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Fanfiction

Tatsächlich Liebe? - Eingewöhnung in den Alltag

von Rohney

Am nächsten Morgen mussten Ron, Harry, Ginny und Hermine noch ihre Sachen zusammen packen, doch als sie die Straße vor ihrem Hotel betraten, sahen sie schon Bill, der sie anscheinend in Vertretung von Mr. Weasley abholen sollte.
„Hey!“ begrüßte er die vier „Und wie hat es euch gefallen. Hoffentlich war es eine Entspannung, jetzt geht ja die Schule wieder los!“
Die Zauberer appierten nach Hogsmeade. Dort verabschiedete sich Bill und die 4 Zauberlehrlinge machten sich auf den Weg nach Hogwarts. Im Gemeinschaftsraum der Gryffindors ging es ziemlich laut zu, da alle gleichzeitig versuchten ihr Gepäck wieder auf die Zimmer zu bringen. Doch als alle mit einräumen fertig waren setzten sich die meisten der Gryffindors in ihren Gemeinschaftsraum und unterhielten sich über die vergangene Woche.
Ginny ging zu ihren Freunden aus ihrer Schulstufe und Harry, Ron und Hermine setzten sich zu Neville, Dean, Seamus, Parvati und Lavender die jetzt mit Seamus zusammen war.
Dafür das Ron und Lavender letztes Jahr zusammen waren, gingen sie jetzt schon wieder halbwegs normal miteinander um. Harry fand, dass Ron sogar eine Spur zu freundlich zu Lavender war.
Nachdem sich die acht Teenager bis in die Nacht hinein unterhalten hatten, gingen sie dann um zwölf Uhr schließlich ins Bett.

Als Hogwarts am nächsten Morgen erwachte lag die Landschaft unter einer dicken Schneedecken verborgen. Der See war fast zugefroren und Hagrids Hütte, sah einmal mehr wie ein Lebkuchenhaus mit Zuckerguß aus. Ron und Harry wachten sehr früh auf, zogen sich an und gingen in den Gemeinschaftsraum wo ihnen ein Erstklässler entgegen kam
„Ich habe eine Nachricht von Prof. McGonagall für einen gewissen Ronald Weasley!“ rief er mit piepsiger Stimme.
„Ja was denn? Ich bin Ron Weasley!“
„Ich soll ihnen mitteilen, dass Prof. McGonagall sie heute Abend um 5h in ihrem Büro sehen will!“
„Ähm ja danke.“ rief Ron nicht gerade begeistert darüber den heutigen Abend mit seiner Lehrerin verbringen zu müssen.
„Was die alte McGonagall wohl von mir will?“ sagte Ron als der Erstklässler verschwunden war.

Ron und Harry gingen zum Frühstück hinunter. Dort saß auch schon Hermine, hinter einem Stapel Bücher vergraben und las während sie ab und zu einen Löffel voll Müsli in ihren Mund schaufelte.
„Morgen!“ riefen Ron und Harry wie aus einem Munde. Hermine machte eine Handbewegung, um ihnen zu zeigen sie sollen ruhig sein und vergrub sich wieder in ihrem Buch.
„Das ist so ein scheiß Stundenplan! Heute und morgen Verteidigung gegen die dunklen Künste mit Snape! Und dann auch noch diese bescheuerte Partnerarbeit.“ rief Ron verdrießlich
„Ja, und wir durften uns die Gruppen nicht mal selbst aussuchen. Natürlich war klar, dass Snape mich mit Malfoy in eine Gruppe steckt, das macht er mit Absicht. Wenigstens hast du Hermine!“ antwortete Harry
„Ja du hast Recht. Irgendwie komisch, dass jetzt nur mehr so wenig in Verteidigung gegen die dunklen Künste gehen. Jetzt sind die Ravenclaws, Huffelpuffs, Slytherins und wir in einer Gruppe, und trotzdem sind wir so wenig. Anscheinend haben wenige die Zags bestanden“ entgegnete Ron.
Nach dem Frühstück machten sich die 3 auf in die Klasse um eine Stunde Snape über sich ergehen zu lassen.
Und Snape konnte es heute mal wieder. Er war mit nichts was die Klasse tat zufrieden, außer mit Malfoy, der es viermal schaffte Harry, mit Hilfe eines unausgesprochenen Zaubers, zu Fall zu bringen. Die Klasse übte immer noch die unausgesprochenen Zauber, mit Sprüchen die sie schon kannten, da sie es in der nächsten Stunde mit neuen Zauber können mussten. Professor Snape gab allen so viel Aufgabe auf, dass Harry und Ron sich schon den ganzen Nachmittag büffeln sahen.

Als das Trio nach dem Mittagessen in den Gemeinschaftsraum kam, gingen die Jungs gleich hinauf in ihre Schlafsäle um Bücher, Feder, Tinte und Pergament zu holen.
„Oh Mann, das ist so schwierig. Wie kann man erklären wie man unausgesprochene Zauber ausführt!! Und dann auch noch den Aufsatz über alle Geschöpfe der Nacht. Ähm…Hermine? Bist du schon fertig?“ rief Ron nachdem er seinen Aufsatz zum dritten Mal neu begonnen hatte.
„Ja wieso? Ich nehme an du willst das ich dir ein bisschen helfe.“ entgegnete Hermine.
„Ja das wäre echt nett von dir.“ sagte Ron mit einem Lächeln das Hermine das Blut gefrieren lies.
Hermine setzte sich zu Ron auf die Bank und beugte sich über das Pergament und das Buch.
Sie fing an ihm Tipps zu geben, was er in den Aufsatz hinein schreiben könnte und mit ihrer Hilfe war Ron im Nu fertig. Harry tat sich in Verteidigung gegen die dunklen Künste sowieso leicht und so brauchte er nicht so viel Hilfe um fertig zu werden.
Den restlichen Nachmittag verbrachte dir drei mit Ginny die auch keine Nachmittagstunden hatte, da Professor Sprout krank geworden ist. Die Freunde saßen vor dem Kamin und unterhielten sich, als plötzlich Lavender, dicht gefolgt von Seamus, mit verheulten Augen in den Gemeinschaftsraum kam.
„Seamus du bist ein Arschloch!! Wirf dich am besten wieder Hannah Abbot in die Arme und lass mich zufrieden!“ versuchte Lavender mit Tränenerstickter Stimme zu brüllen.
„Es ist nicht so wies aussieht!“ (A/N: Typischer Männersatz! An alle Burschen bzw. Männer: Nicht ernst nehmen *fg*) rief Seamus entschuldigend.
„Ach komm, sag jetzt bloß nicht du bist gestürzt und Hannah hat dich mit den Lippen aufgefangen!!“ antwortete Lavender etwas beruhigter, aber immer noch wütend.
„Ähm ja Lavender es tut-“ weiter kam er nicht. Lavender unterbrach ihn.
„Verschwinde einfach!“
Als Seamus Lavenders Ausdruck in den Augen sah, gab er auf und verschwand auf der Treppe, die zu den Schlafsälen der Jungs führte. Lavender brach weinend auf einem Sessel in der Nähe von Ron, Harry, Hermine und Ginny zusammen.
„Soll ich mal rüber gehen? Sie tut mir irgendwie leid. Vielleicht kann ich sie aufheitern.“ flüsterte Ron den anderen zu.
Ron stand auf und kauerte sich vor Lavender auf den Boden.
Hermine beobachtete wie Ron etwas zu ihr sagte und diese zu lächeln begann. Hermine schnaubte. Ron nahm Lavenders Hand und redete auf sie ein, bis ihm schließlich um den Hals fiel und zu den Mädchenschlafsälen rannte.
Ron kam zu seinen Freunden zurück und Ginny fragte „Was hast du gesagt?“
„Ähm naja ich hab gesagt das Seamus ein Arsch ist wenn er nicht merk, was er an ihr hat dann-“ Er brach ab als er Hermines feurigen Blick sah.
„Ron weißt du was? Ich hoffe du wirst glücklich mit ihr. Du merkst ja gar nicht was um dich herum passiert.“ Mit diesen Worten sprang Hermine auf und zischte ebenfalls die Treppe hoch.
„Was war das? Was meint sie mit: Ich merke nicht was rund um mich passiert?“ fragte der etwas verdutzte Ron
„Ach Ron! Tut mir leid, aber bist du so blöd oder stellst du dich nur so? Du kannst doch nicht einfach zu einer Ex Freundin hingehen, sie trösten und dann so tun als wäre nichts gewesen. Du weißt was Hermine für dich empfindet!“ rief Ginny
„Ja aber wenn sie so viel für mich empfindet, dann hätte sie doch zu mir kommen können und es mir sagen. Außerdem habe ich nichts mehr mit Lavender, ich hab sie doch nur getröstet. Wir sind nur Freunde.“ versuchte Ron sich zu verteidigen „Und außerdem habe ich jetzt sowieso keine Zeit für einen Streit mit dir. Ich muss zur McGonagall.“
Mit diesen Worten verschwand er aus dem Gemeinschaftsraum und knallte die Protraittür zu.
„Man ich bin so froh, dass ich dich hab. Und das wir nicht so Probleme wie Ron und Hermine haben. Obwohl eigentlich wäre das alles ja einfach gelöst. Sie sind ineinander verliebt und nur zu dumm es sich zu sagen!!!“ meinte Harry mit einem Lächeln. Ginny grinste ebenfalls und sie küssten sich leidenschaftlich.
„Hast du Lust nach oben zu gehen? Ron ist doch jetzt eh nicht in eurem Schlafraum.“ sagte Ginny mit einem verführerischen Blick.
„Klar nur was ist mit Dean, Seamus und Neville? Ich kann sie doch nicht einfach aus dem Schlafraum raus hauen. Oder hast du eine Idee.“ antwortete Harry.
„Was ist mit dem Zauber bei dem einem plötzlich einfällt das man einen wichtigen Termin hat?“ schlug Ginny vor.
Harry war sofort begeistert. Die zwei gingen hinauf und verzauberten Dean, Neville und Seamus. Die Drei rannten wie aufgescheuchte Hühner aus dem Schlafsaal.
„Na hat doch gut funktioniert!“ sagte Harry mit frechem Grinsen.
Ginny blickte zu ihm auf und küsste ihn, während sie sich auf das Bett setzten.
Harry zog Ginny den Träger von ihrer Schulter und blickte sie aus seinen grünen Augen an.
Ginny spürte das sie bereit war. Sie ließen sich ins Bett fallen.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling