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Fanfiction

Lilys Leben eben - Der Brief

von Eo-Lahallia

Das Kapitelchen ist kurz, aber dafür gibt es gleich 2!

@ Kandylein: Danke!
@ Mat: Danke!
@ deborah111: Ich sag nur noch Danke! *g* Zu Ginny: Ja, fand ich auch! Wird sich ändern!
@ LilyFan: Klar kriegt sie!
@ Phoenixträne: Keine Sorge!
@ *Lilia.magic.*: Freut mich!

Viel Spaß beim Lesen!

Eure Hallia




Der Brief kam.
Anfang August kam mit der täglichen Post auch eine Eule aus Hogwarts.
Sie trug zusätzlich zu den zwei Briefen für James und Albus auch den langersehnten Brief für Lily mit sich.
Dieser Tag war für Lily der Höhepunkt des Sommers. Den ganzen Tag über war sie fröhlich und ausgelassen, meckerte nicht einmal darüber, dass sie die Eulenkäfige saubermachen musste und nicht Al, übernahm freiwillig Pflichten von James wie zum Beispiel Getränke aus dem Keller holen und war so gut gelaunt, dass sie am Abend auch noch ihr Zimmer aufräumte.
Diese Laune steigerte sich auch noch, als Ginny ihr verkündete, am nächsten Tag mit ihr in die Winkelgasse zu gehen, um einen Zauberstab zu kaufen.

Am Abend bat sie James und Al darum, sich ihre Zauberstäbe einmal anzusehen.
Dann setzte sie sich aufs Sofa und betrachte die beiden Hölzer ganz genau. Sie malte sich aus, wie ihr Zauberstab aussehen würde und was sie damit alles machen konnte.

Ginny und Harry betrachteten das Mädchen lächelnd und auch stolz.
Bei James hatten sie genau gewusst, was kommen würde. Er war genauso, wie James Potter senior gewesen sein musste: Frech, begabt, zu Streichen aufgelegt.
Bei Al war es auch irgendwie klar gewesen. Er war ruhig, er war ehrgeizig, aber er war auch James Bruder, er war auch ein Scherzkeks, wenn er wollte.
Bei Lily war das anders. Bei Lily kam die ganze Familie zusammen, und man konnte nicht sagen, wie es ihr in Hogwarts ergehen würde.
Man würde sehen... Das konnte nur die Zukunft zeigen!



Ich hoffe, es hat euch gefallen. Viel Spaß auch beim Nächsten!
Hallia


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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