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Fanfiction

Lilys Leben eben - Godric's Hollow, Weihnachtsferien und Erinnerungen an früher

von Eo-Lahallia

Und das nächste Chap ist da!

Ich habe mich wieder sehr über eure Kommis gefreut! 222, ich bin richtig stolz auf euch!

@ Stella*: Schnappszahl! Und vielen, vielen Dank für deinen Kommi! Ich finde es einfach nur toll, dass es dir so gut gefallen hat!
@ Alessa <3: Hmmm... ich stelle mir einfach ein Herz vor, okay? Und tut mir Leid, dass sie nicht mit Fred zusammen gekommen ist. So hat sie zumindest eine Tochter, die richtig gut mit Lily befreundet ist! Ist das ein Trost?
@ jules1210: Ja, Lily ist eine richtige Labertasche - ich finde, dass passt richtig gut zu ihr! ;) Was ich schon immer mal fragen wollte - wieso 1210?
@ Ginny W.: Dass Cassidy Angelinas Tochter ist, hatte ich schon auf der Zugfahrt erwähnt. Das soll jetzt allerdings kein Vorwurf sein! Also, geplant habe ich zumindest bis zum 6. Schuljahr... allerdings nur, was Lily angeht. Was zB Victoire, Isabelle und die anderen von Beruf werden, weiß ich noch nicht! Ja, wir haben gerade ein neues Stück angefangen, Vollmondsinphonie, ist von einem Mitglied des Theatervereins geschrieben und richtig gut! Ich spiele Victoria, ein Mädchen, dass stirbt, weil es von einem Vampir gebissen wird, aber dann selber einer wird. Und schließlich noch mal sterben muss!
@ herminepotter: Oh, ich hoffe, es geht dir wieder besser?! Das mit der Raubkatze ist eine sehr gute Idee!
@ *Lilia.magic.*: Eine Menge, das kann ich dir versprechen!
@ LilyFan: Ich hoffe sehr, dass dir das Treffen mit Angelina auch gefallen wird! Und natürlich das mit Teddy!
@ ~*Hermine95*~: Cassidy alias Angelinas Tochter wurde aber schon im Zug klar! ;) Trotzdem (das ist kein Vorwurf!!) danke natürlich für alles, was du für mich getan hast!


Und jetzt, nachdem ich euch lange genug vollgelabert hab, das neue Chap!
Ich hoffe wie immer, dass es euch gefällt!
Ganz liebe Grüße, eure Hallia


Am Morgen des nächsten Tages durchstreifte Lily alleine das Haus, den Garten und die Umgebung.
Wenn sie neben ihrer Familie in Hogwarts eines vermisst hatte, dann war es Godrics Hollow!
Lily stand im Garten und blickte den schmalen Pfad zum Wald hinab, tief in Gedanken versunken.
Dann drehte sie sich mit einem Ruck um und ging zurück ins Haus.

Ihre Brüder waren anscheinend in ihren Zimmern, sie hörte ihre Mutter in der Küche mit Geschirr hantieren und die Tür zum Arbeitszimmer ihrer Eltern war geschlossen, woraus Lily schloss, dass ihr Vater sich dorthin zurückgezogen hatte.
Deshalb ging Lily in ihr Zimmer und sah sich um.
An der Wand hing ein Poster der „Montrose Magpies“, ihrer Lieblingsquidditchmannschaft. Unter dem Fenster stand, etwas erhöht auf einem Podest, ihr Bett, daneben ihr Kleiderschrank.
Unter dem Schreibtisch stand eine Truhe, in der Lily seit sie klein war, Gegenstände aufbewahrte, die ihr viel bedeuteten.
Kurzerhand zog sie die Truhe hervor, langte in das Schmuckkästchen, das auf dem Schreibtisch stand und zog eine feine Goldkette heraus, an deren Ende ein Schlüssel baumelte. Sie schloss die Truhe auf, hängte sich die Kette um den Hals und klappte den Deckel der Holztruhe nahezu andächtig auf.

Obenauf lag die Stoffeule, die sie vor drei Jahren in ihrem Adventskalender gefunden hatte. Man sah ihr an, dass Lily sie sehr gemocht hatte.
Darunter lag, in einem Schmuckkästchen, das strahlend weiße Einhornhaararmband von Hagrid sowie die Kette von Ted, ebenfalls Geschenke aus ihrem Adventskalender. Das Armband legte sie sich um.
Neben dem Schmuckkästchen lag der glitzernde Kristall, ebenfalls ein Geschenk aus ihrem Adventskalender. An einem Band war die Farbtabelle befestigt, die Lily einst auswendig gelernt hatte. Zitronengelb bedeutete glücklich, lila Neugier, das wusste sie noch. Das waren die ersten Farben gewesen, die sie am ersten Advent vor drei Jahren nachgeguckt hatte. Schmunzelnd legte sie den Kristall neben die Stoffeule. Beides würde sie mit nach Hogwarts nehmen.
Unter einem bunten Schal, den sie früher immer so gern getragen hatte, lag das Omniglas von ihrem Vater, ebenfalls ein Geschenk aus ihrem Adventskalender. Sie überlegte einen Moment, dann legte sie es zu dem Kristall und der Stoffeule.
Auf dem Boden lag ein Spiegel. Einen Moment starrte Lily ihn verblüfft an und überlegte, wieso der Spiegel in der Truhe lag. Doch dann fiel ihr ein, dass auch er ein Geschenk aus dem Adventskalender war (und sie stellte mit Staunen fest, dass sie anscheinend fast jedes Geschenk aus ihrem alten Adventskalender erhalten hatte!).
Ganz in der Ecke stand, so dass Lily es fast übersehen hätte, ein kleiner quadratischer Karton, den Lily sofort als den Behälter ihres Schnatzes identifizierte, den ihr Onkel Ron geschenkt hatte. Auch er landete auf dem Stapel für Hogwarts.
Sie schloss die Truhe wieder und schob sie an ihren alten Platz zurück.

„Mum?“
„Ja, mein Schatz?“, Ginny stellte fünf Teller auf den Tisch und begann damit, diesen für das Mittagessen zu decken.
„Mum, erinnerst du dich an jemanden, der Angelina heißt?“, fragte Lily und rutschte auf den Stuhl.
Ginny sah erstaunt auf. „Angelina? Wie kommst du denn darauf?“
„Ich hab dir doch von meiner Freundin erzählt!“
„Ja. Cassidy, nicht wahr?“, fragte Ginny.
„Genau!“, Lily nickte: „Jedenfalls wurde sie gestern von ihrer Mutter abgeholt und im Zug hat sie uns auch schon erzählt, dass ihre Mum früher in Gryffindor war und dich und Dad gekannt hat. Sie war in der Quidditchmannschaft!“
„Angelina Johnson?“, verblüfft sah Ginny ihre Tochter an: „Und ihre Tochter ist deine Freundin?“
Lily nickte. „Tante Hermine hat gesagt, wir könnten uns ja mal alle zusammen treffen! Was hältst du davon? Und dürfen wir dann mitkommen?“
Ginny lachte: „Also, die Idee ist auf jeden Fall gut! Weißt du was? Erzähl doch Dad mal davon, und dann sehen wir weiter!“
„Okay!“, Lily lief ins Arbeitszimmer und erzählte ihrem Vater von Cassidys Mutter.

Beim Mittagessen besprachen Ginny und Harry das mögliche Treffen.
„Deine Freundin ist die Tochter von einer Freundin von Mum und Dad und ist auch mit Tante Hermine und Onkel Ron und auch mit Onkel George befreundet?“, fragte James verblüfft. Er schüttelte den Kopf: „Also irgendwie komme ich da nicht mehr mit!“
Lily grinste und meinte mitleidig: „Armer James!“
Die anderen lachten.

„Ich werde jedenfalls gleich mal eine Eule an Ron und Hermine schicken! Währenddessen könnt ihr ja eure Geschenke einpacken!“, schlug Ginny vor.
Lily nickte und folgte ihren Brüder die Treppe hoch.
Zu Hause bei der Familie war es eben doch am schönsten!

In den nächsten Tagen würde sogar noch viel mehr los sein! Der Weihnachtsbaum, Weihnachten, Sylvester, das Treffen mit Cassidy...
Lily grinste. Sie war sich sicher, dass diese Ferien bestimmt nicht langweilig werden würden. Nicht, wenn man eine so große Familie hatte!



So, der Auftakt!
Ich hoffe, es hat euch gefallen!
Und (ach du meine Güte, die Schleichwerbung geht wieder los) wenn ihr wollt, könnt ihr in meinem FF-Thread mal vorbeischauen, wir plaudern immer über viele Sachen in der FF!

Alles, alles Liebe, eure Hallia


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