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Fanfiction

Without freedom lost in Darkness - To world's end

von SummerSky

Hey all!

@Dramione: Hier ist das nächste Kap ;-) Jetzt weiß du endlich, was passiert ^^ Ich wünsch dir ganz viel Spaß beim lesen :) und vielen dank für dein Kommi!

@Lachkeks: Schön dass du wieder back bist ;-) Na ja, also so schlimm ist es nicht ^^ Auch dir viel Spaß beim lesen und danke fürs Kommi :), lu


So und jetzt noch was wichtiges! Das ist das letzte Kapitel! Ich weiß, ich bin gemein, habs selber total vergessen euch das anzukündigen, aber danach folgt noch ein Epilog, also, seit gespannt ;-)

____________________________________________


Chapter 25: To world's end

Draco und Hermine hatten sich schon einige Meter unentdeckt vom Haus entfernt.
„Halte dich bereit!“, sagte Draco.
„Bereit für was?“, fragte Hermine ungeduldig. „Draco, was ist los?“
Doch sie erhielt keine Antwort mehr. Im selben Moment flogen alle Türen und Fenster hinter ihnen auf.
„Haltet sie auf!!“, erschall ein hysterisches Kreischen. Bellatrix!, schoss es ihr durch den Kopf. Doch ehe sie weiter darüber nachdenken konnte, was eben passiert war, hatte Draco ihre Hand genommen und war losgerannt. Immer wieder hatte er sich nervös und suchend umgeschaut. Jetzt trat ein erleichterter Ausdruck in sein Gesicht. Scheinbar hatte er etwas entdeckt und - im selben Augenblick hörte sie wie hinter ihnen unzählige Zauberer auf das Gelände apparierten. Mit weit aufgerissenen Augen drehte Hermine sich um, ihre Schritte wurden langsamer. Hinter ihnen waren keine Todesser mehr. Sie wurden aufgehalten, und zwar von einer Mauer aus Ordensmitgliedern. Sie suchte Harry - und fand ihn nicht. Sie hielt Ausschau nach Ron - und konnte auch ihn nirgends sehen. Ein ziehen an ihrer Hand ließ sie aufblicken.
„Wir müssen weiter. Innerhalb des Apparierschutzschildes, kann man jetzt nur apparieren, nicht disapparieren!“, sagte Draco.
Draco!, dachte sie. Warum gehst du jetzt nicht zum Orden des Phönix? Sie fingen wieder an zu laufen, doch Hermine riskierte noch einen Blick zurück. Flüche schossen wild durcheinander. Sie war froh, nicht mitkämpfen zu müssen. Sie hätte sich nicht entscheiden können für welche Seite sie sich geopfert hätte. Auch wenn sie sich sicher war, zur guten Seite zu gehören, ein Teil in ihr schlug noch immer für die andere. Wie auf ein Stichwort hin fing ihr linker Unterarm an zu brennen. Das tat er zwar schon die ganze Zeit, aber gerade eben schien es schlimmer geworden zu sein.
„Argh!“ Sie blieb stehen und hielt sich den linken Unterarm. Sie meinte sogar das Dunkle Mal durch ihr schwarzes Hemd scheinen zu sehen. Und sie konnte sich vorstellen, wie schwarz es nun sein musste.
„Alles in Ordnung?“, fragte Draco. Doch auch sein Gesicht war schmerzverzerrt.
Hermine nickte. „Geht schon. Lass und weitergehen, es ist ja nicht mehr weit“, sagte sie leise keuchend. Sie liefen weiter. Auf einmal riss es Draco neben ihr zu Boden. Ein Fluch hatte ihn getroffen. Entsetzt kniete sich Hermine neben ihn.
„Draco! Steh wieder auf. Schnell! Wir müssen weiter!“
„Ich habe dir gesagt, du sollst ohne mich weiter gehen“, antwortete er mit zusammen gebissenen Zähnen.
„Aber ich … ich kann nicht!“
„Du hast es versprochen.“
„Ich habe gelernt Versprechen zu brechen. Ich lass dich nicht zurück!“
Erschöpft versuchte sie, ihn hoch zu ziehen.
„Sie kommen schon. Bitte, Hermine, flieh doch!“
„Niemals!“
„Aber dann werden wir beide sterben“, sagte er, doch seine Überzeugungskraft schwand schon.
„Dann sterbe ich lieber hier mit dir, als irgendwo anders alleine!“
Er lächelte nun schwach, dann kam er wankend auf die Beine.
„Dann sollten wir uns beeilen.“
Auch Hermine lächelte und sie liefen, jetzt um einiges langsamer als zuvor, weiter. Draco stütze sich auf Hermine und schon bald hatten sie den Waldrand erreicht.
„Was wirst du jetzt tun?“
„Hast du es noch nicht gemerkt? Ich werde mit dir kommen, egal, wohin du gehst.“
„Oh Draco!“ In ihren Augen glänzten Tränen. Doch dann musste sie an Harry und Ron denken. Sie schüttelte den Kopf. Nein! Sie würden ihr nicht verzeihen. Niemand würde das. Denn niemand wusste was sie durchgemacht hatte. Wie sie sich gefühlt hatte und was sie der Welt angetan hatte. Niemand, außer ihm.
„Was ist mit dem Orden des Phönix?“
„Hab ich dir das nicht schon einmal gesagt? Sie können sagen, sie vergeben dir, doch sie werden deine Taten nie vergessen.“
„ Und du bist sicher, dass du mit mir kommen willst? Nach allem, was ich dir angetan habe?“, fragte sie leise.
„Mit dir“, flüsterte er, „würde ich bis ans Ende der Welt gehen.“
Glück und Wärme durchströmten ihren Körper und ließen sie etwas fühlen, was sie dachte verloren zu haben.
„Aber warum hast du das nicht früher gesagt? Warum jetzt?“
„Was hätte es gebracht, wenn wir es nie bis hier her geschafft hätten?“, stellte er eine Gegenfrage.
Jäh wurden sie unterbrochen. Unter all dem Getöse stach nun eine Stimme klar und deutlich hervor und kam genau auf sie zu. Hermine umklammerte Dracos Hand.
„Draco, was sollen wir jetzt tun? Er ist zu stark für uns!“ Ihre Stimme zitterte.
Denn genau auf sie zu schritt der Dunkle Lord. Böse funkelten seine Augen. Nur Hass war darin zu erkennen und er war in dem Moment einzig auf Draco und Hermine gerichtet. Sein Gesicht war mordlustig verzerrt.
„Verräter!“, stieß er aus. „Alle beide! Dafür werde ihr sterben! Das ist euer Ende!“ Er hob seinen Zauberstab und zielte genau auf Hermine. „Avada K…!“ Draco stellte sich vor Hermine. Doch da fing der Dunkle Lord an zu flackern. Ganz kurz nur, aber im selben Moment war jemand appariert.
„Lass sie in Ruhe, Riddle, du bist besiegt. Der letzte Horcrux wurde zerstört. Das ist dein Ende.“ Harry war erschienen, an seiner Seite Ron. Und schon waren sie in ein Duell verwickelt.
Tränen liefen über Hermines Wangen.
„Danke!“, rief sie und wusste, sie hatten sie gehört.
„Draco, lass uns gehen“, sagte sie dann leise und sah ihn an. Er nickte.
Und während um sie herum noch immer ein erbitterter Kampf herrschte disapparierten sie gemeinsam dahin, wo sie all das nicht kümmerte.
In ein Leben, fern ab von Gut und Böse.


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