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Fanfiction

Lilys Leben eben - Tage in Hogwarts

von Eo-Lahallia

Hi!
Wie (einigen von euch im Thread) versprochen kommt heute das neue Chap!

@ HogYan: Du hattest Recht, ein etwas verwirrender Kommi - verrÀtst du mir, was an Hogwarts so schlimm ist? Oder bezog sich das *schluchz* auf die besprochenen Tode?
@ *Lilia.magic.*: Ich glaube du bist die Einzige, die noch weiß, dass Cassidy im Zug von ihrem Bruder erzĂ€hlt hat. :)
@ PhoenixtrÀne: Danke! :)
@ Cura: Freut mich, dass es dir so gut gefallen hat!
@ Hermine*Granger: Ich hatte dir gesagt, wo Hugo war, oder?
@ Elfenprinzessin: Danke!
@ LilyFan: Es freut mich, dass es dir so gut gefallen hat, dass es so war, wie du es dir vielleicht vorgestellt hast! :) Und ob sie den Raum der WĂŒnsche finden... finde es heraus! ;)
@ Turpin, Lisa: Klar, angenehme Wiederholungen sind jederzeit Willkommen! :)
@ ~*Hermine95*~: Solange es dir gefÀllt, darfst du auch ganz wenig schreiben! ;)
@ Mat: Das mit Hugo wurde verĂ€ndert! Er war bei seinen Großeltern, dann musst du's nicht nochmal nachlesen! Aber wo erzĂ€hlt Lily denn als Harry und Ginny von ihren Eltern? Danke natĂŒrlich fĂŒr deine Kritik, jederzeit Willkommen!
@ Kati89: Ich bemĂŒhe mich immer, so schnell wie möglich weiter zu schreiben. Andere Neuigkeiten kannst du in meinem FF-Thread erfahren, das soll jetzt keine Werbung sein, aber du kannst ja mal reinschauen!
@ Prof. D: Hmm... ich habe gar nicht darĂŒber nachgedacht, ob er vielleicht der FĂŒhrer der Aurorenabteilung sein könnte, aber ich werde es seeeehr wahrscheinlich einbringen!
@ Nane: Ja, sie haben viel zu tun! Mal sehen, was sie so entdecken! ;)


Ich wĂŒnsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, es gefĂ€llt euch. Hier kommt ein wenig stĂ€rker der Alltag in Hogwarts heraus!

Alles Liebe, eure Hallia





Letztendlich konnte Lily im MĂ€rz feststellen, dass sie sich vollends in Hogwarts eingelebt hatte. Nicht, dass sie Hogwarts inzwischen langweilig fand - es war immer noch so, dass sie, Cassidy und Hugo etwas Neues entdecken konnten, wenn sie nur grĂŒndlich genug suchten. Allerdings fanden sie inzwischen die KlassenrĂ€ume recht schnell, was Lily unheimlich erleichternd fand, denn so mussten sie wenigstens nicht mehr orientierungslos durch die GĂ€nge irren. Außerdem kannten sie mittlerweile die Macken der Lehrer und wussten ungefĂ€hr, wie sie sich bei diesen einschmeicheln konnten.

Professor Stone, ihr Lehrer fĂŒr Verteidigung gegen die Dunklen KĂŒnste nahm sein Fach sehr ernst, dennoch war er gerne bereit, bei guten Leistungen die ZĂŒgel etwas lockerer zu lassen. Lily hatte noch Schwierigkeiten, in diesem Fach Fuß zu fassen, doch sie wurde mit der Zeit immer besser. Cassidy hatte einmal halb erleichtert, halb scherzhaft festgestellt, dass es offenbar auch FĂ€cher gab, deren Unterrichtsstoff Lily nicht mit der Muttermilch eingenommen zu haben schien. Lily konnte darauf nur resignierend mit den Schultern zucken.
Professor Doyle war ihr Lehrer im Fach ZaubertrĂ€nke. Sie war eine freundliche junge Frau, die immer darauf achtete, dass die SchĂŒler den Spaß am Unterricht nicht verloren. Mit ihr kam Lily besonders gut zurecht.
Bei Professor Murphy, einem Ă€lteren Herren, hatten die ErstklĂ€ssler Zauberkunst, ein Fach, in dem Lily schnell den Bogen heraus gehabt hatte, dennoch aber bei den immer kniffliger werdenden Zaubern viel pauken musste. Dennoch hatte sie darin weniger Schwierigkeiten als in Verteidigung gegen die Dunklen KĂŒnste oder auch Geschichte der Zauberei.
Allerdings hatte sie das GefĂŒhl, dass sie an diesem Fach mehr Spaß und Interesse gehabt hĂ€tte, wenn es von einem anderen Lehrer als Professor Binns unterrichtet werden wĂŒrde. Jedoch schien die Hoffnung auf einen anderen Lehrer unerfĂŒllbar zu sein, schließlich war Binns ein Geist, der noch ewig weiter unterrichten können wĂŒrde.
Bei Professor Longbottom machte der Unterricht immer Spaß, außer sie nahmen irgendwelche ekligen oder gefĂ€hrlichen Pflanzen durch, denn die mochte Lily ĂŒberhaupt nicht. Doch Professor Longbottom schaffte es trotzdem immer wieder, die Klasse zu begeistern.
Einmal im Monat hatten die ErstklĂ€ssler Astronomie bei Professor Allister, die inzwischen Schulleiterin geworden war. Außerhalb der Unterrichtszeiten sahen sie ihre Schulleiterin oft nicht, höchstens zu den Mahlzeiten, doch ihr Unterricht war sehr diszipliniert. Sie hatte die Begabung, ihre Klasse ohne viele Worte ruhig zu halten, ein strenger Blick genĂŒgte, um einen SchĂŒler zu maßregeln. Doch auch wenn Lily den Sternenhimmel mochte und sehr gerne die Planeten betrachtete, hatte sie doch einige Schwierigkeiten, die Sternbilder, Planeten und Monde auswendig zu lernen und am Himmel zu finden.
Doch andererseits war kein Mensch perfekt, wie sie einmal mehr feststellte.

In der Theater-AG hatten die Proben fĂŒr ein neues StĂŒck begonnen.
Shakespeares „Ende gut, Alles gut“ wurde eingeprobt. Diese Entscheidung hatte heftige Diskussionen nach sich gezogen.
„Wir proben ein MuggelstĂŒck ein?“, hatten einige entsetzt gefragt.
Bob jedoch hatte daraufhin erklÀrt, dass laut vieler Schriften und einem Stammbaum William Shakespeare der Sohn zweier Zauberer war, jedoch wÀhrend seiner Kindheit keinerlei magische Begabung gezeigt hatte.
Lily hatte sich gefragt, was so schlimm daran sei, ein StĂŒck einzuĂŒben, was von einem Muggel geschrieben wurde, mit dem letzten StĂŒck, welches von einigen Muggeln gehandelt hatte, hatte schließlich auch niemand ein Problem gehabt.
Letztlich waren alle mit dem StĂŒck einverstanden gewesen und die Proben hatten begonnen. Lily hatte nur eine kleine Rolle bekommen, durfte jedoch beim BĂŒhnenbild mitarbeiten.

Außerdem hatte Lily festgestellt, dass Lyra bei weitem nicht mehr so schlimm war wie bisher. Diese hatte sich anscheinend in den Ferien ausgetobt und war lange nicht mehr so kĂŒhl und gemein ihr gegenĂŒber und die Spitzen in einigen seltenen Bemerkungen waren inzwischen so gut versteckt, dass es Lily eines Tages fast umgehauen hatte, als sie bemerkte, wie gut Lyra sie inzwischen beleidigen konnte, ohne damit laut zu werden und die Aufmerksamkeit anderer auf sich zu ziehen. Dennoch waren die Beleidigungen seltener geworden und Lily war fast darĂŒber hinweg gekommen, dass Lyra sie an Halloween so sehr beschimpft hatte. Beinahe fing sie an, dass intelligente MĂ€dchen ebenso sehr zu mögen, wie sie deren nahezu geheimnisvollen und ruhigen Bruder mochte. Scorpius und Lily hatten sich angefreundet und verstanden sich sehr gut.

Im MĂ€rz hatte Lily ihre erste echte Begegnung mit den Geistern von Hogwarts.
Sie kannte zwar Peeves, den Poltergeist, sie hatte ihn schon oft gesehen und war auch das eine oder andere Mal Opfer seiner Streiche geworden (einmal war sie eine Viertelstunde lang von einem Schwarm Kreide durch die GĂ€nge gejagt worden), aber sonst war sie eigentlich verschont geblieben.
Lily fand die perlweißen, durchsichtigen Geister, die durch die GĂ€nge und WĂ€nde schwebten furchtbar faszinierend, auch wenn sie einige von ihnen lieber von weitem sah: Um den Blutigen Baron machte sie zum Beispiel stets einen großen Bogen, denn er war wirklich sehr gruselig! Als Lily einmal mit Cassidy spĂ€t abends aus der Bibliothek kam, war er plötzlich vor ihnen aus einer Wand geschwebt. Beide hatten sich so sehr erschreckt, dass sie ihn seit dieser Begegnung mieden.
Sir Nicholas de Mimsy-Porpington oder auch der Fast-Kopflose Nick, Hausgeist von Gryffindor, dagegen war sehr nett und hatte Lily auch schon einige Male geholfen, den richtigen Weg zu finden - was daran liegen könnte, dass ihre Familie fast komplett in Gryffindor war.
Der Fette Mönch war ihnen auch schon ein paar Mal ĂŒber den Weg geschwebt. Er war zu jedem SchĂŒler sehr freundlich und freute sich stets, helfen zu können oder auch ein wenig zu plaudern.
Die Maulende Myrte mieden sie genauso wie den Blutigen Baron, das jedoch weniger aus Angst denn aus Genervtheit von ihrer ewig schlechten Laune und dem unertrĂ€glichen Selbstmitleid, dem sie sich Tag fĂŒr Tag hingab. Sie war unglaublich leicht zu krĂ€nken und wenn sie in einem Klo auftauchte, nahmen meist alle unauffĂ€llig Reißaus.
Mit der Grauen Dame, dem Hausgeist von Ravenclaw, konnte man sehr kluge GesprĂ€che fĂŒhren, wenn sie in guter Stimmung war. Seit kurzem wusste sie, dass die Graue Dame Helena Ravenclaw war, die Tochter von Rowena Ravenclaw! Von ihr hatte Lily auch erfahren, dass die beweglichen Treppen in Hogwarts genauso wie die Trickstufen eine GedĂ€chtnisĂŒbung von Rowena Ravenclaw darstellten, um das Gehirn zu trainieren und sich Dinge schneller zu merken. Inzwischen kannten Lily, Cassidy und Hugo fast alle Stufen, was die Wege durch das Schloss unglaublich erleichterte.

Kurz vor dem Quidditchspiel von Ravenclaw gegen Slytherin machte Lily auch das erste Mal Bekanntschaft mit dem KrankenflĂŒgel von Hogwarts.
Weil sie mit zufÀllig mit einigen Spielern des Ravenclawschen Quidditchteams auf den GÀngen unterwegs war, wurde sie Opfer eines Fluches.
Einige Slytherins griffen die Ravenclaws plötzlich an und einer der FlĂŒche traf auch Lily.
Plötzlich wurde es dunkel um sie, sie hörte nur noch das Geschrei der anderen - sehen konnte sie nichts mehr. Lily blinzelte, doch sie schien blind zu sein.
„Cassidy?“, fragte sie Ă€ngstlich und versuchte die nĂ€chste Wand zu ertasten. „Hallo? Kann mir jemand helfen?“
„Was ist los? Was ist passiert?“, Cassidys Stimme erklang plötzlich neben ihr und eine Hand griff nach ihrem Arm.
„Ich sehe nichts mehr! Irgendein Fluch muss mich getroffen haben!“, erklĂ€rte Lily schnell.
„Komm, ich bring dich in den KrankenflĂŒgel!“, Cassidy fĂŒhrte ihre Freundin rasch durch die GĂ€nge und warnte sie auf den Treppen vor Trickstufen.
Im KrankenflĂŒgel hörte Lily, wie Cassidy der Krankenschwester Miss Reagan, einer jungen Heilerin, kurz erklĂ€rte, was vorgefallen war, dann wurde sie zu einem Bett gefĂŒhrt und sie setzte sich.
„Hier, trink das! Dann wirst du schon bald wieder sehen können, wenn auch zunĂ€chst etwas verschwommen!“, Miss Reagan schob einen Becher in Lilys Hand. Das MĂ€dchen hob ihn an die Lippen und trank den lauwarmen Trank in einem Zug aus. Er schmeckte ein wenig bitter, doch Lily nahm in diesem Moment dankbar alles in Kauf, was ihr das Augenlicht zurĂŒckbrachte. Sie fĂŒhlte sich sehr hilflos. Doch Miss Reagan hatte Recht gehabt. Schon wenige Minuten, nachdem sie den Trank getrunken hatte nahm der Raum Umrisse an und sie erkannte, dass Cassidy auf einem Stuhl neben ihrem Bett saß.
„Wow, das brauche ich nicht noch einmal!“, keuchte Lily und rieb sich die Augen.
„Kannst du wieder sehen?“, fragte Cassidy besorgt.
Lily nickte: „Danke, dass du mir geholfen hast!“
„Ist doch selbstverstĂ€ndlich! Geht's wieder oder sollen wir noch einen Moment hier bleiben?“
„Geht schon!“, antwortete Lily und rutschte vom Bett.
Die beiden MĂ€dchen sagten Miss Reagan Bescheid und machten sich rasch auf den Weg in den Unterricht.

So lernten Cassidy und Lily mit Hugo jeden Tag etwas Neues kennen. Langeweile gab es nie, die Hausaufgaben wurden zwar auch nicht weniger, aber wie Hugo feststellte: Man gewöhnte sich an alles.




Ich hoffe, es hat euch gefallen!

Lg, eure Hallia


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