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Fanfiction

Mind up! - Willenlos

von -Hermine-

DAS KAPITEL WIDME ICH AN \\\\\\\"BRANE, DER ZENTAUER\\\\\\\", DA ER MIR BEI EINEM GROSSEN PROBLEM WEITER GEHOLFEN HAT! NOCHMAL DAAAANKE SCHĂ–N :D


Voldemort zeigte geradewegs auf Sam, die verdutzt zu ihm schaute. Draco wandte sich Sam zu und schaute sie fragend an, ehe Sam über seine Schulter blickte. „Was zeigst du auf mich? Meine Baby’s stehen alle dahinten!“, sagte sie selbstverständlich und schien über das mehr als verwirrt zu sein. Sie zeigte auf Faith und Mike, die der Sache nicht ganz zu trauen schienen.
„Nein…“, flüsterte Voldemort und seine Augen sperrten sich weit auf, „nicht diese Gören…das Kind in dir!“ Seine Stimme wurde immer lauter, bis es einem Schreien glich.
Sam spürte die Blicke ihrer Freunde auf sich ruhen und Draco’s Blick, der sie besorgt aber zugleich nervös anstarrte. „Sam?“, fragte er mit flüsternder und zitternder Stimme, „was…was bedeutet das?“
Sam starrte ins Leere, und verharrte einen Moment so. Sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen, versuchte es zu deuten. Sam wandte den Kopf und sah Draco an, als sie erschrocken und etwas ängstlich die Luft einzog. „…der Abend…die Bowle…im Klo…ich…meinst du nicht...ich hab nicht zuviel gegessen…es war…“ Sie schluckte und schaute zu Draco auf, als sie eine Hand auf ihren Bauch legte, „…es war nicht wegen dem Essen…“, hauchte sie, „…ich bin es, den er will…mein…unser Kind!“
Draco schluckte und schaute Sam von einem Auge ins andere, welche sich mit Tränen füllten. Eine Träne löste sich aus ihren Augen und lief ihre Wange hinab und Draco, der etwas geschockt war, konnte nichts anderes tun, als sie am Arm zu nehmen und sie zu sich zu ziehen. „Komm her…“, flüsterte er und zog sie in eine Umarmung. Sam klammerte sich an ihm fest, als ob er der einzige feste Anhaltspunkt für sie war. Während er mit einer Hand ihren Rücken auf und ab strich, senkte er den Kopf an ihr Ohr. „Er wird es nicht kriegen…das werde ich nicht zulassen!“, flüsterte er, betont darauf, möglichst ruhig zu bleiben.
Sam nickte in seiner Schulter, machte die Augen auf und versuchte das verschwommene Bild wieder klar werden zu lassen. „Faith…Mike!“, sagte sie plötzlich und ließ von Draco ab, der sich jetzt mit wütendem Gesichtsausdruck umdrehte. Seine Wangenknochen bebten, seine Augen sprühten nur vor Zorn, und wäre Voldemort ein Baum- er wäre sicher freiwillig umgefallen.
„Draco, nein!“, rief Hermine, die sich in der Zwischenzeit zu Chad hinuntergebeugt hatte, „tu das nicht!“
„Und wer soll es dann tun, Granger? Es ist jetzt nicht die Zeit um zu verhandeln!“, raunte Draco zurück und ließ den Blick bei Voldemort.
Faith klammerte sich an Jake fest, der mit blassem Gesicht zu der Gruppe vor ihm schaute. „Was soll diese Scheisse?“, beschwerte sich Jake plötzlich laut.
„Aah…die Kinder haben von nichts gewusst…die Eltern haben sie in der Dunkelheit tappen lassen…“, wisperte Voldemort, den Zauberstab immer noch zwischen den dürren Finger haltend, „was ist das nur für eine Erziehung?“
„Eine bessere Kinderstube haben sie eigentlich schon.“, meinte Draco und zog eine Augenbraue hoch, „Kinder hin oder her, du bekommst keines von uns!“
„Was soll das?!“, rief Mike und trat vor, „was haben wir hier eigentlich zu suchen!?“
„Mike, bleib dort hinten, Schatz, ich bitte dich!“, schrie Sam und deutete ihm mit ihrer Hand, dass er sich nicht von der Stelle rühren sollte.
„Du solltest auf deine Mutter hören…Mike!“, höhnte Voldemort und schritt auf ihn zu.
„Meine- …das ist nicht meine Mum! Meine Mutter ist zuhause und…das ist gar nicht möglich…!“
„Jemand sollte sich mal um dich kümmern!“, rief Draco zu Voldemort hin, „du bist völlig gestört…Harry kümmert sich gern um andere Leute, nicht wahr Potter? Ist ein echter Menschenfreund!“
„Nur nehm ich nicht an, dass er ein Mensch ist.“, murmelte Harry und zeigte mit dem Zauberstab auf Voldemort.
„Was willst du?“, fragte Draco weiter, ohne auf Harry einzugehen, „auf was willst du hinaus?“
„Abgesehen vom Körpertauschen?“
„Ja.“, brummelte Draco und verdrehte die Augen.
„Macht!“, rief Voldemort ächzend, „ist dir das nicht klar! Und wenn du und dein verräterischer Vater euch nicht gegen mich gestellt hättet, dann könntet ihr jetzt an meiner Seite stehen!“
„Und was kommt als nächstes?“, fragte Sam und stellte sich neben Draco, „Weltherrschaft vielleicht?“
„Sam, Draco!“, zischte Hermine, „treibt es nicht zu weit, hört ihr?“
„Bleib du bei Chad, wir-“
„Stupor!“
Draco wurde nach hinten geschleudert, wobei er sich im Flug drehte, bis er an einem Grabstein abprallte und reglos davor liegen blieb. Sam schnĂĽrte es die Kehle zusammen und sie musste sich zusammennehmen, nicht sofort zu ihm zu rennen. Ehe sie sich versah, bemerkte sie eine andere Person neben sich.
Harry atmete heftig und kniff die Augen zusammen. „Wehe du tust Sam etwas an, ich warne dich!“, schrie er und stellte sich seitwärts vor Sam hin, die ihn versuchte am Arm zurück zu ziehen.
„Harry, nein geh zurü-!“
Doch Harry hatte den Zauberstab schon erhoben und zielte wütend auf Voldemort. „Expe-“
„Stupor!“
„Aaaaahh!“ Harry’s Gesicht verzerrte sich schmerzverzehrt, bis seine Beine nachgaben und er zu Boden fiel. Staub wirbelte zu beiden Seiten seines Körpers auf, der unter Schmerzen zusammenzuckte und sich wand. Sabrina schrie auf und rutschte zu ihm nach vorne. „Harry!“, rief sie und versuchte ihn an den Schultern wach zu rütteln, was aber nichts half.
„Geh nach hinten Sabrina!“, meinte Sam schnell und wandte sich wieder nach vorne, „lass sie in Ruhe! Und lass unsere Kinder gehen!“ Sie schaute erzürnt zu Voldemort.
„Genau so wie du…und doch…“, ächzte er.
„Und sie ist nicht allein, verstanden?“, rief Ron und stellte sich wagemutig neben Sam, die mit erhobenem Zauberstab vor der Gruppe stand, „wenn du sie willst, dann musst du zuerst an mir vorbei!“
„Aaahh….“ Voldemort knurrte, bis seine Wangenknochen sehbar nach aussen stiessen, „noch nicht genug?“
Sam wagte einen kurzen Blick zu Ron hinĂĽber. Doch war es dieser kleine Moment, der das ausmachte, was fast schon vorhersehbar war.
„IMPERIO!“
Ein Lichtblitz schoss aus der Spitze von Voldemort’s Zauberstab hervor und flog genau auf Sam zu, die gerade im Begriff war, den Kopf wieder nach vorne zu drehen.
Es war wie in Zeitlupe. Ron realisierte was der Zauber an Sam bewirken könnte, überlegte nicht lange und legte sein Gewicht nach links. Er presste die Augen zusammen, konnte Sam in einer Sekunde erschrocken aufatmen hören und fiel, in sich zusammengekauert auf das wenige Gras, welches den Boden bedeckte.
Sabrina’s Haare fielen ihr ins Gesicht, als sie von Harry aufschaute und eine Träne ihre Wange entlang lief. Die Träne durchzog den Schmutz, bis sie sich von ihrem Kinn löste. Hermine, die immer noch bei Chad hinten war, rappelte sich strauchelnd auf und wollte zu Ron hinüber laufen.
„Hermine, nein!“, rief Sam und versuchte sie mit einer Handbewegung zu stoppen, „bleib bei Chad!“
Hermine schaute sie kurz fragend und verwirrt an, bis neben ihr urplötzlich Ron in die Höhe schoss und aufrecht stehen blieb. Sie strauchelte rückwärts, bis sie auf den Boden fiel und genau mit dem Rücken eine Wurzel des Baumes traf, der in mitten der Lichtung stand. Sie ächzte auf und rollte sich zur Seite, als Ron unbeachtet Schritt für Schritt neben ihr vorbei lief.
„Ron…!“, murmelte sie und streckte einen Arm aus. Doch Ron hatte seinen eigenen Willen verloren.

Draco fühlte den Stein hinter sich in den Rücken pressen. Er öffnete benommen die Augen und konnte verschwommen erkennen, wie es wohl Sam war, die vor Voldemort stand. Mit aller Kraft versuchte er sich aufzurichten, doch alles was ihm gelang, war ein aufächzen. Seine Glieder schmerzten an jeder Stelle. Sein Gesicht fiel auf den erdigen Boden zurück, Staub wirbelte durch seine Atmung auf.
„Crucio!“
Draco sperrte die Augen auf und gab einen qualvollen Laut von sich.

Sam zuckte kurz zusammen, bis sie auf die Knie nach vorne fiel und aufschrie. Draco stemmte seine Hände in den Dreck, biss die Zähne zusammen und stöhnte vor Schmerz auf. Sein Wille reichte nicht aus, um sein Gewicht zu erheben. Eine Träne befeuchtete den staubigen Grund unter ihm, bis er zuckend zurück auf den Boden fiel.
„Sam…“, hustete er, sodass eine Wolke voller Staub und Dreck vor ihm aufwirbelte, „Sam…“
Sein Bewusstsein verlieĂź ihn, bis das einzige was er noch sehen konnte, in Dunkelheit getaucht wurde.


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