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Fanfiction

Without freedom lost in Darkness - What I'm doing here?

von SummerSky

Chapter 4: What I'm doing here?

Die Tage vergingen und Draco war nicht wieder gekommen. So, wie Hermine es voraus geahnt hatte. Dieses eine Mal, dass er noch bei ihr gewesen war, sollte ein Abschied sein. Doch sie war bald darüber hinweg, denn sie versuchte ihre Gefühle zu kontrollieren. Und da war Gefühle-zu-Draco-ignorieren dabei.
Aber ihr Training an der Matratze hielt an. Ab und zu hatte jemand von der Tür aus zugesehen, wie Hermine trainierte, doch es hatte sie nicht sonderlich gestört und das Essen war auch mal besser, mal schlechter.
Eines Morgens, es mussten schon viele Tage vergangen sein, wurde die Tür geöffnet und eine in Schwarz gehüllte Gestalt kam auf Hermine zu.
„Mitkommen!“, flüsterte die Gestalt. Zwar leise, aber so befehlend, dass Hermine ohne Widerrede folgte. Der Stimme nach war es ein Er, aber mehr konnte die Hexe nicht erahnen. Er führte sie durch lange Korridore, mal hingen Bilder oder Wandteppiche an den Wänden, mal aber waren die Wände auch nur blanker Stein. Sie liefen eine Treppe hoch, und wieder durch endlose Korridore hindurch. Hermine hätte schon lange die Orientierung verloren und so konzentrierte sie sich einfach auf den Mann (oder war es ein Junge?), vor ihr. Irgendwann blieben sie dann vor einer recht großen, schwarzen Holztüre stehen. Der Mann schloss sie auf und zeigte nach innen. Hermine trat ein und er schloss den Ausgang wieder hinter ihr. Jetzt war sie allein.
„Was soll ich hier?“, rief die Gefangene.
„Das wird deine neue Behausung sein!“, antwortet die Stimme von außen, dann verstummte sie und Hermine hörte, wie sich Schritte entfernten.
So wie es sich von unten bis hier oben verändert hatte, musste sie wohl im Keller, oder so etwas ähnlichem festgehalten worden sein. Dagegen war das hier ja traumhaft! Sie besah sich alles genau und diesmal war kaum ein flecken kahler Stein zu sehen. Wenn auch die Wände in Schwarz gehalten wurden. In einer Ecke stand ein großer Mahagonischrank, auf der anderen Seite ein dunkler Holztisch mit Mengen von Pergament und Feder mit Tintenfass darauf und davor ein Stuhl mit schwarzem Polster.
Und dann etwas, wovon Hermine kaum den Blick abwenden konnte. An einer noch freien Wand stand ein großes Himmelbett mit schwarzen Vorhängen und schwarzer Bettwäsche. Langsam fuhr sie mit der Hand über den Rahmen des Bettes. Er bestand ebenfalls aus dunklem Holz und die weiche Matratze war traumhaft. Auf der genau gegenüberliegenden Seite der Türe war ein großes Fenster, mit einem dunkelblauen fast durchsichtigen und einem tiefblauen Vorhang. Davor war ein großes Fensterbrett, auf dass man dich bequem setzten konnte. Und neben dem Fenster war ein großer Box Sack aufgehängt. Hermine musste lächeln als sie das sah. Dass die hier sogar extra wegen ihr so etwas aufgehängt hatten, fand sie bemerkenswert, wenn auch seltsam. Mit großer Euphorie ließ sie sich auf das Bett fallen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Sie konnte einfach nicht fassen, warum sie hier war! Warum Todesser ihr ausgerechnet so einen Luxus zur Verfügung stellten, nach den anfänglichen Strapazen.
Sie richtete sich auf und ließ ihren Blick erneut durch das Zimmer schweifen, da entdecke sie neben dem Schrank eine weitere Türe. Neugierig sprang sie auf und öffnete sie. Und schon fand sie sich in einem kleinen Badezimmer wieder. Es enthielt eine Dusche, ein Waschbecken mit Spiegel und kleinem Schrank darüber, und eine Toilette.
Sie drehte sich einmal und stellte wieder mal fest, dass das hier Luxus war. So lange hatte sie in dem kahlen Raum verbracht, dass ihr selbst das kleine Badezimmer wie Reichtum vorkam. Doch dann blickte sie in den Spiegel und was sie dort sah, ließ sie zu tiefst erschrecken. Ihre Haare waren absolut strohig und verfilzt und ihr Gesicht von Schmutz überzogen und an manchen Stellen klebte noch getrocknetes Blut. Zudem sah sie ziemlich ausgemergelt aus. Nicht anders sah ihre Kleidung aus, der an manchen Stellen sogar ein paar Stofffetzen fehlten und ihr größer und lockerer als sonst erschienen. Ihre Entscheidung stand schnell fest. Sie würde die Sachen benutzen und das ab sofort. Sie lief ins andere Zimmer und öffnete den großen Schrank und sah das, was sie zu finden gehofft hatte: nämlich Unmengen an Gewändern. Meistens Hosen und T-Shirts und Pullover aber auch Kleider. Und dass in den Farben grau und schwarz. Sie zog für einen Moment eine Augenbraue nach oben, als sie sich nicht entscheiden konnte, welche Farbe sie besser fand, dann schnappte sie sich jedoch eine schwarze Hose und ein Sweatshirt. In einem Fach weiter oben fand sie noch Handtücher in vielen verschiedenen Farben, die bei Grau anfingen und bei Schwarz endeten. Davon nahm sie sich ein großes graues und ein kleines schwarzes. Dann lief sie wieder ins Badezimmer. Eigentlich würde sie jetzt lieber eine Badewanne haben, statt einer Dusche, aber eigentlich war sie schon froh, sich überhaupt wieder waschen zu können. Sie zog ihre alten Kleider aus und stieg dann in den Duschraum. An der Seite entdeckte sie viele verschiedene Shampoos. Aber jetzt drehte sie erst mal den Hahn auf. Erleichterung fiel über sie, als der warme Wasserstrahl an ihrem Körper hinunter lief. Sie entspannte sich und ließ in der ersten Zeit einfach nur das Wasser laufen. Nach ein paar Minuten nahm sie dann irgendein Shampoo. Sie konnte nicht erkennen, was darin war, da die Packung selbst schwarz war. Aber es roch sehr gut nach Kirschblüten. Als sie sich damit eingerieben und es wieder abgewaschen hatte und sich ihre Haare auch wieder normal anfühlten drehte sie den Hahn zu und stieg aus der Duschkabine. Sie nahm sich das graue Handtuch und trocknete sich damit ab, dann zog sie sich die schwarze Hose und das graue Sweatshirt an und band sich das schwarze Handtuch um die Haare. Ihr alten Klamotten schmiss sie in so etwas das aussah wie ein Wäschekorb und lief dann wieder in das große Zimmer. Sie fühlte sich angezogen von dem herrlichen Wetter draußen und so setzte sie sich auf die Fensterbank und öffnete das Fenster. Nach langer Zeit spürte sie endlich wieder Wind und die Wärme der Sonne in ihrem Gesicht.
Es war ein herrliches Wetter, genauso, wie sie sich in diesem Moment fühlte. Die Vögel flogen munter draußen herum und ein lauer Wind rauschte durch die Bäume, was die Blätter rascheln ließ.
Gedankenverloren rutschte Hermine das Handtuch von den Haaren und der Winde spielte mit ihren Locken. Auf einmal dachte sie wieder an ihre Eltern. Sie hatte total vergessen daran zu denken, wie es ihnen wohl ging, denn sie waren sicher schon benachrichtigt worden! Ob sie ihnen schreiben konnte? Wahrscheinlich schon, wenn man das ganze Pergament betrachtete, sie müsste wohl nur aufpassen was sie schrieb.
Sie setzte sich an den Schreibtisch und nahm ein Blatt Pergament, dann fing sie an zu schreiben.

Liebe Mum, lieber Dad,
Ich hoffe, es geht euch gut. Mir geht es jedenfalls ganz passabel.
Und ich schreibe euch jetzt, weil ich will, dass ihr euch keine Sorgen um mich macht!
Wahrscheinlich haben euch die Lehrer schon informiert, dass ich nicht mehr da bin.
Aber da, wo ich jetzt bin, geht es mir gut. Ich habe jeden Tag genügend zu essen, und bin jetzt in ein neues Zimmer gekommen. Es ist angenehm hier, auch wenn ich nicht wirklich weiß, wem ich das zu verdanken habe.
Aber ich bitte euch noch einmal, macht euch keine Sorgen um mich.
Ich wünschte ich könnte bei euch sein und euch beruhigen, doch das wird nicht gehen.
Vielleicht ist es besser hier zu sein, als in Hogwarts. Wenn ich ehrlich sein soll, dann hatte mich dort der Lebenswille verlassen. Ich wollte nicht mehr kämpfen und war alleine.
Ich glaube es war ganz gut, dass ich jetzt hier bin. Ich habe wieder angefangen um mein Leben zu kämpfen und auf keinen Fall aufzugeben.
Ihr könnt beruhigt sein, dass mir hier keiner etwas ohne meinen Willen an tun wird und außerdem ist noch nichts passiert.
Ich werde auf mich aufpassen und das Beste aus meiner Situation machen.
Sagt niemandem, dass die Eule zurückverfolgt werden soll. Es hätte keinen Sinn und würde euch in Gefahr bringen.
Passt auf euch auf und stellt euch einfach vor, ich wäre in Hogwarts. So wie all die Jahre zuvor.
Ich habe euch lieb und denke an euch,
eure Hermine

Sie las den Brief noch einmal durch und war zufrieden damit. Wenn sie etwas anderes schriebe würde die Post wahrscheinlich nie ankommen, weil die Todesser ganz sicher ihre Briefe durchsuchten. Doch es genügte, was in dem Brief stand um ihre Eltern hoffentlich zu beruhigen, und sie ging damit zum offenen Fenster. Dort hielt sie nach einem Vogel oder einer Eule Ausschau. Und zu ihrem Glück sah sie auch direkt vor sich auf einem Ast eine Eule sitzen. Sie rief nach ihr, und hoffte sie verstand sie und tatsächlich kam die Eule sofort auf sie zu geflogen. Sie band ihr den Brief um das Beinchen und schickte sie dann wieder los, in der Hoffnung, ihre Eltern würden den Brief erhalten.

Es war Nacht geworden. Hermine lag auf dem Bett, sie hatte sich ein schwarzes seidiges Nachthemd angezogen und hatte sich in die Decke eingemummelt. Noch lange grübelte sie über ihre Situation hier nach. Sie wusste einfach nicht, warum sie hier noch länger gefangen war! Und wenn sie sich ihrer entledigen wollten, dann hätten sie sie doch sicher nicht in so ein luxuriöses Zimmer gebracht. Außerdem kam es ihr schon beinahe nicht mehr wie eine Gefangenschaft vor, sie hatte so viel, eigentlich alles, was man so brauchte, außer ihrer Freiheit. Und zudem wollten sie nicht mal mehr Informationen von ihr! Ob Draco sie wohl überzeugen konnte? Und dann der Brief an ihre Eltern… sie wüsste nicht, wem sie das hier zu verdanken hatte, von wegen! Das hatte sie schließlich schon an ihrem ersten Tag herausgefunden.
Ausgiebig dachte sie noch nach, doch viel hatte sich nicht verändert, denn Antworten bekam sie noch immer keine. Langezeit konnte sie zudem nicht einschlafen, denn warum sie hier war, diese Frage wurde sie einfach nicht los.
Und dann dachte plötzlich an Harry, Ron und all ihre anderen Freunde. Sie vermisste es, bei ihnen zu sein und Abenteuer miteinander zu erleben, auch wenn sie gerade ihr eigenes durchmachte. Sie hatten doch so viel erlebt und es hätte weiter gehen können, wenn Harry sie mitgenommen hätte! Irgendwie fühlte sie sich verraten, von ihren Freunden ausgestoßen… Doch viel mehr vermisste sie Draco. Er war wirklich nie wieder gekommen und sie ahnte schreckliches. Aber darüber wollte sie nicht nachdenken, denn ihre Fantasie gaukelte ihr die schrecklichsten Bilder vor.
Um sich abzulenken stand sie wieder auf. Sie ging zu dem Box Sack und blickte kurz hinaus. Der Mond leuchtete hell und ein paar Sterne glitzerten zu seinen Seiten.
Dann konzentrierte sie sich auf den Box Sack vor ihr. Sie hatte mittlerweile ihre eigene Technik entwickelt und versuchte darin besser zu werden. Schließlich schlug sie wieder darauf ein. Erst mit den Fäusten, manchmal auch mit den Unterarmen und dann mit den Füßen. Es tat richtig gut, doch so wirklich eine Ablenkung war es nicht.
Doch Hermine dreschte weiter darauf ein, so lange, bis sie einfach nicht mehr konnte und all ihre neugewonnene Energie dieses Tages verbraucht war.
Erschöpft lief sie dann zurück zu ihrem Bett. Die Sonne ging langsam hinter den Bergen auf, als sie in einen unruhigen Schlaf gefallen war.

Hermine erwachte erst wieder, als eine Türe mit einem „Rums“ ins Schloss fiel. Verschlafen setzte sie sich auf und rieb sich in den Augen, sie hatte festgestellt, dass es sich um ihre Tür gehandelt hatte. Als sich ihre Augen langsam an die Helligkeit des Lichts gewöhnt hatten, sah sie sich um. Ihr Blick blieb an einem Stuhl hängen.
„Was machst du denn hier?“, fragte Hermine erschrocken und zog sich die Bettdecke bis zum Kinn, schließlich war sie nur im Nachthemd!
„Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe, ich dachte, du seist schon wach.“ Um seine Worte noch zu betonen deutete Draco nach draußen. Es war nicht sonderlich hell, da viele Wolken den Himmel bedeckten, aber die Sonne hatte schon ihren höchsten Stand erreicht.
Hermine errötete leicht.
„Okay… darf ich mich erst fertig machen?“
„Ich komme in einer Stunde wieder“, antwortete Draco und ehe Hermine etwas darauf erwidern konnte, hatte er den Raum auch schon verlassen und die Türe hinter sich geschlossen. Sie hatte tatsächlich solche Freiheiten?! Unfassbar.
Hermine schwang die Beine aus dem Bett und stand auf. Hier im Zimmer war es angenehm warm, aber wenn sie so nach draußen blickte schien das gar nicht so. Der Himmel war fast ganz weiß und es sah aus als würde es bald schneien. Gestern war wohl der letzte schöne Tag gewesen.
Die Hexe ging ins Badezimmer und duschte sich ausgiebig und somit verflog auch der Rest ihrer Müdigkeit. Als sie aus der Duschkabine trat schlang sie sich ein Handtuch um den Körper. Ihre Haare musste sie leider nass lassen. Sie trug etwas Make-up, welches sie in einem Wandschrank fand, auf. Dann ging sie wieder in das Hauptzimmer. Im Kleiderschrank entschied sie sich nach den Temperaturen des Zimmers für ein schwarzes seidenes Kleid. Es war enganliegend und ging bis knapp über die Knie. Die Ärmel gingen bis zum Ellenbogen und weiteten sich zum Ende hin. Am Kragen gab es einen kleinen Ausschnitt.
Was mache ich eigentlich gerade? Ich benutze fremde Sachen und mache mich schön für den, der mich eh nicht liebt?! Verdammt, Draco, ich sollte dich hassen, aber ich liebe dich so sehr!
Hermine war nahe dran sich umzuziehen, doch dann entschied sie sich anders und setzte sich auf die Fensterbank. Einzelne Schneeflocken fielen vom Himmel und hatten sich, ehe sie den Boden berührten, schon wieder aufgelöst.
Die Türe ging auf und wurde dann wieder geschlossen. Hermine drehte sich nicht um.
„Wie lange bin ich schon hier?“, fragte sie flüsternd und Trauer umspielte ihre Worte. Erst jetzt hatte sie sich Gedanken darum gemacht, als sie den Schnee sah.
„Genau einen Monat“, antwortete Draco.
„Oh, wow, Jahrestag!“, erwiderte sie zynisch, doch der Sarkasmus war bald wieder verschwunden. „Warum? Draco, sag mir doch endlich, warum?“ Ihre Stimme war leise und flehend. Sie drehte den Kopf in seine Richtung.
„Hermine, ich kann nicht! Es tut mir leid.“
„Du bist ein Feigling, nichts weiter. Du konntest deine Meinung doch noch nie durchsetzen! Was habe ich eigentlich von dir erwartet?“ Und warum habe ich mich eigentlich in dich verliebt?,
fügte sie in Gedanken hinzu. Sie war aufgesprungen und ihre Stimme wurde lauter.
„Granger, du kannst schreien so laut du willst! Von mir wirst du nichts erfahren!“, zischte Draco. Dann stand er auf und verließ das Zimmer.
„Verdammt, Draco, warum kommst du eigentlich immer wieder?“ schrie sie ihm hinterher, als die Tür schon lange ins Schloss gefallen war.
„Warum, Draco?“ Schluchzend fiel sie auf die Knie. Tränen rannen über ihr Gesicht und verwischten das Make-up.


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