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Fanfiction

Lilys Leben eben - Ankündigung.

von Eo-Lahallia

50 Kapitel haben wir bereits hinter uns gebracht.
Dennoch habe ich etwas zu verkünden.
Denn nachdem ich monatelang beim Schreiben neuer Kapitel nur auf der Stelle getreten bin, habe ich mir die gesamte FF noch einmal durchgelesen und bin nach langem Überlegen zu einer Entscheidung gekommen. Ich werde die gesamte FF noch einmal von Grundauf überarbeiten, denn es gibt viel, was mir nicht gefällt, und auch viel, worauf ich sehr stolz bin. Deshalb könnte ich diese FF niemals löschen.
Bevor ich sie jedoch neu hochlade, möchte ich euch ein halbes Kapitel zeigen, dass eigentlich für das vierte Schuljahr gedacht war und schon vor Monaten fertig gestellt wurde und das es möglicherweise so nicht mehr geben wird in der Überarbeitung.

________________________________________
Vorausgegangen ist eine Beziehung zwischen Lily und Scorpius.

L wie...


Schwungvolle Buchstaben schwebten vor Lily in der Luft herum. Der Großteile waren „L“s, in grün, rot und gold. Scorpius beobachtete sie eine Weile schweigend.
„L... L wie Lily?“, er lächelte sie an. Es war auf eine eigenartige Weise wissend. „L wie Liebe?“ Plötzlich war er ernst.
Lily ließ ihren Zauberstab sinken.
„Du weißt immer so viel besser als ich, was mit mir los ist. Es ist, als würdest du in mir lesen wie in einem offenen Buch. Was ist das für ein Buch?“
„Das faszinierendste, das ich je gelesen habe.“, erwiderte Scorpius leise.
„Ich liebe dich.“, sagte Lily mit erschreckender Klarheit. Diese Wahrheit schockte sie nicht, nicht mehr: „Ich weiß nur nicht, wie sehr ich dich liebe. Du bist einfach immer da, du bist der, der mir sagen kann, wie es mir geht, wenn ich es selbst nicht weiß. Scorp, ich liebe dich wahrscheinlich so intensiv, dass es zu viel für eine Beziehung ist. Ich liebe dich so intensiv, dass ich dich als Freund brauche. Du bist der, der meine Seele versteht und… Scorpius, ich weiß nicht, wie lange unsere Beziehung halten würde. Ich will vor dir keine Geheimnisse haben, was natürlich wäre, aber ich will, dass es immer so zwischen uns ist, dass du immer für mich da bist. Es klingt sicher seltsam, wenn ich sage, dass ich zu sehr liebe, um mit dir zusammen zu sein, aber…“, sie stockte.
„Es ist so.“, beendete Scorpius ihren Satz mit einem leisen Lächeln, dem Lächeln, das Lily an ihm so liebte. „Ich liebe dich auch, Lily, natürlich liebe ich dich. Aber du hast Recht. Du bist meine Seelenverwandte, nicht meine… Partnerin. Man könnte das Wort „beste Freundin“ benutzen, wenn es nicht so nichtssagend wäre. Mein bester Freund ist Al, und das wird er auch immer sein, aber du kennst mich auf so viele unterschiedliche Arten, die Al nie kennen wird, dass du viel mehr bist, als eine beste Freundin. Du erhellst den Tag. Weißt du das? Von dir kann ich, kann jeder lernen, wie man das Leben liebt. Du quietscht vor Vergnügen über ein Glas Wasser. Du nimmst den Sand mit ins Bett, weil du ihn liebst. Beim Abendspaziergang entzückt dich der Mond, verblasst das Licht des Alltags. Nachts träumst du von großen und kleinen Dingen, die dir das Leben wunderschön machen. Du lebst so intensiv wie möglich und du liebst, ohne Kompromisse zu machen. Du hast einen Teil meines Herzens für immer in deiner Hand, aber du hast auch recht. Ich weiß, wie es dir geht, wenn du es selbst nicht weißt und vielleicht ist das zu viel Liebe für eine Partnerschaft, eine Partnerschaft, die zerbrechen könnte.“
„Also bleibst du für immer mein Freund?“, fragte Lily und sah ihn an.
„Daran brauchst du nicht zu zweifeln.“, erklärte Scorpius.
Lily spürte, wie ihr eine Träne die Wange hinunterrollte, weil es trotzdem irgendwie ein Abschied war. „Wäre es okay, wenn ich dich ein letztes Mal küsse, oder…?“, fragte sie leise.
Scorpius lachte leise. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie ein letztes Mal, zärtlich und intensiv, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und ging dann davon auf das Schloss zu. Traurig sah Lily ihm hinterher, auch wenn sie wusste, dass sie gerade nichts verloren, sondern vielmehr gewonnen hatte. Eine Beziehung wie die, die sie geführt hatten in den letzten Wochen konnte zerbrechen, das, was sie jetzt hatten, nie. Scorpius war einzigartig.
Lily musste an Rose denken, die in den letzten Wochen so abweisend zu ihr gewesen war, sich immer mehr zurück gezogen hatte. Vielleicht hatte es also doch etwas gutes, dass sie nicht mehr zusammen waren. Wegen Rose war da immer dieses Schuldgefühl gewesen. Sie waren immer so gute Freundinnen gewesen, warum musste das kaputt gehen? Lag Rose so viel an Scorp? Und wenn ja, warum hatte sie es ihm nie gesagt? Es konnte ihr doch nicht erst klar geworden sein, als Lily mit ihm zusammen gekommen war, oder? Andererseits kannte sie das zur Genüge. War es nicht bei James und Scarlett ähnlich gewesen? Bei Tante Hermine und Onkel Ron, ja, sogar bei ihren eigenen Eltern, bei ihren Großeltern? Lag das an den Genen?

Lily stand auf und ging zurück ins Schloss, wo sie sich auf die Suche nach Cassidy machte. Im Ravenclawgemeinschaftsraum war ihre Freundin nicht, doch im Schlafsaal wurde sie fündig.
„Hey, du bist ja schon wieder da? Wolltest du dich nicht mit Scorpius treffen?“, fragte Cassidy nach einem Blick auf die Uhr erstaunt.
„Nein, es war nur ein kurzes Gespräch, Cass. Wir haben uns getrennt.“, erklärt Lily in fast gleichmütigem Ton.
„WAS?“ Vor Schreck fiel Cassidy fast vom Bett: „Das ist ein schlechter Scherz, oder? Wieso das denn? Ich dachte, du liebst ihn.“
„Ja, tu ich ja auch.“
„Wie jetzt? Er dich nicht, oder was?“, fragte Cassidy verwirrt.
„Doch, er mich auch.“, sagte Lily und ließ sich ins Bett sinken.
„Und warum habt ihr euch getrennt? Hab ich was verpasst?“
„Es ist alles okay. Ähm… schwer zu erklären.“, meinte Lily zögernd, doch auf Cassidys auffordernden Blick hin sagte sie: „Es ist so, dass ich einfach das Gefühl habe, dass Scorpius viel mehr ist als ein Freund, fester Freund, wie auch immer. So was wie ein Seelenverwandter, weißt du? Und naja… ich hab ihm das gesagt. Dass er mir so unendlich wichtig ist und ich ihn liebe und dass ich nicht will, dass unsere Beziehung irgendwann kaputt geht und wir dann kein Wort mehr miteinander reden. Und er hat es verstanden. Cass, er versteht einfach alles. Genau deshalb liebe ich ihn ja. Aber das, was wir jetzt haben, ist viel, viel wertvoller. Und vielleicht ist Rose dann auch nicht mehr so abweisend zu mir.“


________________________

Ich hoffe, ihr versteht meine Entscheidung, meinen über viele Kapitel treuen Lesern eine bessere FF zeigen zu können. Ich würde mich freuen, wenn ich euch alle bei der Neuauflage von 'Lilys Leben eben' oder eben 'LLE reloaded' wiedersehen würde.
<3 Hallia


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