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Fanfiction

Mind up! - Beleidigungen, oder- Draco, du tust es schon wieder!

von -Hermine-

„Meine Lieben!“, ergriff plötzlich Professor Trelawney das Wort und lief langsam nach vorne, „willkommen zu eurer ersten Stunde Wahrsagen in diesem Jahr! Nachdem wir die Gunst aus Kristallkugeln zu lesen gelernt haben, widmen wir uns nun einem ganz außerordentlichen Teil! Ich hoffe ihr werdet diese Begeisterung mit mir teilen, was ich natürlich schon weiß…“
„Soll das heißen, der Unterricht fällt für nächstes Jahr aus?“
Sam klappte der Mund auf und schaute verblüfft zu Faith, die gelangweilt im Stuhl saß und von ihrer bisherigen Beschäftigung- am Faden des Umhanges ziehen, bis keiner mehr vorhanden ist- aufschaute. Draco hingegen kicherte. Sam wandte sich ab und schlug ihm deftig auf den Arm. „Das hast sie definitiv nicht von mir!“, zischte sie und setzte sich gerade hin.
„Hey, beruhig dich!“, meinte dieser grinsend und beschwichtigte sie durch Händebewegungen, „was ist mit der Sam von vorhin? Die mit Ferdinand?“
„Seid Ladislaus tot ist, hat das Leben für Ferdinand keinen Sinn mehr!“, meinte sie und biss demonstrativ in den grünen Apfel.
Draco schĂĽttelte seufzend den Kopf.
„…darum möchte ich, dass ihr euch jetzt zu zweit zusammentut und euch gegenübersetzt!“, fuhr Trelawney vor und schwebte durch die Reihen, „schliesst die Augen und versucht euch in die Gedanken des anderen zu versetzen! Versucht Bilder zu erkennen, lasst euer inneres Auge aufleuchten!“
Draco verdrehte die Augen und setzte sich gerade vor Sam hin, die schon die Augen geschlossen hatte, nicht aber ohne vorhin noch einen warnenden Blick auf Draco abzufeuern.
Bruni, die immer noch an einem Teil ihres Kekses umher biss, schloss die Augen und seufzte. Sabrina setzte sich aufrecht hin, schaltete auf schwarz und konnte somit nicht erkennen, wie Ron seinen Kopf mit einer Hand auf dem Tisch abstĂĽtzte.
Genau so, hatte Ron sich Wahrsagen vorgestellt…und das zwei schöne lange Stunden lang.

„Und, was habt ihr so gesehen?“, fragte Draco, als die Freunde die Wendeltreppe hinunter stiegen, während er und Chad das Geländer Stück für Stück runterrutschten.
„Willst du das wirklich wissen?“, fragte Chad und schaute grinsend zu Hermine, welche, aus unergründlichen Gründen, rot wurde.
„Klar wieso nicht.“, meinte Draco und zuckte mit den Schultern.
„Also ehrlich gesagt, ich hab bei Ron-“
„Uuuh, nein warte!“, meinte Draco schnell und rutschte elegant seitwärts vom Geländer auf die Treppe, „ich will alles wissen- nur das nicht.“ Er schaute kurz zu Sabrina, welche aufseufzte. „Ich wollte jediglich nur sagen, dass er eingeschlafen ist! Also habe ich gar nichts gesehen!“
„Und jetzt…beklagst du dich?“, erwiderte Draco und schaute sie verwirrt an, während er die Stirn in Falten legte, „das ist doch das Beste was dir passieren konnte.“
„Draco, du tust es schon wieder!“, zischte Hermine, „hör auf Ron zu beleidigen!“
„Ich beleidige ihn gar nicht!“, verteidigte sich Draco und sah verstört zu ihr hinauf, „ich beleidige nur seinen Geist….oder…Verstand, wenn du es so nennen willst. Das und „Ron“ sind zwei völlig verschiedene Dinge, ohne jeglichen Zusammenhang.“
Hermine schnaubte auf, warf ihm einen bösen Blick zu und schlug ihm im Vorbeigehen eine in den Bauch, worauf er aber nur grinste. Sie lief die Treppe hinunter, bis sie auf gleicher Höhe wie ihre Freundin war. „Sam, ich kann es nicht glauben, dass du es mit ihm aushältst!“, flüsterte sie ihr zu.
„Ach, zuhause ist er ganz brav.“, erwiderte Sam und schaute zu Hermine, „da sagt er nicht solche Dinge.“
„Ach ja?“, erwiderte Hermine und schaute sie verwundert an, „das kann ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen.“
„Es ist halt etwas schwer, nicht?“, meinte Sam und schaute zurück um Draco dabei zu erwischen, wie er mit Chad ein Rutsch- wettrennen machte, „aber immer wenn er etwas laut wird, dann hängt er immer noch ein Wort dran, was die Sache wieder entschärft.“
Sie kamen unten an der Treppe an und bahnten sich einen Weg durch die SchĂĽlermengen.
„Und was ist das für ein Wort?“, fragte Hermine neugierig und schaute sie grinsend an.
Sam schaute kurz nach hinten um sich zu vergewissern, dass Draco ausser Hörweite war, „Honeybunny.“
„Hah, nein ist das süss!“, lachte Hermine, „dass der so was kann…“
Sie schaute Draco grinsend an, was Sam ihr sofort gleichtat und ihn anlächelte. Draco schaute kurz von Chad weg, und bemerkte den Blick. „Was grinst ihr so blöd?“
Hermine wechselte einen kurzen Blick mit Sam. „Nun ja, ich konnte fast nicht glauben, dass unter dem harten Kern auch eine weiche Schale stecken kann…“
„Ja, das nennt sich Walnuss.“, meinte Draco und schaute sie gespielt verblüfft an, „hattest du etwa noch nie eine, Granger?“
„Sie meint keine Nuss!“, lachte Sam, „obwohl du manchmal auch einwenig hohl…neein, lassen wir das. Auf jeden Fall hat sie dich gemeint.“
„Mich?“, fragte Draco verwundert, „ich bin nicht weich-!“
Sam schlug ihre Hand gegen ihre Stirn.
„- und nicht nett, oder so was. Ich bin böse.“, meinte er und reckte den Kopf etwas höher.
„Was, wie war das?“, fragte Harry von hinten und versuchte ein Lachen zu unterdrücken.
„Du hast schon verstanden…Durchtrieben von Bosheit. Nett?! Pff…“
Draco schulterte seine Tasche und lief an Hermine und Sam vorbei, welche beide den Kopf schüttelten. „Wie sagt er dir gleich noch mal?“, fragte Hermine.
„Honeybunny.“, meinte Sam seufzend.

„Tz, Weiber!“
Draco wandte überrascht und genervt den Kopf und konnte Andrew neben ihm erkennen, der zu ihm aufgeschlossen hatte. „Was?!“
„Deine Kleine dort!“, meinte dieser und nickte nach hinten. Er sah Draco kaugummikauend an, bis er die Hand ausstreckte. „Andrew Jepardy.“
Draco begutachtete misstrauend die dargebotene Hand und schnaubte verächtlich auf.
„Schon, okay, schon okay!“, meinte Andrew und hob beide Hände hoch, „und wie ist sie so?“
Andrew schaute Draco erwartend an, der ihm jedoch nur einen abgeneigten Blick schenkte.
„Ich mein…ist sie deine feste Freundin? Wir sind ja etwa auf der gleichen Wellenebene, vielleicht könnte ich ja mal-“
Draco blieb plötzlich stehen und schaute Andrew aus zusammengekniffenen Augen an. „Pass bloss auf was du rauslässt!“, drohte er leise, „und jetzt halt besser die Luke geschlossen, es sei denn, du willst mal ne Wellenlinie von deinen Zähnen sehen!“
Draco zuckte mit den Augenbrauen, schaute ihn herablassend an und ging in Richtung Zaubertränkeschulzimmer davon.
„Tz.“ Andrew strich sich kurz durch die kurzen Haare, ehe er in die entgegengesetzte Richtung davonlief.


Hallo

Jemand sollte diesem Andrew echt mal die Meinung sagen.
Jemand sollte Sam davon abbringen, ihren Ă„pfeln Namen zu geben.
Jemand sollte Hermine beibringen, mich nicht so doof anzulächeln.

Die Welt ist einfach zu groĂź, fĂĽr einen Draco.


(FĂĽr alle Leser- neeein, Draco ist gar nicht selbstverliebt.)


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