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Fanfiction

Lilys Leben eben - Zurück nach Hogwarts

von Eo-Lahallia

Hallo ihr alle!

Zunächst einmal möchte ich mich auch im Voraus dafür entschuldigen, dass es in nächster Zeit so lange dauert, bis neue Kapitel kommen. Aber ich habe bis Ende Mai ein Schülerpraktikum und nicht genügend Zeit, mich um die FF's zu kümmern!

@ Stella*: Ach, das macht doch nichts!
@ Hermine*Granger: Jeder lenkt mal ein. Aber ob Draco daraus etwas gelernt hat...
@ *Lilia.magic.*: Ja, Lyra ist ein interessanter Charakter!
@ Mr. Black: Solche Wiederholungen mag ich aber eigentlich... ;-) Wo machst du dein Praktikum?
@ Ginny_like: Ewiges Geheimnis... ;-)
@ Graue Dame: Vielleicht. Aber noch sind sie nicht befreundet.
@ Phoenixträne: Ein Anfang auf jeden Fall!
@ LilyFan: Ich bemühe mich, Lyra Schritt für Schritt auf sie zugehen zu lassen, damit es realistisch bleibt. Denn dass sie von heute auf morgen beste Freunde sind, passt auch nicht zu den Charaktern. :-)
@ Elfenprinzessin: Jaja, die Eltern immer...
@ ~*Hermine95*~: Das mit Scorpius ist mir gar nicht unbedingt so aufgefallen, du liest wirklich sehr aufmerksam! :-)
@ Turpin, Lisa: Der Obstsalat war ein Geschenk an
ginny_obsessed! :D
@ ginny_obsessed: Immer wieder gerne!
@ Farbklecks: Juhuuu!
@ *Amira*: Hmm... schön, dass sie dir gefällt. Ich hoffe, ich habe deinen Kommentar nicht falsch verstanden, aber hier geht's um die 2. Lily. Ich hoffe, dass hast du nicht übersehen oder so. Vielleicht liest du ja weiter. Kann ja sein, dass ich nur zu blöd bin, deinen Kommentar zu verstehen ;-) Jedenfalls danke für den lieben Kommi!
@ GinnyNic: Genau so sehe ich das auch! Jedenfalls: Willkommen, freut mich riesig, dass du all die Kapitel durchgelesen hast, Respekt!


Jetzt: Dieses Kapitel widme ich mit großer Freude Mr. Black, der Kommi Nr. 400 geschrieben hat!
Ich hoffe, dass es dir
und natürlich allen anderen gefällt!

Alles Liebe, eure Hallia







Der erste September begann im Jahre 2019 unglaublicherweise ruhig und völlig ohne Stress, denn Lily, Al und James hatten unter den wachsamen Augen ihrer Mutter bereits in der vorletzten Ferienwoche ihre Koffer fast vollständig gepackt und diese Arbeit am Tag nach dem aufregenden Geburtstag in aller Ruhe beendet.
Nun standen die Koffer mit den Käfigen der Eulen Dora und Govinda, James' Waldkauz, und dem Katzenkorb mit Als Kater Sherekan im Flur, während die Familie am Frühstückstisch saß und entspannt frühstückte.
„Und, freut ihr euch auf Hogwarts?“, fragte Harry interessiert und sah seine drei Kinder an.
Alle nickten sofort.
„Klar!“, sagte James begeistert.
„Natürlich, Dad!“, sagte Lily fast vorwurfsvoll und Harry musste lachen.
„Natürlich freut ihr euch, wäre besorgniserregend, wenn es nicht so wäre. Aber das eines klar ist, James: Keine Dummheiten mehr!“ Streng sah er seinen Ältesten an.
Gehorsam nickte James: „Ja, klar, Dad.“
Es klang so mechanisch und auswendig gelernt, dass Lily laut lachen musste: „Glaub ihm kein Wort, Dad! Ich wette, er schmiedet bereits die ersten Pläne.“
„James!“, sagte Ginny streng „Es ist dein ZAG-Jahr! Du musst Onkel George doch nicht alles nachmachen, ich finde es reicht, dass du und Jonah nach deinem Großvater und seinen Freunden sowie Onkel George und Fred in die Geschichte der Rumtreiber von Hogwarts eingehst, du musst doch nicht auch noch deine ZAGs wegen solchem Blödsinn aufs Spiel setzen. Hast du mich verstanden? Du hast nur noch drei Schuljahre vor dir, also versprich mir, dass du dir deine Ausbildung nicht verbaust und dein Talent vergeudest!!“
Lily und Al sahen einander ernst an, dann sahen sie zu James, der seine Mutter erschrocken anblickte und dann nickte: „Ja, klar Mum!“
„Gut!“, erklärte Ginny. Für sie war das Thema damit beendet.


Als die Familie Potter wenig später auf dem belebten Bahnsteig 9 ¾ ankam, trafen sie auf die große Gruppe ihrer Familie. Neben Isabelle, die nun ins 6. Schuljahr kam und Fabian, nun Schulsprecher im 7. Schuljahr, waren auch Rose, Hugo und Josh, der dieses Jahr eingeschult werden sollte bereits versammelt. Bei der Gruppe fanden sich auch Frank und Emily und Joline, die dieses Jahr ebenfalls eingeschult wurde und mit Josh aufgeregt darüber tuschelte, wie Hogwarts wohl war, ob es den Geschichten ihrer älteren Geschwister entsprach und in welches Haus sie wohl kommen würden.
Lily verabschiedete sich von ihren Eltern, Tanten und Onkeln und stieg dann mit Hugo in den Zug.
Sie blieb am Fenster stehen, und als der Zug losfuhr, winkte sie ihrer Familie und ihren Eltern Sie fühlte ein bisschen Wehmut, da sie ihren Eltern nun davonfuhr. So sehr sie sich auch auf Hogwarts und ein neues Jahr Schule freute, waren diese Ferien doch wunderbar gewesen. Dann jedoch wandte sie sich um und sah, dass Hugo ein leeres Abteil gefunden hatte. Lily sah sich im Gang um und versuchte Cassidy in der Menge auszumachen, doch sie konnte sie nicht entdecken.
Schweren Herzens trat sie in das Abteil und hob ihren Koffer mit Hugos Hilfe auf die Gepäckablage. Dann ließ sie sich aufseufzend auf einen der Sitze sinken.
„Wo Cassidy wohl bleibt?“, fragte Lily Hugo besorgt, der sich über seinen Rucksack gebeugt hatte und scheinbar etwas suchte.
Als er nicht antwortete, fragte sie weiter: „Kann man dir helfen? Was suchst du denn?“
„Cassidys Geburtstagsgeschenk!“, sagte Hugo zerstreut. „Ha!“, rief er triumphierend und zog ein Päckchen aus seinem Rucksack. „Und nein, ich weiß nicht, wo sie bleibt. Oder doch...“, er grinste, denn Cassidy hatte in eben diesem Moment die Abteiltür aufgeschoben und kam hinein.
„Tut mir Leid, dass ich mich verspätet habe, aber es gab Probleme und wir haben es gerade so zum Gleis geschafft. Jedenfalls: Danke für die Kette, Lily, die ist echt super hübsch!“ Das Mädchen ließ sich auf einen Platz sinken und lächelte erschöpft.

Cassidy hatte am 26. August Geburtstag gehabt und Lily hatte ihr gleich morgens früh durch den Spiegel gratuliert und ihr Geschenk gegeben. Doch weil Cassidy nicht zu Albus' Geburtstag hatte kommen können, hatten die beiden Mädchen sich seit dem nicht mehr gesehen.

Nun reichte Hugo Cassidy sein Geschenk und diese packte das kleine Päckchen aus.
„Oh wow, Hugo, die sind ja toll!“, sagte Cassidy ehrfürchtig und nahm zwei Ohrringe aus der Schachtel, passend zu der Kette, die Lily ihr geschenkt hatte.
Hugo lächelte ihr zu und errötete: „Schön, dass sie dir gefallen!“
„Sie sind wirklich toll, danke schön!“


Als der Zug im Bahnhof von Hogsmeade einfuhr, war es dunkel.
Bemerkenswerterweise waren sie während der gesamten Zugfahrt nicht gestört worden, weder von den großen Weasleys, Potters oder auch Malfoys, noch von den beiden kleinen Weasleys, die sicher total aufgeregt waren, endlich nach Hogwarts zu kommen. Dass der gesamte Tag ohne Hektik und Störungen verlaufen war, vom frühen Morgen angefangen bis zur gesamten Fahrt mit dem Hogwarts Express, machte Lily misstrauisch, doch sie hoffte, dass dieser Tag ruhig enden würde, ohne dass sich noch etwas Außergewöhnliches ereignen würde.
Nun sah sie mit Spannung der Auswahlzeremonie entgegen. Weder bei Josh noch bei Joline war es sicher, in welches Haus sie kommen würden: Joshs Mutter war in Hufflepuff gewesen, genau wie sein älterer Bruder es war, doch sein Vater war, wie viele Weasley-Generationen vor ihm, in Gryffindor gewesen, weshalb Lily absolut nicht voraussehen konnte, in welches Haus er kam. Emily war in Ravenclaw, genau wie Luna es einst gewesen war, doch Rolf war ein Hufflepuff gewesen. Manchmal erschien Lily Joline aber auch als perfekte Gryffindor. Alles in allem war jede Entscheidung des Sprechenden Hutes spannend und konnte sie alle im Grunde nur überraschen.

Die drei Freunde kletterten aus dem Zug und sahen sich auf dem überfüllten Bahngleis nach den Kutschen um, mit denen sie dieses Jahr zum ersten Mal zur Schule gebracht werden würden.
Lily kletterte ihren Freunden voran in eine Kutsche, in der schon Emily und zwei von ihren Freundinnen saßen.
„Hi! Wir dürfen uns doch zu euch setzen, oder?“, fragte Lily lächelnd.
„Klar!“ Emily nickte und machte eine ausladende Bewegung auf die freien Plätze.
Hugo und Cassidy setzen sich zu Lily in die Kutsche.
Die Atmosphäre war von einem angenehmen Schweigen erfüllt.


Lily und ihre Freunde ließen sich auf dem Gelände der Schule von den Schülermassen treiben und betraten die angenehm warme Eingangshalle.
Die Große Halle war genauso prächtig geschmückt wie vor einem Jahr, als sie selbst eingeschult worden waren. Die beiden Mädchen trennten sich von Hugo und setzten sich mit Emily und deren Freundinnen an den blau und silbern geschmückten Tisch der Ravenclaws, wo sie gespannt beobachteten, wie sich die Große Halle immer mehr füllte und sich Aufgeregtheit breitmachte, während alle auf die neuen Erstklässler warteten, die noch in der kleinen Kammer neben der Halle waren und sich wahrscheinlich ängstlich ausmalten, was jetzt auf sie zukommen würde.
Lily musste lächeln, als sie daran dachte, was ihr selbst letztes Jahr beim Warten erlebt hatte: Auf äußerst arrogante und unangenehme Art und Weise hatte Lyra ihr gesagt, was sie von ihr hielt. Inzwischen konnte sie darüber fast lächeln, so sehr hatte das Mädchen sich verändert. Noch waren sie keine Freundinnen, aber sie waren auch nicht mehr die Feindinnen, die sie vom ersten Zusammentreffen im Zug vor einem Jahr gewesen waren.

Da öffneten sich die Flügeltüren und hinter Professor Longbottom schritt eine Reihe Erstklässler herein, einige verängstigt und schüchtern, andere neugierig und offen für alles Neue in Hogwarts.
Professor Longbottom machte vor dem alten, zerschlissenen Hut halt, der nun schon so viele Jahrhunderte durchlebt hatte und die neue Generation auch wieder auf die vier Schulhäuser verteilt werden sollte.
Dieses Mal hörte Lily beim Lied des Sprechenden Hutes genau zu, nachdem sie im Jahr zuvor vor Aufregung kein Wort mitbekommen hatte.
Es war interessant, was der Hut schon alles erlebt hatte.

Dann endlich begann Professor Longbottom mit der Lesung der Namen.
Die Schlange lichtete sich immer mehr, bis beim Namen „Scamander, Joline“ nur noch fünf Schüler vorne standen, unter ihnen Josh.
Das hellblonde Mädchen ging aufrecht zu dem wackeligen Stuhl und setzte sich. Lily beobachtete, wie Joline sich den alten Hut aufsetzte und geduldig auf sein Urteil wartete.
„Ravenclaw!“, rief der Hut schließlich laut aus und der Ravenclaw-Tisch begann euphorisch zu klatschen. Joline lief auf den blauen Tisch zu und setzte sich neben ihre Schwester, die sie umarmte. Auch Lily beglückwünschte Joline lächelnd.
Und dann war Josh an der Reihe. Der Junge mit den rot-braunen Haaren trat nicht ganz so selbstsicher zum Sprechenden Hut wie zuvor seine Freundin Joline, doch dafür ging es bei ihm umso schneller. Fast sofort, nachdem der Hut den Kopf von Lilys Cousin berührt hatte, rief er laut „Gryffindor“ und unter begeistertem Applaus lief er zu James und Al, die ihn genau wie Isabelle fröhlich aufnahmen.


Nach dem Essen fühlte Lily sich angenehm müde und glücklich, wieder zurück zu sein.
Sie und Cassidy folgten den Ravenclaw-Schülern zum Turm und in den Gemeinschaftsraum, ohne eine Frage beantworten zu müssen.
Todmüde fielen die beiden Mädchen ins Bett, ohne sich noch groß mit Yvonne und Hillary zu unterhalten.
Sie waren gespannt, was das neue Schuljahr ihnen bringen würde.





Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Jetzt steht Lily wieder ein aufregendes Schuljahr bevor.
Lasst euch überraschen!

Lg, eure Hallia


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