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Fanfiction

Winterzauber - zusätzliche Kapitel - Kapitel 3

von Hauself

Guten Morgen ihr Lieben!
Vielen Dank für eure Kommis, über die ich mich sehr gefreut habe. :-)
Hier ist nun das dritte und letzte Chap von Winterzauber.

Viele Grüße,
Hauself


„Kommst du heute wieder mit, um uns beim Skifahren zuzuschauen?“ Ron sah Hermine fragend an. Er und Harry standen bereits, dick verpackt, in der Tür und warteten. Hermine wollte gerade zustimmen, als sie ein Räuspern vernahm. Ohne sich umzudrehen wusste sie, dass es Draco war. Da sie sich sicher war, dass er sie nicht mitgehen lassen würde, ergab sie sich gleich in ihr Schicksal. „Nein, ich bleibe heute hier und werde mich noch ein bisschen ausruhen. Schließlich muss ich wieder fit sein, wenn die Schule beginnt.“ Das Leuchtete Harry und Ron ein, daher verabschiedeten sie sich von ihrer Freundin und machten sich auf den Weg.

Hermine sah ihnen nach, bis sie um die Ecke bogen. Dann drehte sie sich um und fand sich gleich darauf in Dracos Armen wieder. Er grinste. „Gut gemacht. Also hast du dir ja meinen kleinen Vortrag von gestern doch zu Herzen genommen.“ Sie blickte ihn böse an und wollte sich aus seinem Griff winden, doch er hielt sie fest. „Nun schmoll doch nicht, ich will doch nur dein Bestes.“, sagte Draco und seine Stimme klang eher sanft, als spöttisch. Daher ließ es Hermine geschehen, dass er sie küsste, blieb jedoch ganz steif stehen, bis er den Kuss schließlich vertiefte und sie ihn zu erwidern begann. Wie konnte sie da noch widerstehen? Nach einer endlosen Weile zog sich Draco von ihr zurück. „Es hat doch auch Vorteile, wenn du hier bleiben musst.“, meinte er leichthin und, als Hermine die Stirn runzelte, beugte er sich vor, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Hermine bemerkte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. „Oder geht es dir dafür noch nicht gut genug?“, fragte Draco und lächelte. Hermines Herz klopfte zum Zerspringen. Sie konnte nicht antworten, doch anscheinend schien er auch keine Antwort zu erwarten. Er küsste sie wieder, bis er sich von ihr löste und murmelte: „Komm mit mir nach oben.“ Er ergriff ihre Hand, die mittlerweile leicht zu zittern begonnen hatte und ging die Treppe hinauf.

Oben angekommen dirigierte er Hermine in das Jungenzimmer, hin zu seinem Bett. Davor blieb er stehen, zog sie wieder in seine Arme und küsste sie stürmisch. – Hermine bemerkte kaum, wie er sie sanft auf das Bett drückte und sich neben sie legte. Er unterbrach den Kuss kein einziges Mal, doch als sie schließlich nebeneinander lagen, fingen seine Hände an, sie zärtlich zu streicheln. Er begann in ihrem Gesicht, strich über Augen, Nase, Mund, hinab zu ihrem Kinn, den Hals entlang bis zu den Schulterblättern. Dort hielt er inne, um ihr den Pullover abzustreifen. Dann setzte er den Weg fort.
Hermine fühlte sich ganz benommen und konnte nicht klar denken. Was machte er nur mit ihr? Sie war völlig willenlos. Selbst wenn sie gewollt hätte, dass er aufhörte, sie hätte kein Wort herausgebracht. Aber sie wollte ja auch gar nicht nein sagen. Sie genoss seine Berührungen und die Hitze, die sich langsam in ihr auszubreiten begann.

Draco ging langsam und sanft vor. Er wollte das erste Mal mit Hermine genießen und so nahm er sich Zeit, ihren Körper eingehend zu erkunden. Seine Hände fuhren über ihre erhitzte Haut und jeder noch so leise Seufzer, der ihr entfuhr, brachte ihn schier um den Verstand. Am Liebsten hätte er sie sofort genommen, hart und schnell. Doch bei ihr war das nicht möglich. Er wollte sie erst berühren, sie schmecken, ihr Wonnen bereiten, die sie nie zuvor erlebt hatte. Erst dann würde er sich seinem Verlangen hingeben. Also ließ er sich Zeit, zog Hermine nach und nach die letzten Kleidungsstücke aus und entledigte sich dann seiner, bis sie beide nackt nebeneinander lagen. „Du bist so schön, Hermine. Ich liebe dich.“, flüsterte er heiser und küsste sie leidenschaftlich. „Oh Draco. Ich…“ „Psst, warte.“ Draco legte sich auf sie und drang langsam in sie ein. Hermine schloss die Augen und stöhnte leise. Er rührte sich nicht, wartete, bis sie die Augen, die sich mittlerweile vor Leidenschaft verdunkelt hatten, wieder öffnete. „Sag es mir jetzt.“, forderte er und begann endlich, sich in ihr zu bewegen. „Sag es mir, während ich in dir bin.“ Sie stöhnte wieder, bis sie flüsterte: „Ich liebe dich, Draco.“

Schwer atmend lagen sie danach nebeneinander. Beide schwiegen, denn Worte waren überflüssig. Als Draco Hermine nun zu sich heranzog, lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter und schlang die Arme um ihn. So blieben sie liegen, bis Draco sich schließlich aufsetzte und begann, seine Klamotten anzuziehen. „Wir sollten langsam wieder nach unten gehen.“, sagte er und Hermine hörte das Bedauern in seiner Stimme. „Die anderen können jederzeit wiederkommen. Außerdem solltest du dir vielleicht etwas anziehen – oder möchtest du so zu der kleinen Abschiedsparty gehen?“, fragte er grinsend. Hermine verneinte verlegen und begann nun ebenfalls, ihre Sachen vom Boden aufzusuchen. Bevor sie im Bad verschwand, gab sie Draco einen kurzen, sanften Kuss, der an Gefühlen jedoch nicht mehr hätte ausdrücken können. Draco sah ihr lächelnd hinterher, als sie aus dem Zimmer ging.

Die Party wurde ein voller Erfolg und viel zu schnell wurde es Zeit, in die Hütten zurückzukehren, um noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. Am nächsten Morgen war in den Zimmern schon früh was los. Die letzten Reste wurden, nach einem kurzen Frühstück, in die Koffer geworfen und die Lehrer mahnten zur Eile. Die Meisten waren bereits draußen und Abfahrt bereit, während Hermine gerade erst ihren Koffer schloss und sich noch einmal im Zimmer umsah. Die ganze Nacht über hatte sie sich Gedanken darüber gedacht, wie es nun weitergehen würde. Sie war zu keinem Ergebnis gekommen. Sie warf einen letzten Blick aus dem Fenster, auf die herrliche Winterlandschaft, als sich von hinten zwei Arme um sie schlossen. „Bist du so langsam mit Kofferpacken oder hast du darauf gewartet, dass ich noch einmal zu dir komme?“, flüsterte Draco nah an ihrem Ohr und hab ihr einen Kuss auf die Schläfe. Hermine lächelte und drehte sich in der Umarmung herum, sodass sie ihm in die Augen sehen konnte. „Beides.“ „Und mein Kofferpacken hat so lange gedauert, weil ich gehofft habe, ich könnte dich vor der Abfahrt noch mal sehen.“, gab Draco zu. „Was ist, sehen wir uns morgen Abend? Wir könnten uns im Raum der Wünsche treffen.“ Hermine schaffte nur ein Nicken, bevor sie sich in einem leidenschaftlichen Kuss wieder fand. Draco hatte genau das Richtige gesagt. Nun konnte sie sicher sein, dass ihre Beziehung hier nicht einfach enden würde. Auch wenn es nicht leicht würde, sie würden es schon schaffen. Daran glaubte sie ganz fest.

Ende


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