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Fanfiction

A Bathroom In Time - Take my hand

von Dr. S

Sirius beschloss einfach mal abzuwarten und das passte mal wieder gar nicht zu ihm. Immerhin war er doch… Okay, die Ausrede mit dem Mann ging ja hier nicht, aber er war doch… Draco konnte doch nicht… Das vorhin war ja… Aber jetzt…
Sirius schluckte angespannt, als Draco ihm einen kurzen Kuss gab und ganz leicht mit den Zähnen an seiner Unterlippe knabberte. Draco hauchte noch einen Kuss auf beide Mundwinkel und ließ seine Lippen dann über das Kinn bis zum Hals gleiten.
Das ging Sirius jetzt viel zu langsam! Das war ja… sadistisch! Er wollte das Tempo bestimmen, so machte ihn das nur… noch aufgeregter! Oh, aber natürlich gefiel es ihm und das musste jetzt nur noch irgendjemand seinem Ego mitteilen. Er konnte halt nicht wie Draco einfach abwarten und sich verwöhnen lassen.
Sirius konnte trotzdem nichts gegen die immer lauter werdende Seufzer unternehmen, die seiner Kehle entwichen. Das konnte Draco auf jeden Fall. Wie er immer so schön sagte: Ein kleines, süßes Schandmaul! Was er da mit den Lippen und Zähnen und erst der Zunge tat, das war… uh!
Mit dem wahrscheinlich dümmlichsten Gesichtsausdruck, den ein Black aufsetzen konnte, rutschte Sirius langsam, aber sicher die Wand herunter. Ein enttäuschtes „Oh…“ entfuhr ihm, als Draco sich von seinem Hals löste.
„Black? Alles… okay?“, fragte Draco, während Sirius jetzt nur noch mit Kopf und Schultern an der Wand lehnte. „Mach ich was falsch? Ich…“
„Was?“, fragte Sirius und blinzelte schläfrig. Aber nicht, weil er müde war und das obwohl es mitten in der Nacht war.
„Ich weiß nicht…“, sagte Draco und verschränkte die Arme auf Sirius Brust, um dann das Kinn auf seinen Armen abzustützen. „Eigentlich hab ich dich nur nachgemacht.“
„Das kann ich machen?“, fragte Sirius und nickte anerkennend. „Uh, ich bin gut…“
Draco grinste und beugte den Kopf vor, um Sirius einen langen Kuss zu geben. Ohne sich zu lösen suchte Sirius den Gurt von Dracos Bademantel und riss ihn stürmisch auf.
„Mhm…“ Draco drehte den Kopf weg, worauf Sirius den Kopf vorbeugte und seine Schulter küsste. „Wart… mal, Black…“
„Jetzt?“, raunte Sirius und schlang die Arme um Dracos Hüfte.
„Wir haben morgen Prüfung.“, sagte Draco und keuchte auf, als Sirius ihm in den Nacken biss. „Wir…“
„Scheiß drauf…“, murmelte Sirius und strich mit seinem Knie an der Außenseite von Dracos Oberschenkel entlang.
„Stimmt auch wieder…“, sagte Draco und griff nach dem Handtuch, das Sirius um die Hüften geschlungen hatte.
„Ui…“, machte Sirius und schaute Draco tief in die Augen, während der das Handtuch hinter sich warf, wo es auf Sirius Umhang landete. Mit dem Fuß stupste Sirius in Dracos Kniekehle und schob ihn dann auf die Innenseite der kalten Beine.
„Black…“, hauchte Draco und strich mit beiden Händen über Sirius Brust.
„Mhm?“ Sirius wollte Draco küssen, aber der zog den Kopf zurück.
„Kannst du dir demnächst die Beine enthaaren?“, fragte Draco ernst und Sirius klappte der Mund auf.
„Was?“, fragte er geschockt darüber, wie man so eine schöne, feurige Stimmung zerstören konnte. Absichtlich.
Dracos Mundwinkel zuckten und er versuchte sie unten zu halten, während Sirius langsam den Fuß wieder zwischen Dracos Beinen hervor nahm. Allerdings konnte Draco nicht lange an sich halten und prustete los. Lachend legte er den Kopf an Sirius Schulter und stupste mit der Nase gegen Sirius Hals.
„Nur Spaß…“, hauchte er.
Sirius schloss genießerisch die Augen, als er die kühlen Lippen über seinen Hals gleiten fühlte. Mit den Fingerspitzen streichelte er Dracos Nacken und mit einer fließenden Bewegung schob er den Bademantel, der nur noch auf Dracos Hüfte lag, herunter.
„Jetzt aber…“, dachte Sirius laut und umklammerte Draco, um ihn auf den Rücken zu rollen, aber Draco ließ das nicht so einfach mit sich machen. Sirius zuckte zusammen, als Draco ihm fest ins Ohrläppchen biss. „Böse! Sehr böse!“, tadelte er und kriegte den Mund leider nicht mehr zu. Draco drückte ihm einen festen Kuss auf die Schläfe und strich gleichzeitig durch das feuchte schwarze Haar. Quälend langsam fuhr er mit der Zunge über Sirius Wange und schob sie direkt in Sirius Mundhöhle.
Dracos Haut unter Sirius Fingern fühlte sich erfrischend kühl und angenehm von dem kurzen Aufenthalt im warmen Wasser an. Hastig streichelte er über Dracos Rücken, aber Draco ließ sich davon nicht beirren und strich immer wieder durch Sirius schwarzes Haar. Seine samtige Zunge spielte eine halbe Ewigkeit mit der von Sirius. Die linke Hand schob er langsam unter Sirius Rücken und krallte sich von hinten an der breiten Schulter fest.
Sirius war jetzt doch etwas verwirrt. Wollte… Was wollte Draco denn jetzt? Sollte er jetzt weiter gehen oder wollte Draco nur ein bisschen kuscheln und knutschen? Ach, war das Alles kompliziert! Und so wunderbar kribbelig…
Sein Atem ging so schnell, das Sirius hören konnte, wie er durch die Nase ausatmete. Ungeduldig knurrend presste er Draco dichter an sich, worauf der leicht gluckste.
So, das reichte ihm jetzt aber. Machte der sich hier auch noch lustig! Das hielt Sirius jetzt wirklich kaum noch aus. Vor Allem, weil Dracos Lachen besonders schön klang, wenn er Sirius dabei küsste.
Sirius wollte die Beine anziehen und Draco jetzt endlich auf den Rücken rollen, als der sich urplötzlich von Sirius löste und ihn angrinste. Die Hände stemmte Draco zu beiden Seiten von Sirius Kopf, der das einzige von ihm war, das noch die Wand berührte, ab.
Was er dann fühlte, könnte nicht einmal Sirius Black in Worte fassen und es noch einmal zu erleben, war vollkommen unmöglich. Es gab immer nur ein erstes Mal und das das hier gerade auf eine gewisse Weise seins war, konnte Sirius noch gar nicht richtig fassen. Mit offenem Mund starrte er Draco an, der nur um Haaresbreite von seinen Lippen entfernt war und einen so intensiven Blickkontakt mit Sirius hielt, dass der nicht die kleinste Spur Schmerz fühlte.
Das ging jetzt aber schnell. Sirius Atmung beschleunigte sich. Damit hatte er jetzt verdammt noch mal nicht gerechnet!
Dracos Augenlider wurden schwerer und er biss Halt suchend in Sirius Unterlippe, während er sich ganz langsam bewegte. Anscheinend bevorzugte Draco es heute wirklich langsam. Nicht, das Sirius was dagegen hätte, vor Allem in seiner Position. Gegen die er im Moment auch nichts hatte. Er brauchte nichts tun und konnte Draco ausgiebig mustern und dabei den überwältigenden Schwall an Gefühlen, der auf ihn einströmte, genießen.
Ein leichter Schweißfilm bildete sich auf Dracos Stirn und seinem Rücken. Sirius krallte die Fingernägel in Dracos Seiten und stöhnte laut auf. Draco keuchte nur leise, grub die Zähne aber mit jeder Sekunde tiefer in Sirius Unterlippe.
Wenn das vorhin sanft gewesen war, dann wusste Sirius nicht, was das bedeutete. Langsam schloss er die Augen und genoss Dracos Präsenz in vollen Zügen. Voller Sehnsucht schmiegten sie sich aneinander und genossen das erste Mal in dieser Lage, als wäre es das letzte Mal.
Sirius spitzte die Lippen und küsste Draco, wollte noch mehr tun, konnte aber einfach nicht. Er hob den Fuß und streichelte mit ihm über Dracos Bein, worauf der sich leise lachend von Sirius Lippen löste. Draco legte die Wange auf Sirius Schulter und seine Fingernägel kratzten über die kahle Wand hinter Sirius Kopf.
Sirius stöhnte und wünschte sich, Dracos Fingernägel würden über seine Haut kratzen und nicht an die bescheuerte Wand verschwendet werden! Verzweifelt nach noch mehr Körperkontakt suchend klammerte Sirius die Arme um Dracos Rücken und spürte, wie sich dessen Schulterblätter leicht bewegten. Dracos gepresster Atem an seinem Hals fühlte sich so wunderbar warm an und es machte Sirius auch gar nichts, dass sich seine Brust allmählich wund scheuerte, ebenso wie die von Draco. Keuchend stemmte Draco sich von Sirius Brust hoch, worauf Sirius Finger zurück an Dracos Seiten glitten.
Keine Wellen diesmal. Ein überschäumendes Gefühl, das man seinem Willen unterwerfen wollte, das man festhalten und nie wieder loslassen wollte. Aber Sirius schaffte es nicht. Es explodierte und wirbelte sein Innerstes vollkommen durcheinander.
Heiser schrie er auf und hörte es nicht einmal richtig. Wie konnte man mit so etwas sanften einen so gewaltigen Orkan auslösen?
Es war ihm egal. Es war ihm so schrecklich egal, wie Draco das ohne irgendwelche Übung geschafft hatte. Er wollte nur noch einmal und dann doch wieder nicht, weil es nie wieder dasselbe sein würde. Draco würde das nie wieder zum ersten Mal tun und jetzt konnte er es auch bei Sirius nicht zum ersten Mal tun.
Mit einem dumpfen Knall schlug Sirius den Kopf gegen die Wand und rutschte die letzten Zentimeter auf den Boden zurück. Die Finger hatte er tief zwischen Dracos Rippen vergraben, aber das störte den wenig.
Immer noch hatte Draco die Hände zu beiden Seiten von Sirius Kopf abgestützt und senkte den Kopf jetzt, so dass er Sirius ansehen konnte. Das weißblonde Haar fiel ihm ins Gesicht und ein paar dunklere Strähnen klebten auf seiner blassen Stirn. Dracos Wangen waren nur leicht gerötet und auch nur an den Stellen, die nicht von den weißen Narben verdeckt wurden. Sonst wäre er wahrscheinlich knallrot gewesen.
Draco legte sich Brust an Brust auf Sirius und drückte ihm seine Lippen auf. Ein Kuss war das nicht. Sie versuchten einfach beide, ihre Atmung zu beruhigen und so waren sie wohl einfach zu erschöpft, um mehr als eine Lippenberührung zu tauschen.
Seine Hände legte Draco auf Sirius Schultern und fuhr mit ihnen langsam in den Nacken. Sanft bewegte Sirius seine Lippen und küsste Draco mit einer großen Mischung aus purer Glückseligkeit und Dankbarkeit.
Leicht keuchend löste Draco sich und Sirius konnte sein Herz immer noch gegen seine Brust hämmern fühlen. Sirius streckte die Hand aus und strich Draco liebevoll über die Schläfe.
Er traute sich tatsächlich nichts zu sagen. Ein kleines Wunder. Lächelnd betrachtete Sirius Draco, der sich leicht gegen seine Hand schmiegte.
Draco starrte ihn verwirrt an, als Sirius die Hand wegnahm. Er war enttäuscht darüber, das konnte Sirius sehen und jetzt dachte er gerade, das er irgendwas falsch gemacht hatte, dabei hatte er Alles richtig gemacht.
Sirius schnappte sich die Enden der Decke und schlang sie um Draco, bevor er ihn von sich herunter rollte. Draco grinste erleichtert und legte den Kopf an Sirius Schulter.
„Ist das nicht unbequem?“, flüsterte er heiser und meinte damit wohl, das er auf Sirius Arm lag.
„Nee…“, hauchte Sirius nicht weniger heiser und schloss einen Moment zu lange die Augen. Es war spät und jetzt war er tatsächlich müde. Sie würden auch nur ein paar Stunden Schlaf haben, aber das war es Sirius wert gewesen. Immerhin war er jetzt so wenig eine Jungfrau, wie man sein konnte. Vor allem als Waage!
„Ist dir nicht kalt?“, fragte Draco und zog sich die Decke bis zum Kinn, während sie Sirius nur etwa bis zum Bauchnabel ging.
„Ganz sicher nicht.“, sagte Sirius und Draco gluckste. „Die Decke ist doch groß genug. Hab ich selbst gezaubert…“ Draco nickte leicht und Sirius grinste. Zwar war eine Falte der Decke passenderweise genau an seinem Rücken und das war nicht gerade bequem, aber dafür hatte er hier sein Draco Darling liegen.
Der legte den Kopf jetzt auf Sirius Bauch und zog sich die Decke sorgsam hinterher. „Hast du toll gemacht.“, sagte er.
Sirius legte ihm einen Arm um die Schulter und jetzt wäre er am liebsten die ganze Zeit wach geblieben um den weißblonden Haarschopf auf seinem Bauch liegen zu sehen. Er traute sich kaum zu atmen, da Draco so bestimmt nicht schlafen könnte.
Ein schweres Gefühl breitete sich gerade in seinem Magen aus und Sirius konnte es nicht wirklich einordnen. Er zog die Augenbrauen zusammen und schluckte hart, während er Draco ansah. Vorsichtig deckte er eine freiliegende Stelle an Dracos Schulter besser zu und starrte geschockt auf seine zitternden Finger. Schnell ballte er die Hand zur Faust und fragte sich, was denn jetzt bitte mit ihm los was.
„Was wolltest du damals sagen?“, fragte Draco plötzlich und strich mit irgendeinem Finger über Sirius Bauch.
„Wann?“, fragte Sirius und musste sich ziemlich anstrengen seine Augen offen zuhalten.
„Im Korridor. Als du mir mein armes, kleines Herz gebrochen hast.“, sagte Draco und piekte Sirius in den Bauchnabel.
„Autsch!“, machte Sirius empört. „Dafür sag ich’s dir nicht.“
„Nein?“, fragte Draco gespielt traurig. „Und jetzt?“ Er drückte einen Kuss auf dieselbe Stelle.
„Mhm… Vielleicht…“, sagte Sirius. „Du musst meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen.“
„Ist es denn etwas, für das sich so was lohnen würde?“, fragte Draco und bewegte den Kopf leicht.
Sirius gluckste leise, als die weißblonden Haare ihn kitzelten. „Ich weiß es noch ganz genau.“, sagte er und schloss einen Moment die Augen, worauf die Szene wie in einem Film noch einmal vor seinem inneren Auge ablief. „Du hattest mir den Rücken zu gedreht und so schrecklich gezittert.“
„Ich will nur wissen, was du sagen wolltest.“, sagte Draco schnell.
„Draco… Ich hab dich auch sehr gern.“, sagte Sirius und öffnete die Augen wieder. Draco stützte die Hände auf beiden Seiten von Sirius ab und stemmte sich hoch, um ihn anzusehen.
„Du musst das jetzt nicht sagen, nur weil…“, fing er an, stoppte aber.
Sirius hätte zu gerne gehört, was Draco sagen wollte. Weil wir zusammen sind oder weil wir miteinander geschlafen haben? Fragen würde er ganz sicher nicht. Er stellte doch nicht eine Frage, die Draco nachher wieder irgendwie sauer werden ließ.
„Ich sag dir nur, was ich damals nicht aussprechen konnte.“, sagte Sirius und lächelte, als Draco den Kopf auf seine Brust legte. Leider starrte er die Wand an und nicht Sirius. „Ich… hab danach noch was gesagt.“
Draco nickte leicht. „Aber das hab ich nicht verstanden.“, sagte er. „Du nuschelst öfter mal.“
„Tu ich gar nicht.“, verteidigte Sirius seine deutliche Aussprache.
„Tust du wohl.“, gab Draco zurück und Sirius grinste.
„Nö.“
„Doch…“
„Sicher nicht.“
„Aber so was von.“
„Nein, nein, nein.“
„Jetzt machst du das extra deutlich.“ Draco drehte ihm umständlich den Kopf zu und Sirius strich ihm das weißblonde Haar aus der Stirn.
„Damit du so etwas Wichtiges nie wieder verpasst.“, sagte er und Draco blinzelte ein bisschen verwirrt.
„Was… hast du denn gesagt?“, fragte er.
Sirius grinste breit. „Wüsstest du wohl gerne, was?“, fragte er und wackelte mit den Augenbrauen.
Draco starrte ihn unsicher an. Er schien sich nicht wirklich sicher zu sein, ob er das wirklich hören wollte und das machte Sirius irgendwie traurig. Sirius seufzte theatralisch und Draco grinste ihn an. Kurz befeuchtete er sich die Lippen und beugte sich vor, um Sirius einen viel zu kurzen Kuss zu geben, bei dem Sirius mehr von den kitzelnden weißblonden Haarsträhnen spürte, als von Dracos Lippen. Während Draco den Kopf zurück auf Sirius Bauch legte, tastete er unter der Decke nach Sirius Hand und nahm sie fest in seine.
„Wehe, wir verschlafen die Prüfung…“, sagte Draco, während Sirius sich ein Handtuch von den nahegelegenen Stapel schnappte und es sich hinter den Kopf schob.
„Ich wünsch dir auch eine gute Nacht.“, sagte er und legte den freien Arm um Draco. Es fühlte sich einfach nur toll an, wie Draco sich an ihn schmiegte. Seine weichen Finger mit denen von Sirius verknotet, so fest, das es schon fast weh tat.
Man könnte ihm jetzt das Herz rausschneiden, es würde weiter schlagen, solange es in Dracos Nähe blieb. Und Draco würde das Herz von Sirius niemals irgendwo rumliegen lassen, bis es seinen letzten schwachen Schlag tat. Das war so sicher, wie dass die Sonne wieder aufgehen würde.


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