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Fanfiction

Zauber der Weihnacht - Zauber der Weihnacht

von Erato

Es war ein Tag vor Weihnachten und Severus Snape, der Zaubertrankmeister Hogwarts,war unten in seinem Kerker und saß vor dem Kamin.
E r las ein Buch, was er sich zu Weihnachten gegönnt hatte und trank genüsslich einen Tee mit etwas Feuerwiskey drin.
Severus war teilweise froh, dass Weihnachten nahte und Ferien waren. So hatte er wenigstens ruhe vor seinen Schülern. Und im die wenigen, die dageblieben waren, konnten sich auch andere kümmern.
Aus seinem Haus waren alle bis auf zwei zu ihren Familien zurückgekehrt.
Reinblütler feierten ausnahm los in der Familie Weihnachten. Es war Tradition.
Snape jedoch mochte dieses „Trara“ nicht. Er fand es mehr als lästig und zu kitschig.

So saß er also griesgrämig, in seinem Kerker und wollte die Einsamkeit, die sich bei ihm einschlich, mit Feuerwiskey ertränken.
Schnell zeigte der Alkohol seine Wirkung und er fiel in einen Dämmerschlaf. …

Er wachte auf und sah auf der Uhr, über den Kamin, dass es schon Weihnachten war.
Er stand also auf und ging duschen. Danach ließ er sich sein Frühstück von einem Hauself bringen, da er keine Lust hatte, in der großen Halle bei all den anderen „Weichnachtsinfizierten“ Schülern und Lehrern zu sitzen.

Nach dem Frühstück, ging er seinen gewohnten Tagesablauf nach, den er sich immer für das Wochenende angewöhnt hatte, nach.
Er ging in sein Labor, putzte Kessel um sie danach mit neuen Tränken zu füllen und sie leise vor sich hin kochen zu lassen.
Als alle Tränke soweit fertig waren und abkühlten, ging er zum Kamin und setzte sich davor.
Plötzlich erschien Albus Kopf im Feuer.
„Severus? Du wirst uns doch heute Abend beim Weihnacht`s Dinner Gesellschaft leisten oder? Ich mein es wäre doch schade, an Weihnachten alleine im Kerker rum zuhocken. Immer hin hasst du schon das Frühstück und Mittagessen mit den anderen verpasst.“
„Albus, du weist genau das ich dieses Fest nicht mag. …Zu viel…“ er geriet ins stocken.
„Zuneigung und Liebe Severus?“ fragte er verschmitzt.
Snape brummte irgendetwas.
„Also ist es abgemacht! Bis nachher“ Und schon waren nur noch normal Flammen zu erkennen.
„Was denkt er sich eigentlich wer er ist?! Über andere Leute Leben bestimmen!“
Snape war zwar aufgebracht und leicht wütend, doch zog er sich am Abend einen Festumhang an, der sich jedoch wenig, von seinem anderen Umhängen, unterschied.

An seinem Platz, in der großen halle angekommen, sah er, dass in diesem Jahr mehr Schüler über Weihnachten geblieben waren, als er angenommen hatte.
Er setzte sich neben Albus der ihm lächelnd zuzwinkerte.
Severus fragte sich, was das schon wider bedeuten sollte. So nahm es sich, als das Diner eröffnet war, von einer Rede die Albus hielt, ein Stückchen Braten.

„So meine Lieben!“ Albus hatte sich später noch einmal erhoben. „Ich möchte euch gerne einen etwas verspäteten Gast vorstellen. Ihr wisst ja, dass uns unsere lieb gewonnene Madame Pomfrey, vor den Ferien verlassen hat. Ich stelle euch nun ihre Nachfolgerin vor. Miss Griffin! Eine exzellente Heilerin, die für ein paar Jahre schon im ST. Mungos gearbeitet hat.“
Es trat eine junge Frau aus dem Lehrerzimmer. Sie hatte braune Haare, die einen rötlichen Schimmer aufwiesen und strahlend blaue Augen.
Snape war geblendet von ihrem Auftreten. Er vergaß beinahe zu atmen.
Es hatte lange keine Frau gegeben, die ihn so zufesseln vermochte.
Eigentlich noch nie.

Die Schüler klatschten und sie lies sich, neben der rechten Seite von Albus, nieder.
Sowohl auch neben Snape.
„Miss Griffin?! Ich werde sie dann für den Rest des Abends Professor Snape anvertrauen.“
„Sehr wohl Albus.“ Meinte sie lächelnd und wandte sich dann Snape zu, um ihm die zureichen Hand.
Er sah sie Verständnislos an. Reichte ihr dann aber doch noch die Hand.
„Professor Snape.“
„Miss Griffin, wie sie bestimmt schon gehört haben.“ Meinte sie mit sanftem Druck ihrer Hand, was Severus sehr wohl merkte.
„Ich hoffe sie werden sich hier gut einleben.“
„Und ich hoffe sie werden das schon schaffen, mir es so angenehm wie möglich zu gestalten.“ Meinte sie leise auflachend du drehte sich ihrem Glas Wein zu.
Severus war verwirrt, beobachtete sie aber während des Essens eingehen und stellte fest, das sie eine außergewöhnliche Frau war. Außergewöhnlich schön zudem.
Er genoss ihre Gesellschaft.

Nach dem Dinner, brachte er sie zu ihren Gemächern, wie es Albus ihm aufgetragen hatte.
„Wollen sie nicht noch mit hinein kommen Professor?“ fragte sie ihn, als sie vor der Tür standen, die in ihre Zimmer führte.
Es arbeitete fieberhaft in Severus Kopf. Was sollte er tun?
„Ja gerne.“ Sagte er, selbst überrascht.
So gingen sie also hinein, und sie setzte schnell Wasser für einen Tee auf.
„Setzen sie sich doch. Wie ich gehört habe, sind sie also der Zaubertrankmeister? Ich muss mich dann also auch an sie wenden, wenn ich neue Tränke brauche oder?“
„Ja das ist richtig. Sie können jederzeit kommen.“ Severus dachte schon wider `Was habe ich denn da gesagt?`
Sie nahm den Kessel vom Feuer und goss sich und dem Professor Tee ein.
Danach setzte sie sich wider und nahm eine Schluck.
„Und wurden sie heute schon reichlich beschenkt, Professor?“
„Ich bin kein Freund von Weihnachten. Deswegen will ich auch keine Geschenke.“
„Aber Professor?! Es ist doch das Fest der Liebe?!“
„Ich hätte aber auch keinen, der mir etwas schenken könnte….“brummte er vor sich hin.
„Was sagten sie?“ fragte sie amüsiert.
„Nichts Miss Griffin!“
„Och ich glaube, ich kenne da jemanden, der ihnen etwas schenken will.“
Sie hatte diesen Satz kaum ausgesprochen, da stand sei auf und setzte sich auf den Schoß von Severus. Dieser war so perplex, dass er sich nicht rühren konnte.
Sie umschloss sanft, mit ihren Händen, sein Gesicht und senkte leicht ihre Lippen auf seine.
Er spürte einen leichten Schauer, der sich in ihm breit machte.
Severus strich leicht, mit seiner Zunge über ihre Lippen und sie öffnete sie ihm leicht.
Nachdem sie dies tat gab es für Severus kein halten mehr. All die jahrelang aufgestaute Leidenschaft, sprudelte hervor und er zog sie enger an sich, um sie noch intensiver zu küssen.
Dies entlockte Miss Griffin ein leichtes stöhnen, welches Severus mehr als alles andere erregte.
Er erhob sich mit ihr und ging in ihr Schlafzimmer.
Dort legte er sie sanft auf das bett und beugte sich über sie.
Mit seiner Hand strich er ihr zärtlich über die Wange und küsste dann ihren Hals.
Es war kalt in dem Raum und so entfachte er ein Feuer.
Nur wenige Sekunden und ein Hemd, das schon auf den Boden flog, später, ertönte die Stimme von Albus.
„Severus! Severus hörst du mich nicht??!!“

Snape wachte auf.
Es war nur ein Traum gewesen.
Albus Kopf erschien in seinem Kamin und fragte ihn „Severus? Du wirst uns doch heute Abend beim Weihnacht`s Dinner Gesellschaft leisten oder? Ich mein es wäre doch schade, an Weihnachten alleine im Kerker rum zuhocken. Immer hin hasst du schon das Frühstück und Mittagessen mit den anderen verpasst.“

Severus lächelte in sich hinein und musste schmunzeln.
Vielleicht wurde es doch noch ein „besonderes“ Weihnachtsfest…


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Susanne Gaschke, Die Zeit