Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Mind up! - Schule

von -Hermine-

„Ich hoffe Ron geht es gut…“, meinte Sabrina nach einer Weile und legte die Beine übereinander.
„Bei Draco? Aber sicher Kleines! Draco weiß schon, wie man sich benimmt!“, meinte Bruni lächelnd und tätschelte ihr den Arm.




„Und wie genau motzt du den auf?“ Draco saß breit auf einer Couch im Slytheringemeinschaftsraum und unterhielt sich mit Mike.
„Ich hab ein paar Zauber gefunden.“, erzählte dieser stolz, „in der verbotenen Abteilung.“
„Fällt das nicht auf beim Quidditch? Immerhin bist du Jäger.“
„Woher weißt du davon?“, fragte Mike etwas verwirrt, „ihr seid doch gerade eben aus Marsa Alam gekommen?“
Draco schaute seinen Sohn ungerührt an, bis er mit den Schultern zuckte. „Spricht sich rum.“
„Wie war’s eigentlich in eurer Zauberrekrutenschule? Durftet ihr da Quidditch spielen?“
„Gelegentlich.“, antwortete Draco und klopfte mit einer Hand auf dem Polster rum, „wenn wir nicht marschieren oder im Dreck rumkriechen mussten.“
„Ah…“ Mike schien sehr interessiert und überrascht zu sein, schien er doch glatt alles Draco zu glauben, wobei der innerlich nur den Kopf schüttelte. Er konnte Schritte hören und drehte sich zu der Treppe um, wo Ron erschien.
„Ähm, Dr- Tom, könntest du mal kommen?“, er winkte Draco zu sich, welcher den Kopf wandte und das Gesicht verzog.
„Na klar, Rupert, einen Moment!“, brummte er und stieß sich vom Sofa ab, worauf er zu Ron hinüberging, „etwas Besseres ist dir wohl nicht eingefallen, was?!“, zischte er und ging mit ihm etwas abseits.
„Doch. So was wie Karl-Heinz oder Günther hatte ich ehrlich gesagt, schon im Kopf.“
Draco schaute den Rothaarigen giftig an, ehe dieser wieder fortfuhr.
„Wir haben ja Morgen Schule. Wäre es nicht ratsam uns Stundenpläne zu besorgen?“
Draco legte den Kopf schief und langte in seine Umhängetasche, woraus er ein zerknittertes Papier zog. „Hast du im Ernst geglaubt, ich würde das Ganze nicht ernst nehmen?“
„Du willst nicht wirklich ne Antwort da drauf, oder?“, meinte Ron und schnappte ihm den Zettel aus der Hand, „mal sehen…erste Stunde. Verteidigung gegen die dunklen Künste…bei…“, Ron schüttelte kichernd den Kopf, „Professor Chlodekilde.“
„Was ist daran so lustig?“, brummte Draco, schaute auf den Plan und erklärte verständlich, „du meinst diesen Namen? Der ist nicht lustig…ein Coucousin von Sam heißt so.“
Ron schaute mit rotem Gesicht auf, ehe er sich nicht mehr zusammenreiĂźen konnte und laut auflachte.

„Also Leute, vergisst nicht! Wir müssen uns wie Schüler benehmen! Wenn euch nur irgendetwas auffällt, dann schreibt es auf!“ Hermine erinnerte sie während dem Morgenessen noch mal an alles. Sam nickte kauend und schluckte gerade ihren Toast hinunter, als sie Draco sah, der auf sie zukam.
„Guten Morgen.“, begrüßte er sie und küsste sie auf die Stirn, bevor er sich neben ihr auf der Bank niederliess, ein Bein auf jeder Seite, „Na Charlotte, alles senkrecht?“
Sam, die gerade einen Schluck von ihrem Orangensaft genommen hatte, verschluckte sich geradewegs und musste husten. Draco schlug ihr grinsend auf den RĂĽcken. Hermine schaute etwas verwirrt dem Schauspiel zu.
„Dein Toast wird kalt, Emma.“, meinte Draco weiter und nickte auf ihren Teller zu. Hermine schaute verwirrt hin und her, bis sie merkte, dass ihr der Aufruf galt.
Ein paar SchĂĽler aus Gryffindor schauten fragend zu ihnen hinĂĽber. Sam winkte beruhigend in die Runde und schaute danach zu Draco.
„Charlotte?!“, flüsterte sie erregt und klopfte sich auf den Hals.
„Na klar…ein Engel für Charlie…schon mal gehört?“, meinte Draco und hob eine Augenbraue.
„Wer hat dir den diesen Floh in den Kopf gesetzt?“, fragte Sam verwirrt und schaute ihn konfus an.
„Weaselby…könnt euch bei dem bedanken.“, erwiderte Draco und zog Sam zu sich.
„Es heißt Flaus in den Kopf gesetzt, Charlie!“, meinte Hermine tadelnd und grinste sie an.
„Ja…die hat er auch im Kopf.“, erwiderte Sam und versuchte noch einen Anlauf für ihren Orangensaft.

Sie machten sich auf in die erste Stunde von Verteidigung gegen die dunklen Künste. Genau wie Hermine gedacht hatte, war Professor Chlodekilde nett und zuvorkommend, wie Lupin zu ihrer Zeit. Obwohl Ron die ganze Zeit lachen musste, waren die meisten konzentriert. Als dann die Pausenglocke läutete, stürmten alle nach draußen, ausgenommen eine Person.
Sam blieb in der Pause drin und kramte in ihrer Mappe nach einem leeren Blatt Pergament und einer Feder, worauf sie etwas rumkritzelte.
„Liegen Marsa Alam und Aserbeidschan nahe beieinander?“
Sam schaute erschrocken auf, warf ihre Feder über die halbe Tischplatte und blickte in das interessierte Gesicht von Sarah, die sich auf die Tischkante gesetzt hatte. „Ähm…bitte was?“, sie schaute sie überrascht an.
„Na du und Tom…ihr seid doch zusammen, oder?“
„Und wer ist-“ Sam schaltete es, dass wohl Draco so schlau war und seinen Namen geändert hatte, „ah, ja, ja wir sind zusammen!“
„Aber…war das nicht hart für euch? Ich nehm an das liegt nicht gerade auf dem gleichen… Kontinenten, oder? Seid ihr immer per Flohpulver hin und her gereist?“ Sarah schleuderte Sam Fragen entgegen, bei denen sie zuerst einmal überlegen musste was sie sagen sollte. Sie nahm die Feder wieder zur Hand und schaute auf das Pergament. „Ach, das liegt ganz in der Nähe. Eigentlich sogar nebenan…für…unsere Verhältnisse.“ Sam schaute flüchtig zu Sarah hoch, die bedächtig nickte und mit der Antwort wohl zufrieden war.
Sie atmete gerade innerlich aus und als ihr Herzschlag wieder ihren gewohnten Rhythmus fand, kam ein erneuter Anschlag.
„Aber er ist in Slytherin! Das ist doch nicht üblich- also so eine Zusammenstellung, nicht wahr? Wie schafft ihr das?!“
„Wir treffen uns meistens in der Mitte.“, meinte Sam und legte vorsichtshalber die Feder zur Seite, „hör zu, Sarah. Das war schon früher so! Obwohl Gryffindor’s und Slytherin’s nicht gerade die dicksten Freunde sind, gibt es Ausnahmen. Tom und ich sind ein…Spezialzustand.“
„Ah…“ Sarah nickte wiederum.
Sam schaute sie vorsichtig an und griff wiederum langsam zu ihrer Feder.
„Weißt du, es gibt da jemanden, er ist ebenfalls aus Slytherin!“, plapperte Sarah weiter und Sam ließ die Hand auf den Tisch fallen und gab es auf, weiter zu schreiben, „aber ich weiß nicht so genau, wie er ist, verstehst du? Er ist so hübsch…vielleicht hast du ihn schon mal gesehen! Das Problem ist nur, dass er Gryffindors hasst…“
„Du meinst nicht zufällig Andrew, oder?“, fragte Sam und stützte ihren Kopf auf ihrer Hand ab.
„Doch genau!“, meinte Sarah, rutschte von der Tischkante und setzte sich auf einen Stuhl vor Sam, „du kennst ihn?“
„…zwingend, ja.“
„Was war dein erster Eindruck? Er ist doch total süss, oder?“, träumte Sarah und schaute gedankenverloren in die Luft, „und wie er immer guckt...so…so-“
„So mörderisch, ja…“, meinte Sam langsam und nickte, „und giftig…verdammt sexy, kann ich verstehen.“
Sarah schaute sie wieder an, ehe sich ihr Blick etwas betrübte. „Lachst du mich aus?“
„Nein, nicht doch!“, meinte Sam und winkte ab, „du solltest nur wissen das…es nicht gerade leicht ist, bei so einer Person wie Andrew an den inneren Kern zu kommen, verstehst du? Nach aussen ist er wohl der knallharte Typ, aber gegen innen…naja, jedenfalls hab ich das gleiche schon lange hinter mir! Das war ja eine Zeit, bis ich diese Nuss geknackt hab…und jetzt sind wir ja ver-….vertraut, wir kennen uns vollkommen in und auswendig!“, korrigierte sich Sam rasch und nickte schnell.
„Und was meinst du, soll ich jetzt tun?“, fragte Sarah und seufzte.
„Lass ihn zu dir kommen…sei einfach nicht aufdringlich und lass ihm Zeit, sodass er sich an dich gewöhnen kann.“, meinte Sam und verschränkte die Arme auf dem Tisch.
„Ah…, ich weiß was du meinst!“, lächelte Sarah und stand auf.
Sam nickte glĂĽcklich und nahm ihre Feder zur Hand, setzte sie auf das Pergament und atmete tief erleichtert durch.
„Dann ist Andrew so was wie ein Welpe, ja?!“
Die Feder flog erneut durch die Luft und landete am Boden.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
Emma Watson