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Fanfiction

Without freedom lost in Darkness - A new determination

von SummerSky

@Poison Ivy: Vielen Dank für dein Kommi :) Freut mich dass dir meine ff gefällt. Und du willst jetzt schon das ende wissen? ^^ Da musst du dich noch etwas gedulden^-^ Viel Spaß beim nächsten Kappi ;) hdgdl

__________________________________-


Chapter 3: A new Determination

Hermine hatten den ganzen Tag auf dem Bett gesessen und in die Leere gestarrt. Sie fühlte sich einfach nur miserabel. Es war klar gewesen, dass Draco ihre Liebe nicht erwidern würde und doch hatte dieses klare Zeichen der Abneigung ihr Herz zerrissen.
Einmal mehr glitt ihr Blick durch das Zimmer, doch es gab nicht viel mehr zu sehen als die blanken Steinwände, ein Boden, der mit einem schmutzigen Teppich überzogen war worauf der Tisch und die Stühle standen, und an einer Wand gab es ein kleines Fenster, durch das man nicht sehr viel erkennen konnte.
Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, seit sie hier her gebracht worden war, doch draußen wurde es wieder dunkel. Hermine war keineswegs müde, doch sie schlang die Decke fest um sich um der Kälte des Raums zu entrinnen.
Doch lange Zeit konnte sie nicht einschlafen. Wieder einmal plagten sie die unterschiedlichsten Gedanken und hielten sie in der Realität fest.

Am nächsten Morgen, sie wusste nicht mehr, ob sie wirklich geschlafen hatte, stand auf dem Tisch ein Teller Suppe. Entweder war er magisch hereingebracht worden, vielleicht durch einen Hauself, oder jemand war hereingekommen, schließlich sollte sie sicher nicht verhungern, ohne, dass sie Informationen bekommen hatten. Hermine stand auf und lies sich auf einen Stuhl fallen. Die Suppe sah nicht sehr lecker aus, doch sie dampfte noch und kam Hermine gerade gelegen um ihre Finger an der Schale zu wärmen. Schließlich spürte sie dann aber doch leichten Hunger und probierte einmal, doch fast hätte sie es wieder ausgespuckt. Sie hatte keine Ahnung, was das sein sollte, aber es schmeckte abscheulich! Jetzt hatte sie wirklich keinen Appetit mehr. Sie nahm einen Schluck von dem Wasser, das neben dem Teller gestanden hatte, dann legte sie sich wieder hin und verkroch sich unter der Decke, ihr Blick starr an die Wand gegenüber gerichtet und deprimierenden Gedanken nachhängend. Was sollte sie denn hier? Hier konnte sie erst recht nichts machen und ein Gefühl von Nutzlosigkeit ergriff Besitz von ihr. Doch sie hatte nicht lange Ruhe, denn schon bald wurde die Türe wieder aufgerissen. Diesmal traten nur Snape und Draco in dunklen Umhängen ein. Hermine versuchte Dracos Blick auszuweichen, doch so musste sie ihn unweigerlich auf Snape richten.
„Granger, jetzt sprich endlich“, zischte ihr ehemaliger Zaubertränkelehrer und funkelte sie wütend an. Hermine versuchte möglichst entschlossen auszusehen, so, wie sie früher vielleicht gewesen war, doch im Grunde antwortete sie nicht, weil sie nicht wusste, wo sich Harry befand.
„Argh!“
Und schon wieder hatte Snape sie geohrfeigt. Hermines Wange glühte und abermals lief ihr Blut aus dem Mund, die Wunde vom Vortag war ebenfalls noch nicht verheilt und wieder aufgebrochen.
„Es ist kalt…“, stotterte sie, den Blick gesenkt.
„Was?“, rief Snape.
„Sie hat gesagt ihr sei kalt“, wiederholte Draco ihre Worte und versuchte Hermines Blick einzufangen, doch sie biss sich bekümmert auf die Lippe und starrte nun die Wand an. Sie konnte es einfach nicht verkraften, wenn Draco sie ansah. Diese Demütigung vom letzten Tag konnte sie jetzt nicht in seinem Blick ertragen.
„Kümmert uns das?“, schnaubte Snape.
„Vielleicht redet sie dann“, wandte Draco ein.
Snape schnaubte erneut abfällig, legte dann aber einen Wärmezauber über das Zimmer. Es wurde merklich wärmer, wenn auch nicht so, dass es angenehm gewesen wäre. Snape verließ den Raum und erneut blieb Draco zurück, obwohl Snape nichts gesagt hatte.
„Was willst du?“, flüsterte Hermine leise, auch wenn ein Dank angebracht wäre brachte sie es nicht über sich.
„Warum weißt du nicht, wo Potter sich befindet?“, fragte Draco in seiner normalen fiesen Art (oder doch anders?), und fixierte sie genau.
„Was wollt ihr denn wissen? Ich kann euch nicht mehr sagen, als bisher bekannt ist. Er ist einfach mir ein paar Ordensmitgliedern abgehauen!“
„Feigling!“ flüsterte Draco.
„Äh … was?“ Hermine fragte sich, ob sie ihn richtig verstanden hatte.
„Ach nichts!“
„Wenn ich wüsste, wo er sich befände, dann wäre ich jetzt bei ihm und würde ihm helfen!“
Draco sah sie eindringlich an. Natürlich war ihr bewusst, dass sie gerade öffentlich zugeben hatte, immer noch Voldemort vernichten zu wollen. Doch das wussten sicher schon alle, die sich hier befanden.
„Ich weiß nicht, wie lange ich noch hierbleiben soll. Ihr könnt Veritaserum oder was-weiß-ich ausprobieren, aber mehr werdet ihr nicht erfahren können!“
Draco sah sie lange und musternd an, bis sie schließlich den Blick senkte und ein ungemütliches Schweigen eintrat. Schließlich hatte der Slytherin die volle Suppenschale entdeckt und wandte sich nun doch wieder an sie.
„Du solltest etwas essen.“
„Ich habe keinen Hunger und vor allem schmeckt dieses Zeug widerlich!“, lehnte Hermine ab.
„Typisch Bellatrix, hat die Hauselfen wahrscheinlich mal wieder beaufsichtigt und berichtigt!“ Draco verdrehte spöttisch amüsiert die Augen und darüber überrascht bildete sich ein schwaches Lächeln auf Hermines Lippen.
„Also“, fuhr Hermine fort, die ein bisschen mehr Sicherheit gewonnen hatte. „Warum haltet ihr mich noch hier fest? Ich habe dir jetzt alles gesagt, was ich weiß und dass ihr es testen könntet. Nicht einmal unter Folter würde ich euch mehr sagen können.“
„Ich weiß nicht…“, wich Draco aus und es schien ihm nicht zu behagen.
„Aber?“, fragte Hermine weiter nach, da es sich anhörte, als hätte der Slytherin noch nicht geendet. Doch plötzlich verdunkelte sich sein Gesicht.
„Was geht es dich an?“ fuhr er sie unerwartet an. „Du bist hier gefangen und wenn wir dich nicht gehen lassen, dann hast du auch nichts dazu zu sagen!“, zischte er und verließ dann eiligen Schrittes den Raum.
„Warum bist du dann noch hier geblieben?“, flüsterte Hermine, obwohl niemand mehr da war, der sie hören konnte. Sie seufzte, dann stand sie auf. Etwas Bewegung würde ihr sicher gut tun, auch wenn sie eigentlich zu gar nichts mehr Lust hatte.
Sie lief noch ein paar Mal im Kreis, dann wurde es ihr allerdings wieder langweilig, denn ihre Umgebung war immer gleich eintönig. Sie setzte sich auf einen Stuhl und dachte nach. Ihre Finger tippten dabei, wie aus Nervosität, auf den Tisch. Das erste, woran sie dachte, war Draco. Natürlich war es klar gewesen, dass er ihre Liebe nicht erwidern würde, auch wenn er es nicht so klar gesagt hatte, der Blick hatte gereicht. Doch nun wollte sie nicht noch weiter von ihm verletzt werden. Sie wusste nicht, wie lange sie noch hier sein würde, und sie konnte nicht jedes Mal, wenn er erschien, in Betrübnis verfallen. Vielleicht würde er ihre Worte ja vergessen, wenn sie sich ihm so distanziert näherte, wie es immer der Fall gewesen war, auch wenn sie schon nicht mehr wusste, wie sie das früher getan hatte.
Der zweite Gedanke galt ihrer Gefangenschaft. Hier raus zu kommen, könnte schwierig werden! Könnte wohl nicht nur schwierig, sonder vielleicht unmöglich sein!? Sie ächzte leise. Das waren ja großartige Aussichten. Gefangen in einem kleinen, kalten Raum ohne jegliche Aussicht auf Flucht oder anderes. Und das, obwohl sie doch eigentlich nichts mehr hier zu tun und sagen hatte! Warum musste das eigentlich ihr passieren? Die Antwort war einfach: sie war Harrys Freundin. Das allein reicht schon aus um von den Todessern ebenfalls gejagt und jetzt auch entführt zu werden. Doch vielleicht, wenn Draco ihnen erzählte, dass sie nichts wüsste, würden sie sie ja gehen lassen. Oder umbringen...
Aber all das brachte sie nicht weiter, und es lenkte sie nicht lange ab. Langsam bekam sie Hunger, doch auf die Suppe konnte sie noch immer verzichten. Und diese war mittlerweile auch schon kalt geworden.
Sie legte sie wieder ins Bett und versuchte etwas Ruhe zu bekommen, doch ihr Blick starrte nur leer an die kahle Decke über ihr. Und immer wieder drang Draco in ihre Gedanken. Sie hatte ihn vergessen wollen und es hatte geklappt, sie hatte ihn aus ihrem Leben gestrichen, und das wäre auch so geblieben, wenn sie bloß nicht entführt worden wäre! Sie seufzte, daran konnte man jetzt leider nichts mehr ändern, und das mit dem Vergessen konnte sie sowieso in den Wind schieben, dieses Erlebnis hier würde ihr wahrscheinlich ewig im Kopf hängen bleiben. Sollte sie irgendwann von hier wegkommen…
Aber das Gespräch mit ihm war doch eigentlich gar nicht so schlecht gewesen, vielleicht konnte sie es wieder schaffen, normal mit ihm zu reden, sie musste nur aufpassen, was sie sagte und durfte sich ihre Gefühle nicht anmerken lassen.

Mit einem Schrei wachte Hermine auf. Zitternd setzte sie sich hin, schweiß lief ihr über das Gesicht. Sie hatte einen Albtraum gehabt. Schon seit ein paar Tagen war es nicht mehr so schlimm gewesen. Sie war schon wieder gefangen, sie wurde geschlagen, bis sie halb tot war. Doch einer hatte sich immer für sie eingesetzt. Sie hatte nur nicht erkennen können wer. Sie schüttelte sich, als ob sie den Traum und das erlebte einfach so abstreifen könnte, doch es klappte wie immer nicht so, wie sie wollte. Vor allem, weil das alles so erschreckend gut zu ihrer momentanen Situation passte.
Sie sah nach draußen. Es war noch dunkel und der Mond schien ein bisschen in das kleine Zimmer. Sie stand auf und stellte sich davor. Der Mond übte eine faszinierende Wirkung auf sie aus und zog sie in ihren Bann. Und für wenige Momente war alles vergessen.
Es wurde langsam heller, doch der Mond war noch immer da. Als er jedoch allmählich zu verblassen schien merkte die Gryffindor, dass sie die ganze Zeit aus dem Fenster geschaut hatte, ihr war nicht bewusst gewesen, wie schnell die Zeit vergangen war.
Sie ging auf einen der Stühle zu und setzte sich. Auf dem Tisch stand eine Kanne Wasser und etwas Brot. Hermine musste lächeln, immerhin keine Suppe.
Nachdem sie etwas gegessen hatte fühlte sie sich ein bisschen besser und musste feststellen, dass sie ziemlichen Hunger hatte, da sie schon lange nichts mehr richtig zu sich genommen hatte. Doch bald war das Brot weg und die Kanne leer. Sie seufzte, jetzt hatte sie endlich mal Hunger, jetzt war nichts mehr da.
Wie sollte sie es hier bloß aushalten? Und wie lange?
Sie überlegte gerade, was sie gegen ihre Langeweile machen konnte, als mal wieder dir Türe aufging.
Draco kam rein, und er sah sehr miserabel aus. Er hatte blaue Flecken und Kratzer im Gesicht und sein Umhang war an manchen Stellen zerrissen. Er setzte sich neben Hermine auf einen Stuhl und sah sie an. Hermines versuchte ihr Gesicht ausdruckslos zu lassen, doch innerlich war sie geschockt über Dracos Zustand. In seinen Augen konnte sie Verwirrung sehen, doch er sagte nichts. So saßen sie lange Zeit schweigend neben einander. Niemand sagte etwas, nur hin und wieder sahen sie sich an, und Hermine spürte, dass Draco verzweifelt war. Doch sie wollte nichts sagen, sie hatte Angst, dass er ihr ihre Trauer und ihr Mitleid anhören würde. Und schließlich stand Draco auf und wollte gehen. Sie versuchte kalt zu klingen um sich nichts anzumerken, doch sie hatte darin keine Übung und ihre Stimme war voller Verzweiflung.
„Was ist passiert?“, fragte sie.
Draco drehte sich noch einmal um. Schon wieder spürte sie diese vollkommene Hoffnungslosigkeit, doch Draco sah sie nur für einen Moment schweigend an. Er brachte ein schwaches Lächeln zustande und kurz bevor er die Tür öffnete und ohne sich zu ihr umzudrehen, vernahm sie die leisen Worte, bei denen sie sich später noch oft fragte, ob sie sie wirklich gehörte hatte.
„Es war für dich“.
Dann fiel die Türe hinter ihm ins Schloss und Hermine wusste, es war das letzte Mal für eine lange Zeit, dass sie ihn gesehen hatte.
Noch lange sah die Gefangene ihm nach. Ihr Gesicht ohne Anstrengung vollkommen ausdruckslos. Es war für dich, hallten seine Worte in ihr nach. Hatte er sich etwa für sie eingesetzt? Meinte er das damit? Hermine atmete tief durch, um aufkommende Tränen und Hoffnungslosigkeit zu unterdrücken. Nun schien ihr eine Freilassung unerreichbar. Wenn Draco sich wirklich für sie, und für das eingesetzt hatte, dann hatte er wohl nichts erreicht. Und dass er das alles wegen ihr erleidet hatte… Sie stand auf und lief auf und ab. Sie durfte jetzt nicht weinen, keine Schwäche zeigen. Als er da gewesen war hatte sie gemerkt, wie er mit sich gerungen hatte. Ob er ihr etwas sagen wollte? Wenn ja, dann hatte er nicht den Mut gehabt und sie hatte ihm auch nicht geholfen. Großartig! War also alles mal wieder ihre Schuld? Dracos Verletzung, dass er wieder gegangen war, und vielleicht noch, dass sie hier fest saß?? Sie konnte es nicht fassen, dass sie sich gerade selbst beschuldigte und auch noch vor sich selbst rechtfertigte also blieb sie stehen und starrte zu Türe.
Eine ausweglose Situation musste man nicht überdenken, eine Flucht konnte sie nicht vorbereiten und so blieb ihr nur das Nichtstun und abwarten.

Draußen wurde es wieder einmal Abend und dunkle Wolken bedeckten den Himmel. Nicht lange und es würde wahrscheinlich anfangen zu regnen.
Hermine war stehen geblieben, genau in der Position mit Gesicht zur Türe verharrt. Nun schmerzten ihre Beine, doch sie wollte sich nicht bewegen. In dieser Düsternis ohne Licht und jegliche Hoffnung wurde ihr ihre Gefangenschaft erst wirklich bewusst. Sie war alleine und ohne Ziel. Gefangen ohne weiteren Weg. Eine einzelne Träne lief über ihre Wange, doch sie wischte sie weg.
Auswärts prasselte schon der Regen gegen die Scheibe und hin und wieder erhellte ein Blitz den düsteren Himmel. Weit entfernt hörte sie ein Donnergrollen und Tiere kreischten aufgeregt.
Es war eine Atmosphäre, wie sie dunkler nicht sein konnte und Hermine musste eine innere Kälte vertreiben, die sie sonst womöglich an den Rand der Verzweiflung treiben würde.
Sie begann wieder auf und ab zu laufen, auch wenn ihre Beine schmerzten. Sie musste etwas tun. Dieses ewige rumsitzen, beziehungsweise -stehen konnte so ja nicht weiter gehen. Fliehen war, wie gesagt, schon abgehakt und plötzlich kam ihr eine Idee. Sie hatte oft von solchen Kick-boxing-Vereinen gehört, die trainierten, in dem sie gegen etwas schlugen oder traten. Ihr Blick glitt zu ihrer Matratze und mit einiger Mühe hatte sie sie aus dem Bettgestellt gehoben und gegen die Wand gelehnt. Dann begann sie, erst vorsichtig, auf die Matratze einzuschlagen. Mal mit den Füßen oder Beinen, dann wieder mit den Fäusten. Die Matte war zwar etwas hart, aber genau richtig um sich vorzustellen, dass ein Todesser vor ihr stände und sie sich, ohne Gegenwehr, mal so richtig abreagieren konnte. Von den, in dem Gebäude, anwesenden musste ja niemand wissen, dass sie sich gerade vorstellte auf Todesser oder Voldemort persönlich einzuschlagen.
Doch es kostete viel Kraft, so etwas lange zu machen und sie war zu geschwächt durch das wenige Essen und Nichtstun auf Hogwarts, so dass sie bald erschöpft zu Boden sank. Unbewusst, dass sie auf dem kaltem Stein lag schlief sie ein.


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