wärme in sich aufsteigen, die sie zuvor noch nie gespürt hatte. Was sollte es schon schaden, wenn sie Draco Malfoy küsste? Vielleicht wurde ihr dadurch tatsächlich warm und außerdem musste ja niemand davon erfahren. Als er nun mit der Zunge um Einlass bat, gewährte sie es ihm, obwohl es nicht gerade sanft geschah. Ihre Zungen spielten miteinander und es schien, als wollte jeder dem anderen beweisen, dass er es besser konnte. Als sie sich schließlich voneinander lösten, gestanden sie sich, nur im Inneren ein, dass der kleine Wettbewerb wohl unentschieden ausgegangen war.

Sie atmeten heftigen und sowohl Hermines, als auch Dracos Wangen zierte eine leichte Röte. „Und?“, keuchte Draco außer Atem. „Hat es geklappt? Ist dir nun wärmer?“ Hermine schaffte nur ein Nicken. Oh, und wie warm ihr war. Dabei hatte der Kuss gar nicht lange gedauert. – Oder doch? „Gut, dann sollten wir wohl dafür sorgen, dass es auch so bleibt.“, murmelte Draco und küsste sie erneut. Ihre Lippen waren mittlerweile so heiß, als würden sie brennen. Eine Wärme hatte sich in Hermines Körper ausgebreitet und zum ersten Mal, seitdem sie in der Hütte eingesperrt worden waren, hatte sie das Bedürfnis, die Decke abzustreifen. Doch sie dachte nicht weiter darüber nach, sondern gab sich ganz dem Kuss hin. Ihr war es egal, dass es Draco Malfoy war, den sie da küsste. Denn es erzeugte Wärme und es fühlte sich gut an. Warum sollte man etwas beenden, was sich gut anfühlte?

„Wir können uns nicht die ganze Zeit weiterküssen, bis endlich jemand nach uns sucht. Wer weiß, ob sie es überhaupt heute Nacht noch versuchen.“, meinte Hermine, als sie eine kleine Verschnaufpause einlegten. „Warum können wir uns nicht die ganze Zeit weiterküssen?“ „Weil – es eben nicht geht.“ Hermine warf Draco einen Blick zu und bemerkte, dass er grinste. „Nun, es gibt auch noch andere Arten, um durch Körperkontakt Wärme zu erzeugen.“, meinte er leichthin. Verständnislos sah Hermine ihn an. „Was meinst du?“ Dann dämmerte es ihr. „Ich… du… Du meinst? – Nein, auf keinen Fall!“ „Wieso nicht? Bist du etwa doch mit Weasley zusammen?“ „Nein, bin ich nicht.“ „Ist da jemand anderes, mit dem du zusammen bist?“ „Nein.“ „Wo ist dann das Problem?“ „Das Problem? Malfoy, ich werde – ich kann doch nicht einfach mit dir schlafen.“ „Wer redet denn von miteinander schlafen?“ Hermine wurde rot. „Oh – ich dachte…“ Draco lachte belustigt auf. „Werd nicht gleich verlegen, Granger. Du hast schon richtig gedacht. Aber man muss es nicht als miteinander schlafen bezeichnen. Sagen wir einfach – wir spenden uns gegenseitig Wärme.“ Hermine schnaubte, doch es klang eher, als würde sie ein Lachen unterdrücken. „Das ist mein voller Ernst, Granger. Überleg es dir gut. So ein Angebot bekommst du von mir nicht noch einmal.“

Eine Zeit lang sahen sie sich schweigend an. Dann beugte sich Draco vor und küsste sie. Eine kleine Weile schien ihm das zu genügen, dann wurden seine Küsse fordernder und seine Hände machten sich selbstständig. Sie wanderten zu Hermines Nacken, wo sie verweilten und sie leicht massierten. Dann glitten sie weiter zum Reißverschluss der dicken Skijacke. Hermine hielt seine Hände fest und in ihren Augen erkannte Draco Furcht. Also küsste er sie wieder, sanft diesmal und zärtlich. Ganz langsam zogen seine Hände den Reißverschluss auf und streiften ihr die Jacke von den Schultern. Dann wanderten sie über Hermines Rücken, die Hüften hinab und wieder hinauf. Es dauerte nur Sekunden, bis Draco sie schließlich bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte.

Er beendete den Kuss, um sie zu betrachten. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihren Armen ausgebreitet und so setzte Draco all sein Können mit seinem Mund ein, um sie zu vertreiben. Er fuhr ihr Kinn entlang, hinunter zu ihrer Halsbeuge und entlockte Hermine somit ein kleines Stöhnen. Draco lächelte leicht, als er sich weiter hinab arbeitete. Endlich konnte auch Hermine ihre Hände nicht weiter still halten und sie waren, wie Draco erstaunt feststellen musste, genauso geschickt wie seine. Wenig später lagen sie nackt nebeneinander auf der Decke und tauschten Zärtlichkeiten aus. Die Küsse wurden leidenschaftlicher, die Hände flinker und der Atem schneller. Draco blickte Hermine tief in die Augen, als er schließlich in sie eindrang und sich in ihr zu bewegen begann. Hermine keuchte auf und er bemerkte, wie sich ihre Augen verdunkelten, als er den Rhythmus angab.

Als sie schließlich beide zum Höhepunkt kamen, blieb Draco erschöpft auf ihr liegen. Minuten verstrichen, in denen sie beide zu Atem kommen mussten und sie schwiegen. Dann zog Draco sich aus ihr zurück, reichte Hermine ihre Kleider und sie begannen, sie anzuziehen. Die Jacken ließen sie diesmal aus, als Draco sich neben sie legte und die Decke fest um sie zog. „Und, war meine Idee erfolgreich?“, wollte Draco wissen, während er sanft mit dem Daumen über ihre Wange strich. Hermine lächelte leicht. „Oh ja, das war sie. Ich denke, nun werden wir die Nacht überstehen, ohne zu frieren.“ „Nun, wenn nicht, dann…“, begann Draco, doch in diesem Moment hörten sie Stimmen, dann ein Geräusch, als der Schlüssel ins Türschloss gesteckt wurde.

Hermine und Draco sprangen auf, gerade als die Tür aufflog. Harry und Ron stürmten als Erste herein, gefolgt von Professor McGonagall, dem Skilehrer und Blaise Zabini. „Gott sei Dank, ihr seid Wohlauf!“ „Wir dachten schon, ihr seid erfroren!“, sagte Ron und betrachtete Hermine prüfend. Er bemerkte den kurzen Blick, den sich seine Freundin und Malfoy zuwarfen und wunderte sich über das leichte Lächeln, das ihrer beiden Lippen umspielte. Nur den zarten Rotton auf Hermines Wangen nahm er nicht wahr, als diese nun meinte: „Oh, wir sind nicht erfroren. Eigentlich – ist uns sogar ziemlich warm.“ Und sie warf noch einen kurzen Blick zurück, um Draco zuzuzwinkern, während sie sich bei Harry und Ron einhakte und in die kühle Nacht hinaustrat.

Ende


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