von Hallie Potter
vorsicht, seehr kurz
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Und wieder fiel sein Blick auf mich und er sah mich mit seinen grauen Augen an - glaubte er etwa, dass ich seine beinahe schon unverschämte Offensichtlichkeit nicht bemerkte?
Wie konnte es einem auch nicht entgehen? Seine ständigen Blicke in meine Richtung, die ab und an von einem Lächeln begleitet wurden ...
Doch was hatten sie zu bedeuten? Denn allein das zu mir Hinsehen war in keinster Form seltsam; eher die Art und Weise, wie er es tat.
Das Verträumte in seinem Blick ...
Und mit allein diesem Augenpaar kamen viele Fragen auf.
Was hatte das zu bedeuten? Wieso lag kein Hass oder Abscheu in den Blicken? Und - am wichtigsten - Was sollte ich davon halten?
Natürlich konnte ich nicht umhin, mich geschmeichelt zu fühlen, wie es bestimmt jedes Mädchen getan hätte, doch was sollte diese Freude, die Nervosität vor jeder Stunde Zaubertränke und Pflege magischer Geschöpfe und dieses direkte Warten auf seine Augen, um sie ununterbrochen in meine Richtung huschen sehen?
Ich seufzte, lehnte meinen Kopf auf meine Hand, seinen Blick deutlich im Nacken spĂĽrend. Wie schon so oft war ich als erste mit meinem Trank fertig geworden, nur um anstelle von Hauspunkten, Stichelein von Snape zu ergattern. Neben mir meine besten Freunde, hitzig bei er Arbeit, als von links her Geruch zuwehte, den ich nur zu gern aufnahm, und ich drehte meinen Kopf.
Und sah in blaue Augen, die mein Lächeln erwiderten und ich merkte, wie Ohren rot anliefen, ebenso wie meine Wangen.
Denn das Problem bei dieser ganzen Sache, dass da dieses andere Kribbeln war ... in anderer Form, in vielleicht noch stärkerer Form, und zwar gegenüber meines besten Freundes Ron Weasley.
Und auch hier war ich mir nicht sicher, was ich davon halten sollte ...
Immerhin war er mein bester Freund ... der Mensch, der mich sowohl zur glĂĽcklichsten, als auch zum traurigsten Person der Welt machen konnte, der mich zum Lachen, aber auch zum Weinen bringen konnte, der GefĂĽhle in mir hervor rief, wie es noch nie jemand vor ihm geschafft hatte ...
Auch von ihm wandte ich den Blick ab und starrte in den bereits geleerten Kessel, in mir eine Mischung aus Freude und Verzweiflung brodelnd.
Denn wenn mir Ron anscheinend so viel bedeuete, was hatte dann diese neue Sache mit Malfoy auf sich?
Doch was, wenn ich mir den Kopf völlig umsonst zerbrach? Wenn ich mir diese Anzeichen von Ron und Malfoy nur einbildete?
Meine Hand fuhr durch mein zerzaustes Haar und gerade in diesem Moment ertönte die Schulglocke. Mit großer Erleichterung packte ich meine Tasche und machte an der Tür halt, um auf Ron zu warten; Harry war auf seltsame Art und Weise, schon aus dem Klassenzimmer verschwunden – wie er es nach Zaubertränke an sich hatte.
Nicht, dass es mich störte, allein mit Ron zu sein, wenn auch nur für kurze Minuten.
„Gehen wir?“, fragte er mich, und ich warf dem silber-augigen Slytherin einen letzten Blick zu, bevor ich bejahte.
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also ... es is halt sehr kurz ... sogar für meine verhältnisse^^
es is halt nicht so leicht fĂĽr mich, dramione zu schreiben, aber ich glaub, es is ganz ok geworden^^
sorry noch mal xD aber fĂĽr alle stammleser, die sie noch nicht gesehen haben, ich hab einen neuen band 7 MM^^ rw/hg xDD
kommi?^^
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