Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Without freedom lost in Darkness - the Nightmare becomes real

von SummerSky

Hey,
an alle Leser! Schwarzleser wie auch Kommischreibrn ;-)
Die Fanfic neigt sich leider langsam dem Ende zu. Nach diesem Kapitel folgen nur wenige. Ich dachte wirklich, die ff würde vielleicht besser ankommen, und mehr Kommis auf sich ziehen, aber na ja^^ Würde mich jedenfalls freuen, wenn es doch noch ein paar Schwarzleser schaffen würden, ein Kommentar zu verfassen :-)

Aber erstmal Danke, an Parved, hab mich sehr über dein Kommi gefreut :-) Freut mich, dass dir die ff so gefällt *drück*
Und Danke an Dramione, freu mich jedsmal über deine Kommis *knuddl* hdl

So, und an alle ^^
Vielleicht erinnert ihr euch noch an den Albtraum, den Hermine manchmal hatte? Na, dann seht euch jetzt nochmal gut die Ãœberschrift an ;D
Viel Spaß beim lesen!

_____________________________________________

Chapter 23: the Nightmare becomes real

Ein Schauer überlief Hermine. Sie hatte zwar in die Wirklichkeit zurück gefunden, doch war sie noch immer gefangen in ihrem Leben als Todesserin. Viel zu schnell würde er bemerken, dass sie nicht mehr da war und was darauf folgen würde war nur allzu deutlich erkennbar. Sie stand auf. Nochmals wischte sie sich mit dem Handrücken über die Augen, dann zog sie ihren Umhang über und verließ leicht humpelnd das Zimmer. Sie durfte den Dunklen Lord nicht warten lassen! Verwirrt schüttelte sie den Kopf. Woher kamen denn diese Gedanken? Nach endlosen Gängen und Treppen erschien die große Türe vor ihr
Mit entschlossenen Schritten lief sie darauf zu. Die Tür war einen Spalt geöffnet. Hermine schlüpfte hindurch und reihte sich in den Kreis ein. Lange Zeit herrschte eisige Stille. Nach ein paar Minuten wurde die Türe erneut geöffnet. Eilig lief jemand auf den Dunklen Lord zu.
„Verzeiht, Meister.“ Draco kniete sich nieder.
Hermine hielt erschrocken die Luft an. Kalt durchdrang seine Stimme die unheimliche Stille.
„Du hieltest es wohl nicht für nötig, früher zu erscheinen!“
„Herr, es…-“
„Sei ruhig!“
Draco sagte nichts mehr, doch schon im nächsten Moment wand er sich am Boden unter höllischen Schmerzen. Der Dunkle Lord hatte einen ?Crucio' auf Draco geschossen. Die Kapuze war ihm weggerutscht, sein Gesicht vor Schmerz verzerrt. Am liebsten wäre Hermine ihm zur Hilfe geeilt. Sie ertrug es nicht, ihn so gequält am Boden zusehen und erinnerte sich schlagartig an ihre ersten Tage hier im Anwesen, als sie Draco alleine in dem Raum mit dem Dunklen Lord gesehen hatte. Schnell schüttelte sie diese Bilder wieder ab und widerstand dem Drang zu ihm zu gehen. Eine Träne lief über ihr Gesicht, doch die Kapuze verbarg es. Er machte sich doch nichts aus ihr! Das hatte er niemals getan. Anhaltende Stille ließ Hermine leicht aufblicken. Draco hatte sich aufgerappelt. Den Kopf gesenkt reihte er sich neben ihr ein.
„Es tut mir leid“, flüsterte Hermine so leise wie möglich. Die Worte waren ihr einfach über die Lippen gekommen. Den Kopf gesenkt sah sie nach rechts. Er blickte sie an, aber sagte nichts, dann glitt sein Blick wieder auf den Boden und auch Hermine wandte sich ab. Nur halb hörte sie des Dunklen Lords Rede zu, erst als er etwas Wichtiges sagte konzentrierte sie sich wieder völlig auf seine Worte.
„Nun ist die Zeit gekommen Potter endgültig zu vernichten! Wir werden in drei Tagen zuschlagen, dann, wenn sie es nicht vermuten. Im Morgengrauen. Und am Abend wird die Dunkle Seite schon längst die Macht übernommen haben!“ Er lachte kalt und laut. Todesser stimmten mit ein. Hermine sah stumm zu Boden. Drei Tage! In nur drei Tagen würde der Dunkle Lord gegen Harry antreten! Hermine erschauerte. Sie hatte sich zwar vorgenommen zu fliehen, aber dass das schon so früh sein würde… Anderseits hielt sie hier nichts mehr. Es gab nichts wofür sie noch hierbleiben müsste. Ja, sie musste so schnell wie möglich aufbrechen!

Der Dunkle Lord hatte sie entlassen und Hermine war auf dem Weg zu ihrem Zimmer.
„Noch heute“, flüsterte sie Draco zu, der neben ihr lief. Warum sie das getan hatte, wusste sie nicht. Er sah sie kurz an und wandte sich dann wieder ab. Hermine war an ihrer Zimmertüre stehengeblieben und hatte Draco noch nachgesehen, als dieser schließlich im Schatten des Gangs verschwunden war. Die Hexe ging in ihr Zimmer und lehnte sich an die Türe, die sie soeben hinter sich geschlossen hatte. Langsam ließ sie den Blick durch ihr Zimmer schweifen. Das einzige, das sie wohl vermissen würde waren diese zwei Räume an die sie sich schon so gewöhnt hatte. Langsam lief sie auf ihr Bett zu. Ließ ihre Finger an der Wand entlang gleiten. Dann gab sie sich einen Ruck, lief etwas schneller und steuerte schließlich den Schrank an. Sie zog wahllos Kleidungsstücke hinaus, beförderte sie in ihren alten Koffer aus Hogwarts und ging ins Badezimmer. Sie räumte die Schränke leer, verkleinerte alles etwas und ließ auch das in ihrem Koffer verschwinden. Dann fiel ihr Blick auf Dracos Bild. Wie er sie überheblich anlächelte. Mit dem Finger strich sie langsam darüber. Eine Träne rann über ihr Gesicht, doch sie wischte sie schnell weg. Dann legte sie auch das Bild vorsichtig in ihren Koffer. Schließlich zog sie sich aus, duschte sich ein letztes Mal hier und ließ die Tränen des heutigen Tages wegwischen, trocknete sich mit ihrem Zauberstab und zog eine schwarze Jeans und ein schwarzes Hemd an. Außerdem legte sie einen schwarzen Umhang und den Todesser-Mantel wieder um. Man sollte sie vorerst nicht erkennen. Alles gepackt, verkleinerte sie es und steckte es in ihre Umhangtasche. Sie sah sich noch einmal um und verließ dann ihr Zimmer. Die Sonne zeigte schon Mittag an. Eilig lief sie die Gänge entlang als sie Schreie vernahm.

Jetzt, da sie wieder alles wahrnahm merkte sie, dass sie sich daran nie wirklich gewöhnt hatte. Es waren die Schreie der gefolterten hier im Haus. Genau wusste sie den Weg, den sie von hier aus nehmen musste. Viel zu oft war sie ihn gegangen. Jetzt wollte sie nur noch weg. Froh, dass ihr Weg in die andere Richtung führte, lief sie weiter. Sie vernahm Schritte vor ihr und senkte den Kopf nach unten. Doch ohne Beachtung lief der Todesser an ihr vorbei. Die Kapuze tief ins Gesicht hängend, lief sie weiter. Sie sah nur auf den Boden, den Weg kannte sie. Es war als würde sie nun eine neue Schuld belasten. Sie war wieder eine Verräterin. Ob auf der einen oder anderen Seite. Beide hatte sie im Stich gelassen und verraten. Sie verkrampfte sich. Ihre Schritte wurden langsamer und sie musste sich zwingen weiter zu gehen. Wenn sie jetzt gehen würde, würde sie beide Seiten in Ruhe lassen. Sich in keinen Kampf mehr einmischen.
Schließlich gab sie doch nach und blieb stehen. Vielleicht konnte sie es sich weiter einreden, wenn sie nicht weiter lief. Doch im selben Moment, wie sie die Wand hinter ihr berührte, glitt jene zu Seite und sie stolperte in einen zu beiden Seiten endlosen, langen Gang. Keine Fenster, Bilder oder sonst was. Die Wand schob sich wieder zusammen und sie stand alleine da.
Und dann war ihr Albtraum plötzlich real.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter