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Fanfiction

Lilys Leben eben - Alltag

von Eo-Lahallia

Hallo!

Es hat wieder lange gedauert. Ihr dürft mich ausschimpfen! Aber alle Schuld auf mich und keinesfalls meine Beta, ohne sie wäre ich aufgeschmissen. Außerdem habe ich sie dermaßen mit Chaps bombadiert, dass sie wahrscheinlich einen echten Lily-Urwald hat!

@ deborah111: Ich mag Lily auch irgendwie! Hmm... Lily/Scorpius wurde in meinem Thread schon heiß diskutiert, und so gut es mir auch gefallen würde (jetzt bitte du nicht schlagen) wird es nicht vorkommen. Und Rose/Scorpius auch nicht... Tut mir Leid!
@ Elfenprinzessin: Freut mich, dass dir Scorpius so gut gefällt!
@ *Lilia.magic.*: Danke!
@ Hermine*Granger: Nein, Rose und Scorpius sind nur Freunde. Ja, ich hatte die Befürchtung, es käme unhöflich rüber. Aber Maddie ist deshalb nicht sauer!
@ Ginny W.: Willkommen bei der FF! Freut mich, dass sie dir so gut gefällt!
@ Stella*: Sehe ich auch so!
@ Kalliope: Latein... ja, ist schon ausgestorben. Aber ich mags... und ich kanns eigentlich auch. Ein bisschen! ;) Ich wollte eigentlich ja was anderes nehmen, aber es hat sich so ergeben...
@ Phoenixträne: Tadaaa!
@ ~*Hermine95*~: Danke!
@ HogYan: Eisprinzessin, Schlangenprinzessin... ja, passende Namen. Möglicherweise nicht...

Sooo... und jetzt viel Spaß beim Lesen!

Lg, Hallia



Schon bald hatten sich die Erstklässler an den Schulalltag gewöhnt.
Lily und Cassidy waren mit Hugo fast täglich draußen auf den Länderein, hielten sich bei Hagrid auf um Tee zu trinken oder in der Bibliothek, machten gemeinsam Hausaufgaben, lernten, übten neue Zauber oder unterhielten sich ganz einfach.
Hugo ging zweimal die Woche zum Schachklub und war inzwischen sehr gut geworden. Sein Vater Ron hatte ihm erst vor kurzem in einem Brief mitgeteilt, wie stolz er auf Hugo war.

Lily war in den wenigen Wochen zur Klassenbesten geworden und befand sich dadurch im ständigen Konkurrenzkampf mit Lyra Malfoy.
Der bedeutendste Tag für Lily, was den Unterricht betraf, war jedoch nicht der Tag, an dem sie zum ersten Mal ein Ohnegleichen bekommen hatte, sondern ein verregneter Tag Anfang Oktober.
Zum einen hatte sie es endlich geschafft, ein Buch, bislang der schwerste und komplexeste Gegenstand in der Unterrichtsreihe, über längere Zeit zum Schweben zu bringen, ohne dass es im Flug plötzlich abstürzte oder in die falsche Richtung segelte. Und zweitens war es ihr gelungen, eine Feder in eine Stricknadel zu verwandeln, die sich tatsächlich verwenden ließ und nicht die Färbung der Feder aufzeigte. Und schließlich hatte sie noch Zaubertränke, das Highlight des Tages, gehabt, in dem sie sich einen Trank hatten auszusuchen dürfen. Unwissendlich hatte Lily sich den schwersten Trank im ganzen Buch, der oft erst im zweiten Schuljahr durchgenommen wurde, ausgesucht und ihn fehlerfrei hergestellt, was ihr neben zahlreichen begeisterten Komplimenten ihres Lehrers satte 30 Punkte für Ravenclaw und somit den Jubel ihrer Klassenkameraden einbrachte.

„Wieso kannst du das so gut?“, fragte Cassidy bewundernd, als sie zusammen aus dem Kerker in die Große Halle zum Mittagessen gingen.
„Keine Ahnung!“ Lily lächelte verlegen: „Es macht einfach Spaß!“
„Ich hoffe, ich finde auch einmal ein Fach, in dem ich gut bin und Punkte kassiere, nur weil es mir Spaß macht!“ Cassidy seufzte neidisch.
Lily lachte fröhlich: „Oh, Cass, du bist doch gut in der Schule!“
„Schon, aber du brauchst ja nicht mal etwas dafür zu tun!“
„In Zaubertränke, sonst doch aber nicht!“

In Der Eingangshalle trafen die beiden Freundinnen auf Hugo, dem sie zum Gryffindortisch folgten.
„Wie war euer Tag?“, erkundigte sich Hugo, während er sich Spagetti auf den Teller lud.
„Deine Cousine ist ein Genie!“, erklärte Cassidy seufzend und griff ebenfalls nach der Schüssel mit den Nudeln.
„Das wäre mir neu!“ Jonah und James setzten sich gegenüber den dreien an den Tisch.
James grinste. Dann fragte er unschuldig: „Oder meinst du gar nicht Lily?“
„Natürlich geht's um Lily! Sie hat heute erstens ein Buch durch das ganze Zimmer fliegen lassen, zweitens eine Feder fehlerfrei in eine Stricknadel verwandelt und drittens ohne Übung oder Vorbereitung ebenso fehlerfrei den schwersten Trank aus unserem Buch gebraut und dafür 30 Punkte bekommen!“, berichtete Cassidy.
Lily wurde neben ihr immer röter und senkte verlegen den Kopf.
„Wow!“ Anerkennend pfiff Jonah durch die Zähne.
„Ich nehme meine Äußerung zurück und verstoße Lily stattdessen aus der Familie! Streber brauchten wir nicht!“, erklärte James.
„Genau! Seht euch James an!“, Jonah grinste.
„Jaah! Mein großes Vorbild!“, erklärte Hugo sarkastisch.
„Jedenfalls“, fuhr Cassidy fort: „ist sie wirklich ein Genie!“
„Bin ich überhaupt nicht!“, protestierte Lily. „Und außerdem stehst du dann bald echt alleine da!“, erklärte sie ihrem Bruder: „Dann kannst du Hugo, Rose und Al ebenfalls verstoßen, und soweit ich mich erinnere sind Fabian und Isabelle ebenfalls besser als du!“
James seufzte theatralisch auf und erklärte wehmütig: „Tja, ich bin halt von Verrückten umgeben!“
Die anderen lachten.
„Eine Runde Mitleid!“, rief Cassidy.
Lily streckte ihrem großen Bruder übermütig die Zunge raus.
„Na warte!“, drohte James ihr: „Wärst du nicht die Freundin meines Cousins, würdest du jetzt nicht mehr lange leben!“
„Danke, dass es dich gibt!“, sagte Lily grinsend zu Hugo: „Du bist mein Lebensretter!“
Hugo lachte.

Der Tag ging gemütlich zu Ende.
Nach dem Mittagessen liefen die drei durch den Regen zu Hagrid und waren zutiefst dankbar, bereits zu Mittag gegessen zu haben, um den Felsenkeksen zu entgehen, denn Hagrids Backkünste hatten sich auch in den letzen Jahren nicht verbessert.
Dafür erzählte er ihnen spannende Geschichten von der Zeit, in welcher er Harry, Ginny, Ron und Hermine noch im Unterricht hatte, lustige Begebenheiten aus seinem Leben und andere Episoden rund um Hogwarts.
Als es Zeit war, zum Abendessen zu gehen, schlenderten die drei Freunde über das nasse Gras zum Schloss.



Ich hoffe, es hat euch gefallen, und ich kann sagen, dass es ab sofort wieder öfter Chaps geht!

Ganz liebe Grüße, eure Hallia


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Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
Tom Felton