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Fanfiction

Mind up! - Was auch immer- du mich auch!

von -Hermine-

„Sieh mal, es hat sich nicht viel daran geändert.“, meinte Sam und legte den Kopf schief.
Draco schaute auf den Gegenstand vor ihnen. „Etwas eingedellt.“
„Liegt sicher am Wetter. Oder meinst du, irgendwer ist wieder reingekullert?“
Draco zuckte mit den Schultern.
„Schöner Hag.“
„Ja.“, erwiderte er, „das gibt dem ganzen…einen ganz gewissen Touch.“
„Ich würde zu gern mal sehen, wie du jetzt fliegst.“, grinste Sam und stupste ihn an, „kannst du’s noch?“
„Pf. Ich bitte dich.“, meinte Draco und schaute in die Luft, „kommt aber ganz drauf an, ob du auch in der Luft bist oder nicht…die Unfallrate ist dann wesentlich beschränkter.“
„Ich hätte ordentlich Lust, wieder mal jemanden reinkullern zu sehen.“, meinte Sam und biss sich auf die Lippe.
„Das kannst du nicht tun.“, erwiderte Draco und ging näher ran. Er stieg über den Hag und klopfte an die Verfassung drum herum, „das ist ein Denkmal! Das ist als würdest du…es entweihen oder so was.“
„Du bist über den Hag gestiegen und klopfst drum herum. Meinst du nicht, dass es schon entweihen genug ist?“
Draco ließ den Kopf nach hinten fallen und versenkte die Hände in den Hosentaschen. „Willst du mir irgendetwas sagen?“
„Ja.“, nickte Sam, ließ sich auf den Boden fallen und kniff die Augen zusammen, um die Inschrift auf dem kleinen Stein zu lesen, der vor dem Pfosten stand „„Der Hag darf nicht übertreten werden“ – also Schatz, ich bitte dich! – „das Gras auf dem Boden nicht flachgedrückt, sowie beschmutzt werden“ – schon mal gesehen wo du stehst? Heiliger Boden, Honey- „Es ist ausdrücklich untersagt, das Denkmal zu berühren“ – hör auf da rumzufummeln! – „sowie es zu beschmutzen. Bitte bleiben Sie hinter der Absperrung stehen und begutachten sie das Denkmal hinter der vorgezeichneten Sicherheitslinie.““
„Welche Sicherheitslinie?!“, fragte Draco und ließ vom Plastik ab.
„Die, die du überschritten hast.“, meinte Sam und richtete sich wieder auf, „also komm da raus, sonst zerstörst du noch was!“ Sie winkte ihn zu sich, worauf er murrend über den kleinen Hag stieg.
„Wer hat diesen Schwachsinn verfasst?!“, brummte er und stand neben sie hin, worauf er seinen Blick auf den kleinen Stein auf dem Boden gerichtet hatte.
„Das war ich.“, grinste Sam und schaute zu ihm auf, „als wir weggegangen sind, hab ich gedacht, so was müsse es geben. Und, um ehrlich zu sein, es ist recht amüsant, dass du das nicht gesehen hast.“
„Das ich? - das- Das Ding ist gerade mal so groß wie ein grosser Haufen Kaugummi!“, beschwerte sich Draco und zeigte auf den kleinen Stein, „wer zum Teufel würde das sehen?!“
„Also du mal sicher nicht.“
Draco kniff die Augen zusammen und schaute sie finster an.
„Meinst du, eine Brille wäre mal ne Idee?“, fragte Sam und tippte sich an das Kinn.
„Nein, aber ich hätte eine andere.“, meinte Draco und zuckte mit der Augenbraue.
Sam sperrte erschrocken die Augen auf, als sie erkannte, dass Draco einen ruckartigen Versuch unternahm, sie um die HĂĽfte zu packen.
„Uuuh!“ Sam hatte sich umgedreht, sprang seitlich über den Ecken des Hages und versuchte davon zu rennen, jedoch ohne Erfolg. Kaum hatte sie wieder festen Boden unter den Füssen, konnte sie Draco’s Griff um ihre Taille spüren, welche sie dem festen Untergrund entriss und hochhob. Sam landete lachend auf seiner Schulter und versuchte sich strampelnd aus seiner Umarmung zu befreien. Draco selber grinste und lief langsam zum Schloss empor. Sam hatte es aufgeben und blies sich eine lange Haarsträhne aus dem Gesicht. „Immerhin ist hier kein Brunnen.“, meinte sie seufzend und begutachtete ihre Finger.
Draco blieb stehen und drehte sich ein paar Mal um, als ob er nach etwas suchen wĂĽrde.
„Uuuh.“ Sam hielt sich an seinem Rücken fest und schloss die Augen, „was ist denn jetzt schon wieder?“
Draco grinste und lief schnell auf den Aussenhof zu.
Sam öffnete die Augen und sah sich um, bis ihr bewusst wurde, wo Draco mit ihr hinlief. „Nein! Nein das tust du nicht!“, schrie sie und fing wieder an, sich loszureißen. Doch Draco lachte nur und erreichte den Hof.
„Draco ich warne dich! Wenn du das tust, dann gibt es eine Woche lang nichts warmes mehr zu essen für dich!“, drohte Sam und schlug, wenn auch grinsend, auf seinen Rücken ein.
„Dann benutz ich halt diese Mikrowelle.“, erwiderte er, „schlimmer als letztes Mal kann’s ja nicht werden.“
„Schlimmer als letztes Mal?!“, wiederholte Sam und warf resignierend die Hände in die Luft, „du hast die ganze Packung gesprengt!“
„Sag ich doch.“, sagte er und erreichte einen großen, runden Brunnen.
„Draco, bitte nicht!“, erwiderte Sam flehend, worauf er sie am Rand des Brunnens absetzte, „sei doch mal lieb.“ Sie zog einen Schmollmund und schaute ihn mit großen Augen an.
Draco legte die Stirn in Falten. „Sam, was willst du denn?!“
„Naja, etwas das von Herzen kommt…und nicht das Wasser vom Brunnen.“
„…Arterien vielleicht?“
Sam schlug ihm grinsend auf die Schulter und schaute auf ihn hinunter, während er sie um die Oberschenkel im Griff behielt. „Was hast du jetzt also vor?“
Draco zuckte mit den Schultern. „Eigentlich wollte ich dich ja jetzt da rein schmeissen…Aber da wir ja jetzt älter und… reifer geworden sind-“
Sam hob zweifelnd eine Augenbraue.
„-…fände ich die Idee erst recht erfreulich. Nur schlägst du mich wieder, wenn ich das jetzt tue…“
„Na siehst du!“, meinte Sam und legte die Hände auf seine Schultern, „du hast also doch was dazugelernt.“
„Aber ich steh drauf, wenn du das machst.“, grinste er und legte die Hände auf ihre Oberschenkel.
Sam verfolgte die Bewegung und schaute in das schadenfrohe Gesicht Draco’s. „Wehe!“
„Ich liebe dich, Schatz.“, meinte er lächelnd und verstärkte seinen Druck auf ihren Beinen.
Sam fiel mit einem Aufschreien nach hinten und landete im kalten Wasser. Sie tauchte hinunter und versuchte den Boden unter ihren Füssen zu finden, bis sie tropfend aus dem Wasser hinaus schoss. Draco stand am Rand, die Hände in den Taschen, auf dem Gesicht ein süffisantes Grinsen.
„Es. Ist. Verdammt. Kalt!“, schlotterte Sam und umarmte sich selber, während die Fransen ihres Haares ihr im Gesicht klebten, „und ich bin pitschnass!“
„Ja was hast du denn erwartet?“, lachte Draco, „dass du trocken wieder raus kommst?“
„Ha, ha, sehr witzig, Mr. Sarkasmus!“, meinte Sam trocken und watete zum Rand hin, worauf Draco einen Schritt zurückging, „ich frag mich nur, was ich eigentlich getan haben muss.“
„Uh, nicht viel.“, meinte Draco und zuckte mit den Schultern, „ich dachte nur, man könnte die alten Zeiten wieder aufleben lassen.“ Er zwinkerte Sam an, die gerade pitschnass und tropfend über den Rand stieg und ihr T-Shirt ausdrückte.
„Du willst also die alten Zeiten aufleben lassen, ja?“, meinte sie nur und warf die Haare nach hinten, „dann komm mal schön mit!“
Sie lief zu ihm und packte seine Hand und ging zielstrebig weiter.
„Was ist? Wohin schleppst du mich?“, fragte Draco und schaute sie widerstrebend an.
„Das siehst du dann.“, meinte Sam nur kurz und zog ihn weiter.
„Was auch immer, du mich auch.“
„Pha, jetzt wart’s doch ab, Schatz.“, erwiderte Sam und zwinkerte ihn über die Schulter an.
„Ich ahne unheilvolles…“
Sam steuerte in einen Seitengang, Richtung Gemeinschaftsraum der Gryffindors…

„Aus dem Weg!“, lachte Sam und verscheuchte somit die Schüler, die ahnungslos durch die Gänge liefen. Draco und sie fuhren nebeneinander durch die Gänge und versuchten sich Gegenseitig an Schnelligkeit und Sprünge zu übertrumpfen. Draco’s Haare flogen im Fahrtwind hinter ihm, Sam machte Kurve um Kurve und versuchte somit, Draco von der Fahrbahn abzuwimmeln. Ein paar Schüler gingen eilig aus dem Weg- Sam konnte sehen, wie ein kleiner Erstklässler vor Angst ins Blumebeet sprang.
Draco ging in die Hocke und setzte für einen Ollie an, während Sam schon über ein paar Treppenstufen sprang.
„Pass auf dass du niemanden umfährst, ja?“, rief Sam und schaute sich kurz zu Draco um, der gerade wieder auf dem Brett gelandet war und neu angab.
„Ich bitte dich!“, rief er und weichte gerade noch einer Erstklässlerin aus, „für wie schlecht hältst du mich?!“
Sam stand mit beiden Füssen auf ihr Brett und ließ Draco vorfahren. Was im Nachhinein vielleicht keine so gute Idee war…


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