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Fanfiction

Mind up! - Ein schwerer Schicksalsschlag für alle Ferdinand-Fans…

von -Hermine-

„Was wollte der den von dir?“, fragte plötzlich ein rothaariges Mädchen, welches zu Draco an den Tisch gekommen war. Dieser sah auf und blickte in das etwas besorgte Gesicht von Sarah.
„Ärger.“, murrte er und setzte sich gemütlich in den Stuhl.
„Er ist meisten so, weißt du…“, meinte Sarah, wobei sich ihr Anschein etwas betrübte.
„Ich liege hoffentlich falsch, wenn ich sage du willst was von dem, oder?“, fragte Draco und krauste die Nase.
Sarah wurde rot- eine Eigenschaft, die sie eindeutig von ihrem Vater geerbt hatte.
„Lass es ja sein!“, murmelte Draco und blätterte orientierungslos in seinem Buch umher, „Typen wie er, sind es nicht wert.“
„Wer ist es nicht wert?“ Sam ließ sich neben Draco auf den Stuhl fallen und biss in einen Apfel.
Draco wandte den Kopf und sah sie zweifelnd an. „Was ist das denn?!“
„Das hier?“, fragte Sam kauend und hielt ihren Apfel hoch, „das ist Fienchen, Ferdinand’s Schwester.“
Draco lieĂź den Kopf auf die Tischplatte fallen.
„Ist eigentlich schon krass, nicht?“, meinte Sam plötzlich bedenklich, „ich rotte wohl dessen ganze Familie aus.“
„Ja, wie tragisch.“, hörte man es gedämpft von Draco, der den Kopf in seinen Armen auf dem Tisch hatte, „Schwerer Schicksalsschlag für alle Ferdinand-Liebhaber.“
„Wie auch immer!“, meinte Sam und schluckte hinunter, „von wem hattet ihr es denn? Typen die es nicht wert sind…du verdaust nicht gerade irgendwelche Jugendsünden, oder Schatz? Na, na?“, fragte Sam, schubste Draco spielerisch in die Seite und schaute ihn breitgrinsend an. Draco hob langsam den Kopf, ließ ihn aber sogleich wieder seufzend in seine Arme sinken.
„Wir sprachen von Andrew.“, beantwortete Sarah die Frage.
„Ach Süsse, lass den Typen doch!“, meinte Sam und schaute sie eindringlich, jedoch freundlich an, „er ist ein hinterhältiger, fieser und teuflischer, kleiner Affe!“
„Woher hast du das denn?!“ Draco hob fragend den Kopf und schaute sie überrascht an.
„Tom sagt das manchmal, weißt du!“, sagte sie lieblich und zwinkerte ihn an.
Draco seufzte und setzte sich wieder aufrecht hin. „Sa- Charlie hat Recht, Sarah. Der Typ bringt nichts.“
Sarah schaute einige Momente ruhig auf die Tischplatte, ehe sie langsam nickte. „Vielleicht habt ihr recht…“
„Natürlich. Wir haben immerhin schon viel Erfahrung, glaub mir.“, meinte Draco und schaute zu Sam hinüber.

Es dauerte nicht mehr lange, bis sich das Klassenzimmer füllte. Die Schüler strömten hinein, die jedoch, im Gegensatz zu anderen Stunden, leise wie die Kirchenmäuse waren.
„Harry?“, meinte Hermine und legte eine Hand auf die Schulter ihres Freundes, „was ist los mit ihr?“
Harry hatte Bruni im Arm, welche im Gesicht viel bleicher im Gegensatz zu einer Stunde war.
„Sie fühlt sich nicht besonders.“, antwortete er und ließ Bruni auf einen Stuhl an ihrem Tisch nieder.
„Sollten wir vielleicht nicht Severus fragen, ob er nicht vielleicht-?“
„Nein, Hermine ist schon in Ordnung, ja?“, meinte Bruni, welche schwach lächelte, „ihr braucht niemandem Bescheid zu geben…Solange ich Harry hier hab, ist alles gut.“
Hermine schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. „Aber Harry! Gib Bescheid wenn etwas ist, ja?“
„Natürlich!“, meinte dieser und setzte sich an ihre Seite, um ihr beruhigend über den Rücken zu fahren.

Das Abendessen kam schnell, was Draco sehr schätzte, da wiederum das Knurren von Ron Magen’s an seinen Nerven zerrte. Sie liessen sich alle am Gryffindortisch nieder und bedienten sich an den zahlreichen Speisen.
Ron nahm begeistert von jeder Schüssel etwas, schon nach ein paar Sekunden war sein Teller randvoll gefüllt. Die Anderen waren in ihr Essen vertieft, als Ron sich über den Bauch strich und versuchte, die Laute seines Magens weg zu streichen. Draco wandte sich von seinem Hühnerschenkel ab und schaute ihn aus schmalen Augen an. Ron wollte gerade etwas sagen, als dieser jedoch mit den Schultern zuckte. „Ist in Ordnung. Das ist natürlich.“
Sam verschluckte sich beinahe an ihrem KĂĽrbissaft, als sie zu Draco hinĂĽber sah, der ruhig sein Glas an die Lippen setzte.
Ron wandte überrascht den Kopf und sah ihn scheu an. „Ernsthaft jetzt? Seid wann denn so was?!“
„Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen.“
Ron tauschte einen nervösen Blick mit Sam, die aber nicht weniger überrascht von Draco’s Reaktion war.
„Ich mein ja nur…“, begann Ron zögerlich, „nur weil du so komisch geguckt hast…“
„Ich war schockiert, das war alles.“
„DAS waren sie wohl.“, grinste Bruni, „die schönsten 30 Sekunden im Leben von Sam, als sie gedacht hat: Ui, mein Mann hat sich geändert.“
„Ich habe die Hoffnung aufgegeben.“, seufzte Sam und biss in ein Brot, „kennst du das, diese Stimmungsschwankungen?“
„Uh natürlich!“, erwiderte Bruni schnell und strich sich über den Bauch.
„Nein ich mein die von den Männern.“, fügte Sam hinzu, „das ist schlimmer als bei den Frauen. Oder die sind manchmal total…verwirrt. Ich hab letztens Draco geschickt um die Post ins Haus zu holen…eigentlich wollt ich ihm ja eine Tasche mitgeben, da wir immer so viele Briefe und alles bekommen…aber nein, der Herr war ja zu stolz.“
Bruni nickte und hörte ihr aufmerksam zu, als sie in ein Stück Toast biss.
„Also ging er mit leeren Händen los…er dachte wohl, er könne alles in die Taschen seiner Hose stecken, nur waren die zu klein. Da er dann die Hälfte der Post im Mund hatte, konnte er nicht mehr reden. Als ich das Fluchen von draußen gehört habe, war mir dann auch klar, dass die Hälfte wohl auf dem Boden liegt.“
Bruni kicherte, zuckte darauf aber zusammen und hielt die Hand an den Bauch.
„Uh, wie geht’s dir eigentlich?“, fragte Sam und schaute sie besorgt an, „das im Zaubertrankunterricht war ja nicht gerade erfreulich…“
Bruni winkte ab und atmete tief aus. „Ach, geht schon wieder. Manchmal kommen einfach so Schübe, weißt du? Da wird’s mir von einem Moment auf den anderen hundsmiserabel und dann geht’s wieder super. Das gleiche beim Essen…ich könnt momentan nichts Grosses essen, aber vorher hätte ich einen halben Elefanten zu mir genommen, wenn es die Möglichkeit gegeben hätte.“
„Ja…das kenn ich.“, meinte Sam und kaute langsam auf ihren Stück Brot im Mund herum, „manchmal hab ich das Gefühl auch. Ich hab dauernd Hunger. Hah, ich ess einfach zu viel.“ Sie legte lachend das Brot auf den Teller und nahm einen Schluck Kürbissaft. „Sonst werd ich noch zu dick oder so.“
„Ach hör bloss auf.“, grinste Bruni, „ich hoffe nur Albus kriegt die Sache bald geregelt…wenn wir noch weiter warten, sieht man wirklich dann schon mehr.“ Sie deutete auf ihren Bauch.
„Ja…das hoff ich auch.“, lächelte Sam und schaute kurz zu Draco hinüber, dem die Stirnfranseln ins Gesicht fielen. Er gefielt ihr so…er sah so unschuldig aus, wenn er nicht bös guckte und seine Sache erledigte. Draco hob den Kopf und bemerkte ihren Blick, als er ihr zulächelte.


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