Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

A Bathroom In Time - When will you discover

von Dr. S

Sirius wischte sich den leichten Schweißfilm von der Stirn und rappelte sich hoch. Draco betrachtete immer noch das einlaufende Wasser, aber Sirius hatte das merkwürdige Gefühl, das er gleich einen Rückzieher machen würde. Also legte er ihm von hinten die Arme um die Taille und spürte deutlich, wie Dracos Körper sich anspannte.
„Blasen?“, fragte Sirius und Draco drehte ruckartig den Kopf nach hinten.
„Schon wieder?“, fiepte er geschockt und Sirius gluckste.
„Ich meinte den Badeschaum, aber wenn du…“, fing er an, aber Draco schaute schnell wieder weg.
„Merlin, Black…“, murmelte er.
„Ich hab gar nichts getan.“, sagte er und drückte einen Kuss auf Dracos Schulter. „Du bist total verspannt, Dray-Dray. Ich sollte dich wirklich massieren.“ Zärtlich küsste er sich an der Schulter hoch bis zu Dracos Nacken, wo er dann die Nase in den weißblonden Haaren vergrub.
Seufzend schmiegte Draco sich dichter an Sirius und legte seine Hände auf Sirius Arme, die ihn fester umklammerten.
„Ich hab dich so schrecklich vermisst.“, raunte Sirius und streichelte mit den Fingerspitzen über die leichten Bauchmuskelansätze von Draco.
„Vielleicht hast du einfach nur Sex vermisst.“, gab Draco zurück und Sirius grinste.
„Aber nur mit dir.“, flüsterte er und schob seine Finger langsam auf das letzte Stück Stoff zwischen ihnen zu. Draco ließ seine Hände auf denen von Sirius liegen. Gepresst atmete er aus, als Sirius die Fingerspitzen unter den blauen Stoff gleiten ließ.
„Black…“, keuchte er und Sirius lächelte, als Draco unkontrolliert zuckte. Langsam strich er über die Außenseiten von Dracos Oberschenkeln und hakte die Daumen über den Bund der Shorts, um sie dann langsam herunter zu ziehen. Draco legte den Kopf nach hinten und stützte ihn auf Sirius Schulter ab. „Du verarschst mich doch nicht wieder?“
„Meinst du das im Sinne von lustig machen?“, fragte Sirius, obwohl er ganz genau wusste, worauf Draco anspielte. Aber er wollte jetzt nicht Alles ruinieren. Er hatte ein schreckliches Nachholbedürfnis und Draco wollte ihn ebenfalls. Das konnte Sirius im Moment deutlich spüren.
„Black, ich wollte gerade ernst sein.“, sagte Draco und rieb die Schultern unkontrolliert an Sirius Brust, während sich seine Boxershorts mit einem leisen Rascheln auf den Boden legte. Draco hob die Füße nacheinander hoch, um nicht zu stolpern und drehte sich zu Sirius um.
Sirius konnte ihn nicht einmal eine Sekunde ansehen, da hatte Draco schon die Arme um seinen Oberkörper gelegt und sich fest an ihn gedrückt. Lächelnd erwiderte Sirius die Umarmung und strich zärtlich über Dracos Rückenmuskulatur. Seine Augenlider flackerten, als Draco ihm sanft den Nacken küsste und seine Hände langsam bis zu seiner Hüfte glitten.
„Du spielst nicht noch mal mit mir, oder?“, hauchte Draco und Sirius schüttelte schnell den Kopf. „Ich weiß nie… ob du etwas ernst meinst.“
„Ich weiß auch nie, woran ich bei dir bin.“, sagte Sirius und gluckste leicht. Draco klatschte ihm dafür mit der flachen Hand auf den nackten Rücken.
„Was gibt es da miss zu verstehen?“, fragte er ernst und Sirius strich mit der Hand über Dracos Wirbelsäule bis zum Nacken, um ihm dann sanft über den Hinterkopf zu streicheln.
„Na, hör mal…“, fing er an. „Du willst mich küssen, dann schlägst du mir vor, das wir Freunde sein sollen, dann küsst du mich wirklich, dann halten wir Händchen, kuscheln und dann schreist du mich an und stößt mich weg.“
„Und jetzt steh ich hier.“, sagte Draco und drehte den Kopf zu Sirius. „Nackt. Ist dir das nicht genug?“
„Ich hab auch nichts an.“, sagte Sirius grinsend. „Ist dir das nicht genug?“
Draco verzog die Mundwinkel. „Du bist ein sexbesessener Teenager, Black.“, sagte er kalt.
„Du nicht?“, wollte Sirius unschuldig wissen.
„Sicher nicht so, wie du.“, gab Draco zurück. „Du sagst doch Alles, um jemanden ins Bett zu kriegen.“
Sirius nahm die Hand von Dracos Hinterkopf und legte sie auf die vernarbte und relativ warme Wange. „Ich spiel nicht mehr mit dir, Draco. Ich…“ Er räusperte sich. Das war doch jetzt aber der Moment. „Ich… I… Ich spiel nie wieder mit dir. Nie wieder werd ich dir wehtun.“ Verdammt! Jetzt hatte er es schon wieder nicht sagen können…
Dracos Gesichtszüge entkrampften sich und endlich, endlich schien er Sirius zu glauben. Vielleicht lag es an der äußerst intimen Atmosphäre oder vielleicht hatte Sirius jetzt einfach lang genug gewartet.
„Ehrlich?“, fragte Draco und Sirius zog ihn noch dichter zu sich, worauf Draco sich schnell auf die Lippen biss.
„Ehrlich.“, bestätigte er.
„Versprichst du’s?“, fragte Draco und das Blut schoss ihm in die Wangen, je näher Sirius ihn zog.
„Hoch und heilig.“, sagte Sirius und beugte sich langsam zu den halboffenstehenden Lippen vor.
„Sag es.“, befahl Draco und Sirius hätte ihm jetzt wirklich Alles versprochen, aber so wenigstens etwas, das er ernst meinte.
„Ich versprech, dass ich dir nie wieder weh tu.“, sagte Sirius grinsend.
Draco grinste zurück und schnellte vor, um Sirius Lippen mit seinen einzufangen. Beide grinsten bis über beide Ohren, während sie sich immer wieder kurz küssten.
„Du… meinst… es… ernst?“, fragte Draco zwischen den Küssen und Sirius nickte nur überschwänglich. Schnell drehte Draco den Kopf weg und musterte Sirius intensiv, worauf der sich hastig mit den Fingern über die feuchten Lippen strich. „Liebst du mich?“, fragte Draco geradeheraus und Sirius Augen weiteten sich.
Ja. Ja! Ja, verdammt! So sehr…
Sirius umfasste Dracos Kopf mit beiden Händen, aber er brachte keinen Ton heraus. Stattdessen tat er das, was er im Moment weit aus besser als reden konnte. Er küsste Draco. Zart und so liebevoll er konnte.
Aber so würde er Alles wieder kaputt machen, weil er es nicht sagen konnte. Warum konnte er denn einfach nicht sagen, wie sehr er Draco liebte? Warum denn?
Ihre Lippen schmiegten sich sanft aneinander und Sirius öffnete den Mund, um Dracos zu verschließen. Schnell legte er die Arme um Dracos Taille und hob ihn nur ganz leicht hoch, um dann zwei kurze Schritte nach vorne zu machen. Draco klammerte sich Halt suchend an Sirius Rücken fest und zuckte erschrocken zusammen, als Sirius leicht absprang und sie Beide im genau richtig temperierten Wasser untertauchten.
Draco schlang einen Arm um Sirius Hals und ließ sich von ihm wieder über Wasser ziehen. Beide schnappten nach Luft und Sirius fing Dracos Unterlippe mit seinem Mund ein, während er ihn fest an sich zog.
Jetzt musste er es doch sagen. Draco schaute ihn so schrecklich verliebt an, das Sirius am liebsten lautaufgejubelt hätte, aber immer noch entwich kein Laut seiner Kehle. Vorsichtig schwamm Sirius rückwärts, bis er den hinteren Rand des Beckens erreicht hatte. Er ließ Draco nicht los, löste aber seine Lippen, um jetzt vielleicht endlich sprechen zu können. Ob Draco nicht auch an seinen Augen ablesen könnte, wie er fühlte?
Sanft strich Draco Sirius das nasse, schwarze Haar aus der Stirn und hauchte ihm einen Kuss zwischen die Augenbrauen.
Dass die Meerjungfrau über ihnen, sie schon die ganze Zeit bespannte, kümmerte keinen den Beiden. Solange Myrte nicht vorbei kam, war Alles in Ordnung. Sirius hatte sich da einmal furchtbar erschreckt… Aber daran würde er jetzt sicher nicht denken!
Draco war Sirius so nah, das er schon gar nicht mehr wusste, wo sein Körper aufhörte und Dracos anfing. Sirius konnte Dracos Brust gegen seine hämmern fühlen und wenn er fähig gewesen wäre, den Blick zu senken, dann würde er es auch sehen können. Aber er starrte einfach nur in die funkelnden grauen Augen seines Gegenübers. Alleine dieser intensive Blickwechsel jagte ihm wohlige Schauer über den Rücken, der leicht auskühlte, da er nicht unter Wasser war.
Oje… Nachher war Draco kalt! Das wollte Sirius nicht, also drückte er ihn noch dichter an sich, worauf Draco leise aufstöhnte. Er spreizte die Beine und drückte die Knie gegen den Beckenrand, um sich über Wasser zu halten.
„Verdammt tief hier, nicht?“, keuchte Draco angespannt und schloss halb die Augen, während er Sirius Gesicht musterte.
„Wir könnten ein Wettschwimmen machen.“, gab Sirius zurück und seine Hände fuhren wie von selbst zu Dracos Hintern.
„Jaah, könnten wir…“, sagte Draco und schloss die Augen, als Sirius Hände festzupackten. „Stehst immer noch auf meinen Hintern, was?“
Sirius Augenlider wurden immer schwerer, aber nicht, weil er müde war. Er wollte die Augen schließen, um die unglaublichen Gefühle voll und ganz auszukosten. „Ich steh auf Alles von dir.“, sagte er leise und im Grunde hatte er damit doch gerade gesagt, dass er Draco liebte.
Draco befeuchtete sich die Lippen und schaute Sirius wieder so intensiv an. „Dann nimm dir doch Alles, was du willst.“, schlug er vor und überwand die kurze Distanz zu Sirius Lippen, um ihn sanft zu küssen. Sirius öffnete den Mund und wollte den Kuss erwidern, als Draco sich leicht zurückzog. Seine Lippen berührten immer noch die von Sirius und die feingliedrigen Finger streichelten leicht über Sirius Schläfe. „Ich liebe dich…“, hauchte Draco, die Augen halb geschlossen und Sirius Antwort war schon halb auf dem Weg nach draußen, als Draco ihn wieder küsste.
Sirius stöhnte leicht. Die Hitze, die seinen ganzen Körper ausfüllte, müsste das warme Wasser eigentlich zum Kochen bringen. Auf einmal ziemlich nervös, presste Sirius sich Draco entgegen.
Oh, Merlin… Wenn er jetzt nicht konnte… Draco wollte jetzt und er hatte ihm gerade gesagt, dass er ihn liebte. Sirius wollte, dass Alles perfekt und romantisch wurde, aber jedes Mal, wenn er mit Draco zusammen war, hatte er das Gefühl, er könnte nicht. Er würde Alles falsch machen oder Draco würde es einfach nicht gefallen.
Trotzdem packte er Draco selbstsicher um die Taille und drehte sich einmal mit ihm herum, um ihn gegen den Beckenrand zu pressen. Eine neue Welle der Nervosität gesellte sich zu den heißen Wellen der Erregung, die Draco in ihm auslöste, als der Blonde die Beine um ihn schlang.
Oh, nein! Ging das? In dieser Position? Draco erwartete doch von ihm, das er so was wusste, aber Sirius hatte keinen blassen Schimmer, ob das anatomisch möglich war.
Als ob Draco seine Unsicherheit spüren würde, löste er sich aus dem Kuss. „B-Black, ich…“, fing er an, aber Sirius legte ihm schnell einen Finger auf die knallroten Lippen.
„Lass mich nur machen…“, hauchte er und Draco atmete einmal tief ein. Er legte die Arme auf den Beckenrand und rutschte mit dem Becken tiefer.
Sirius atmete innerlich erleichtert auf. Merlin sei Dank, war sein Draco Darling so gelenkig! Oder wusste er am Ende mehr über so was, als Sirius immer geglaubt hatte? Und verdammt, musste das unbequem für ihn sein!
„Ich soll dir vertrauen?“, fragte Draco misstrauisch und Sirius grinste ihn.
„Jup.“, sagte er knapp und fuhr mit der Hand langsam über Dracos Wirbelsäule. „Du bist mein Ein und Alles.“
Draco verzog die Mundwinkel so weit, das Sirius die Hand auf Draco Steißbein liegen ließ und leicht darauf herum klopfte. Verwirrt legte er den Kopf schief.
„Lüg mich nicht an.“, zischte Draco angespannt. Sirius konnte die Gänsehaut spüren, auch wenn Dracos Stimme so klang, als würde ihn das Alles nichts angehen.
„Tu ich nicht.“, sagte Sirius schnell.
Dracos Beine lockerten ihre Umklammerung um Sirius. „Tust du.“, sagte er nur und Sirius würde wohl vergeblich auf eine Erklärung warten.
„Meinst du?“ Sirius klimperte unschuldig mit den Wimpern.
„Ja.“, sagte Draco und schaute ruckartig zur Seite. „Kommst du mal näher, Black?“
„Was?“, fragte Sirius verwirrt. „Uh!“ Grinsend rückte Sirius näher und zog dabei Dracos Beine hoch. „Dray-Dray…“
Dracos Augen weiteten sich. „Nicht deswegen!“, sagte er und Sirius zuckte leicht mit den Schultern, während Draco sich fest an den Beckenrand klammern musste, um nicht unterzugehen. Das musste wirklich verdammt unbequem für Draco sein, aber darüber beschwerte er sich ja nicht…
Sirius beugte sich vor und gab Draco einen Kuss auf die Wange. „Willst du nicht mehr?“, fragte er und Dracos angewinkelte Knie streiften seine Achseln.
Angespannt seufzte Draco und krallte die Hände in Sirius Schultern. Je näher Sirius kam, desto weniger konnte Draco sich zusammenreißen. Fasziniert betrachtete Sirius die halbgeöffneten Lippen, über die immer wieder leise Seufzer kamen. Draco schloss die Augen und schluckte hart.
„Das… hab ich nicht… gesagt…“, keuchte er und Sirius liebkoste sanft seinen Hals.
„Oh, gut, ich halt’s nämlich absolut nicht mehr aus.“, murmelte Sirius und fuhr mit der Zunge an Dracos Unterkiefer entlang.
„Aber…“ Draco räusperte sich, als Sirius leicht an seinem Ohrläppchen knabberte. „Hast du das nicht gehört?“, fragte Draco und Sirius streifte mit den Lippen die vernarbte Wange, als er Draco ansehen wollte.
„Was?“, fragte er.
„Ich hab was gehört.“, sagte Draco angespannt. „Ein Rumpeln, oder so. Wenn hier jetzt…“
Sirius grinste und küsste Draco schnell. „Hier kann keiner rein. Vertrau mir…“, hauchte er und Draco schloss die Augen, als Sirius die Hände am Beckenrand abstützte.
„Black, sei diesmal nett, ja?“, bat Draco und stöhnte heiser, als Sirius ihm den Gefallen tat und ganz sanft in ihn eindrang. Draco presste die Knie fest gegen Sirius Rippen und krallte sich noch fester an ihn.
Sirius biss sich auf die Lippen und musste sich schrecklich zusammenreißen. Schwer atmend starrte er Draco an, der die Augen fest zusammen gekniffen hatte und den Kopf leicht in den Nacken legte. Sirius beugte sich vor und küsste den blassen Hals. Langsam schob er sich tiefer in Draco, worauf der leise stöhnte. Sirius vergrub die Hände in Dracos nassen Haaren und zog seinen Kopf weiter in den Nacken, um sich an der Halsbeuge festzusaugen.
Draco lachte kurz, warum, wusste Sirius nicht, und warf dann beide Arme um Sirius Hals. Gerade so eben konnte Sirius verhindern, dass er nach hinten umfiel und untertauchte. Durch den Schwung, den Draco drauf hatte, drang Sirius bis zum Anschlag vor und stöhnte heiser auf. Mit einer Hand packte Draco in die schwarzen Haare und zerrte fest an ihnen.
Sirius schaute hoch und Draco gleichzeitig zu ihm runter. Grinsend drückte der Blonde ihm die Lippen auf die Stirn und sein Oberkörper verharrte in der Position, während Sirius sich langsam in ihm bewegte. Draco passte sich seinem Rhythmus an und drückte Sirius Kopf an seine Schulter, so dass der Schwierigkeiten hatte, Luft zu holen. Grob vergrub er die Zähne in der Einbuchtung von Dracos Schlüsselbein und hielt Draco an den Schulterblättern fest an sich gedrückt, da der sonst wahrscheinlich nach hinten weggeknickt wäre.
Stöhnend legte Draco den Kopf in den Nacken, während Sirius seinen eigenen Atem fühlen konnte, so wenig Platz ließ Draco ihm an seiner Brust.
„Ich… krieg… keine… Luft… mehr…“, presste Sirius hervor und keuchte gepresst.
„Dann atme nicht.“, hauchte Draco atemlos und Sirius prustete los. Dracos Hand ließ lockerer und Sirius schmiegte jetzt die Wange an Dracos Brust, während er mit jeder Sekunde lauter stöhnte. Draco senkte den Kopf und biss leicht in Sirius Schulter, bevor er den krummen Rücken wohl nicht mehr ertragen konnte und sich nach hinten wegstreckte.
Sirius biss die Zähne zusammen und drückte sich so tief, wie es nur möglich war in Draco hinein, worauf der heiser und laut aufstöhnte, dass seine Stimme von den hohen Wänden wiederhallte. Dann überrollte es Sirius regelrecht, wie eine mannshohe Welle am Strand, der man nichts entgegenzusetzen hatte, sah er seinen Höhepunkt kommen und hielt die Luft an, als er feststellen musste, das er nicht weglaufen konnte. Er wusste gar nicht wie lange. In diesen schier endlos wirkenden Sekunden hätte er nicht einmal sagen können, ob das Alles echt oder vielleicht doch nur ein Traum war.
Kraftlos krallte Draco sich an Sirius Rücken fest und atmete schwer aus, bevor er die Umklammerung seiner Beine löste und ein Stück an Sirius herunter rutschte, bis sie auf der gleichen Höhe waren. Mit der kühlen Hand strich er Sirius über die verschwitzte Stirn und legte die Hand auf die erhitzte Wange. Sirius legte seine Hand auf Dracos und hielt sie auf ihrer Position fest. Ihre Brustkörbe berührten sich, sobald einer von ihnen einatmete, so schwer war ihre Atmung auch noch Minuten später.
Sirius hatte das Gefühl, das er nicht einmal blinzeln durfte, dass das hier sonst Alles vorbei war und er oben im Schlafsaal aufwachte. James würde ihm die Bettdecke wegziehen und Moony lauthals überlegen, ob er sich wieder ins Bett legen sollte, so wie Peter, der vor Prüfungsangst immer von Sirius und James unter seiner Decke hervor gezerrt werden musste.
Einfach zu schön, um wahr zu sein…


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir hatten es sehr, sehr gut als Kinder - wir bekamen massenhaft Bücher.
Joanne K. Rowling