Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Mind up! - Kampf der Geschlechter, oder- Ferdinand vs. Ladislaus

von -Hermine-

Hallo :)

Vielen Dank fĂĽr die lieben Kommentare ;) Habe mich sehr darĂĽber gefreut!
Leider muss ich euch mitteilen, dass ich bis Mittwoch abwesend bin und somit keine weitern Chaps bis dann reinstellen kann :(
Aaaber...wenn\'s euch interessiert: Ich sitze gerade an Kapitel 93 *lol* Also, es kommt noch einiges, hehe.

Bis dahin, wĂĽnsche ich euch eine gute Woche und passt auf euch auf. :)

Liebe GrĂĽsse -Hermine-




„Jetzt gib mir endlich meine Brille zurück, Sabrina!“, murrte Ron, während er versuchte diese aus der Hand seiner Frau zu reissen.
„Ron. Jetzt. Lass. Das!“, meinte sie ächzend zurück, als sie kräftiger an der Brille selber zog, während ihr gegenüber das Gummiband in der Hand hielt. Ron, der gerade noch verbissen und krampfhaft nach vorne geschaut hatte, wurde durch das Öffnen der Türe abgelenkt. Sein Gesichtsausdruck wurde weicher, bis er Sabrina wimmernd anschaute. „Sie ist da! Sie kommt!“, flüsterte er erstickend und schaute mit großen Augen auf Professor Ötzibötz, die gerade die Tür hinter sich zugezogen hatte.
„Uh!“, gab Sabrina von sich und ließ plötzlich, ohne zu überlegen, die Brille los und setzte sich gerade hin. Die Brille spickte zu Ron und mit einem lauten Aufquieken fegte es diesen vom Stuhl. Ein paar Mädchen kicherten verhalten, während Sabrina Ron seufzend auf den Stuhl halft. Er strich sich maulend über die Stirn, welche sich von seinen Haaren fast nicht mehr unterscheidet.
Die Professorin hatte sich mittlerweile vor der Klasse hingestellt und strahlte in die Runde. „Guten, Schönen Morgen, Klasse!“
Hermine beobachtete Ron, wie er plötzlich nach rechts schnellte, einen Moment so verharrte und sich wieder gerade hinsetzte.
Sie zog eine Augenbraue in die Höhe, schnaubte kurz auf und räusperte sich. „Was soll das?!“, fragte sie erregt zu Chad, „ich kann es nicht glauben, dass sich Ron so wenig dem Unterricht fügt! Das ist unerhört!“
„Ich glaube nicht, dass er nicht aufpasst. Es liegt wohl eher am Professor.“, erwiderte Chad ruhig und faltete die Hände über dem Bauch zusammen.
„Du glaubst doch diese Geschichte mit dem Spucken nicht wirklich, oder?“, fragte Hermine verblüfft.
„Naja.“, meinte dieser, zuckte mit den Schultern und sah zu Ron, der gerade in eine hitzige Diskussion mit Sabrina vertieft war, „wenn du bedenkst, wann er genau rübergelehnt ist. Sie hätte bei „schönen“ und „Klasse“ spucken können, was heißt, er hat sich nur darauf vorbereitet.“
„Schlagt bitte die Seite 172 im Buch auf!“, wies Professor Ötzibötz an, worauf sie sich kurz umdrehte und nicht bemerkte, wie Ron von Sabrina ließ und sich angewidert über die Stirn strich. Darauf zog er hastig den Ärmel seines Pullovers nach vorne und rieb sich eilends über das ganze Gesicht.
Hermine schaute fragend zu Chad, der jedoch nur nickte. „Genau in’s rote getroffen. Hat bei „schlagt“, „Seite“ und „172“ gespuckt.“
Hermine rümpfte die Nase und rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. „Aber…meinst du dann nicht, dass wir ihm vielleicht…helfen sollten? Wir könnten ihm ein Handtuch bringen!“
Chad schaute zweifelnd zu seiner Frau empor. „Nein, das werden wir nicht Schatz. Und jetzt…sei so gut und mach das was du am besten kannst. Höre, lese, verstehe und erklär es mir nachher, ja?“
Hermine seufzte, setzte sich gerade hin und zog ihr Buch vor sich.

„Ich sag’s euch! Sie wässert wie ein herrenloser Gartenschlauch! Ich war fast geblendet nach der Stunde…“, belferte Ron, während er mit den anderen die Treppe hinauf lief, welche zum Wahrsagenzimmer führte.
„Hermine, komm mal her bitte!“, rief Draco und nickte ihr mit dem Kopf zu. Er blieb oben auf der Treppe stehen und wartete auf diese, während Sam sich Bruni anschloss und versuchte einen Deal auszumachen.
Der Apfel von Sam gegen einen Keks von Bruni. Was war es doch fĂĽr eine Diskussion. Und keine der beiden wollte nachgeben.
„Aussichtslos.“, murmelte Draco, schaute auf seine Frau hinunter und schüttelte verständnislos den Kopf.
„Was meinst du?“, fragte Hermine und lief an seiner Seite weiter die Treppe hinauf, „Bruni und Sam?“
„Nicht unbedingt…obwohl man es auch in Betracht ziehen könnte. Aber, der Grund warum ich dich gerufen habe: Du arbeitest im Ministerium, richtig?“
Hermine schaute hastig um sich. „Sscht! Was wenn uns jemand hört?“, flüsterte sie schnell und vergewisserte sich, dass niemand in der Nähe war.
„Dann wird derjenige wohl denken, dass wir verrückt sind. Was gar nicht mal schwer zum Vorstellen ist. Ich meine…wir sind mit Weaselby unterwegs. Was erwartest du?“
„Wieso bist du immer so gemein gegenüber Ron?“, zischte sie und lief voran in das Turmzimmer, „er hat dir gar nichts getan!“
„Das muss er auch nicht.“, erwiderte Draco borstig und warf seine Tasche neben einen Stuhl, „seine Anwesenheit selber ist schon mehr als belastend! Aber…wenn es dich beruhigt: Ich werde mich in zwei Minuten zusammenreissen und nichts mehr gegenüber Weaselby sagen.“
Hermine setzte sich neben ihn und schaute ihn erwartend an. „Das will ich auch stark hoffen. Und wieso erst in zwei Minuten?! Fang gleich damit an, dann sind wir eure ständigen Kabbeleien los!“
Draco lehnte sich zu ihr hinüber. „Ist es verboten, jemandem Sekundenleim auf den Mund zu schmieren?“
Es vergingen keine fünf Sekunden als Hermine ihre Tasche gepackt hatte und mit dieser auf Draco einschlug. „Du. Bist. Doch. Völlig. Durchgeknallt!“, rief sie, bei jedem Schlag den sie auf Draco ausübte, welcher die Hände vor sein Gesicht hielt um dieses zu schützen.
„Hey, hey, hey!“, rief Sam und kam schnell zwischen die beiden, „was schlägst du Draco einfach so?“
„Er hat eine unfreundliche, kindische, und überaus niveaulose Bemerkung gegenüber Ron gemacht! Er hat es also nicht anders verdient!“
Sam zuckte mit den Schultern und schmiss ihren Apfel in die Luft um ihn wieder zu fangen. „Tz…und darum schlägst du ihn?“, fragte sie ungläubig.
Draco streckte den Kopf zwischen Sam’s Arm hervor und blitzte gewinnend zu Hermine, welche aber nur einen bösartigen Blick für ihn übrig hatte.
„…wieso lässt du mich dann nicht mitmachen?!“, fragte Sam und sah sie verständnislos an, worauf Draco hinter ihr zusammenzuckte, „ich hab hier immer noch meinen super nahrhaften Apfel, zusammen sind wir unschlagbar!“
„Oh nein nicht schon wieder…“, seufzte Draco und lehnte sich im Stuhl zurück, als Harry sich hinter ihn setzte, darauf bedacht, dass Bruni ihren Keks hatte.
„Was ist los?“, fragte er und lehnte sich zu Draco hinüber.
„…Sam zieht wieder ihre Weltherrschaftsnummer durch…“, fuhr dieser fort und lehnte seinen Kopf nach hinten, „sie…steigert sich da in was hinein, glaub ich.“
„Oder sie hat extrem hohe Ansprüche.“, grinste Harry und lehnte sich wieder zurück.
Draco strich sich seufzend über sein Gesicht und setzte sich gerade hin, als er wieder zu Sam hinaufsah, die wacker damit beschäftig war, auf Hermine einzureden.
„…du, mein Apfel, den ich jetzt Ferdinand getauft habe und ich, sind cool! Wir werden Elvis wieder auferstehen lassen, die Beatles neu gründen und die Welt übernehmen!“
„Die…was?!“, fragte Ron plötzlich und schaute die Situation verwirrt und überfordert an, „die Beatles neu gründen?“
„Rock n’ Roll Baby!“, rief Sam, worauf ein paar Schüler die hineinkamen erschreckend zusammen zuckten. Draco zog an ihrem Umhang und holte sie somit wieder auf den Boden zurück.
„Muss ich dir das übel nehmen?“, fragte Draco monoton und schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Das Parfum.“, erwiderte Sam ruhig, „merkwürdig nicht? Oben ist die Luft viel stickiger als hier unten.“
„Schwerkraft, Schatz.“, meinte Draco, schaute geradeaus und seufzte.
„Jaa…“, erwiderte sie langsam und schaute dann ehrfürchtig zu Draco, „weißt du was mich manchmal echt überrascht?“
„Dass es Leute gibt, die ihren Apfel Ferdinand taufen?“, fragte Draco und zog abschätzend eine Augenbraue hoch.
„Sag nichts gegen Ferdinand!“, sagte sie und hielt ihm drohend den Finger vors Gesicht, „immerhin hat Ferdinand überlebt, im Gegensatz zu Ladislaus!“
„Im…was?!“
„Ladislaus…der Keks von Bruni!“, erwiderte sie als ob es selbstverständlich wäre und schüttelte den Kopf.
„Ah.“, meinte Draco und lächelte sie schwach an, ehe Professor Trelawney nach vorne schwebte.

Draco sendete zum zweiten Mal ein Stossgebet zum Himmel und dankte, dass die Lehrer pĂĽnktlich waren.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
Mike Newell ĂĽber den vierten Harry-Potter-Film