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Fanfiction

Mind up! - Cillit- Bang

von -Hermine-

„Wir sollen ein Tagebuch führen?!“, wiederholte Ron ungläubig, worauf ihm der Unterkiefer nach unten klappte.
„Gibt es damit irgendwelche Probleme, Ron?“, fragte Dumbledore höflich und faltete die Hände auf dem Tisch ineinander.
„Nun, Ronald ist nicht gerade der potenziellste Schreiber des Monats, Albus.“, mischte sich Hermine ins Gespräch mit ein, wobei der sachliche Unterton nicht zu überhören war.
„Ich meinte damit nicht einen…gänzlichen Beschreib all deiner Schritte.“, erklärte Dumbledore, „wohl eher die wichtigsten Vorkommnisse und Tätigkeiten aufzuschreiben. Das gilt für euch alle, bis wir den Auslöser dieser Verwandlung gefunden haben.“
„Und wie lange wird das gehen?“, hörte man Draco murrend, der bisweilen still, mit verschränkten Armen, auf dem Stuhl gesessen hatte.
„Das können wir nicht sagen.“, beantwortete Mc Gonagall die Frage, „darum ist es umso wichtiger, dass ihr dieses Tagebuch schreibt.“
„Wir haben uns derweilen schon um eure Kleidung gekümmert. Die Elfen werden immer schneller, in der Tat…“, nahm Dumbledore das Wort wieder auf und richtete sich etwas mühsam auf, „hier sind eure Schuluniformen. Die Bücher für den Unterricht bekommt ihr vor der jeweiligen Stunde.“
Sam nahm mit Begeisterung ihren Stapel Kleidung an sich, während Ron, sich immer noch im geschockten Zustand befindend, ungläubig seinen Slytherhinmantel vor sich hochhob.
„Harry, dürfte ich dich vielleicht einen kurzen Moment sprechen?“, bat Dumbledore, worauf Harry nickte und zu ihm hinter seinen Schreibtisch ging.
„Hast du irgendetwas gespürt in letzte Zeit?“, fragte er und schaute ihn über seine Halbmondbrille erwartend an, „hat deine Narbe sich bemerkbar gemacht?“
„Etwas geziept, ja…ich dachte es sei nichts schlimmes. Es hat nicht sonderlich wehgetan…das kommt ja öfters vor.“
„Wenn irgendetwas Merkwürdiges vorfällt, schreib es auf Harry! Wenn es sehr dringend ist und du spürst mehr als bisher, dann komm umgehend zu mir.“
„Gut ja.“, erwiderte Harry und nickte. Hinter ihm konnte er Bruni hören, welche entzückt den Gryffindormantel vor sich hob um ihn zu begutachten.
„Ähm, Albus…was ich noch fragen wollte.“, fragte Harry nach, „ich mache mir etwas Sorgen um Bruni und das Baby, was ist jetzt-?“
Doch Dumbledore hob beschwichtigend eine Hand. „Du brauchst dir gar keine Sorgen zu machen.“, sagte er lächelnd, „Bruni und dem Baby geht es gut. Die Schwangerschaft verläuft normal, ob sie jetzt jung oder alt ist.“
Harry nickte. „Danke, Albus.“
„Jederzeit Harry, jederzeit.“, meinte Dumbledore und blickte ihn freundlich an.
Als Harry sich zum gehen wandte, hielt der Schulleiter die Gruppe noch einmal zurück. „Bevor ich es vergesse…Versucht euch anzugewöhnen die Lehrerschaft für die nächste Zeit beim vollen Namen zu nennen, wenn Schüler in der Nähe sind.“
Harry, sowie die Anderen nickten und liessen sich vom Wasserspeier nach unten tragen.

„Tagebuch schreiben…“, murmelte Ron und schüttelte ungläubig den Kopf, „wie soll ich das nur anstellen Mann?“
„Betrachte es als einen wichtigen Auftrag, Ron.“, sagte Hermine, die neben Harry und Ron erschienen war, „Albus braucht das zu wissen…Und du kannst doch schreiben!“ Sie schaute ihn aufmunternd an.
„Es ist doch nicht das Schreiben was mich aufregt!“, sagte Ron schrill, „sondern eher die Tatsache, dass wir, ohne in der Schule gewesen zu sein, schon Hausaufgaben haben!“
„Sei nicht albern Ronald.“
Harry musste unwillkürlich grinsen, wenn er nur an die…minimal angesetzten Aufsätze von Ron dachte. Er blieb kurz stehen und ließ Hermine, Chad, Sabrina und Ron an sich vorbeiziehen, während er auf Bruni, die sich mittlerweile die Krawatte um den Hals gelegt hatte, wartete.
„Na, wie geht es dir?“, fragte er lächelnd und strich ihr liebevoll über den Bauch.
„Super!“, erwiderte Bruni überschwänglich fröhlich, „ich find diese Krawatte der Hammer!“ Sie wedelte mit der Spitze der Krawatte vor seinem Gesicht rum, wobei Harry die Augen schloss und lächelte.
„Wenn aber…wenn aber irgendetwas ist, dann gibst du mir Bescheid, ja?“, fragte er und schaute sie inständig an, bis Bruni seufzend die Krawatte fallen. „Harry…ich find es wirklich niedlich von dir, dass du dich so um mich sorgst…aber es ist alles bestens! Wirklich!“
Sie schaute ihn lächelnd an und küsste ihn sanft auf seine rosigen Lippen, während sie ihn an beiden Händen hielt. „Ich liebe dich, Harry…“, flüsterte sie leise, „auch wenn du mich manchmal an meine Mutter erinnerst.“, fügte sie grinsend hinzu und stupste ihn mit der Nasenspitze an.
„Das war jetzt sehr…liebenswürdig.“, meinte Harry monoton und hob eine Augenbraue, worauf Bruni aber lachte. „Du weißt schon wie ich das meine.“
„Natürlich. Immerhin habe ich deine Mutter kennen gelernt. Ich hoffe nur nicht, dass ich einen so großen Hintern wie sie habe.“
Bruni schaute ihn entsetzt lachend an und schlug ihn auf den Oberarm, worauf er den Kopf einzog und geschwind nach vorne zu den anderen rannte.

An der Weggabelung zum Gemeinschaftsraum der Slytherin’s trennten sich ihre Wege, Sam sowie auch Sabrina, liessen ihre Männer etwas schweren Herzens davon marschieren. Als die Gryffindors das Passwort gesagt und eingetreten waren, suchten sie sich sogleich eine gemütliche, freie Ecke des Gemeinschaftsraumes.
„Hey du!“
Chad hielt inne und schaute sich nach dem Schüler um, der ihn gerufen hatte. Er entdeckte Jake, der quer über einen Sessel hockte und ihm zuwinkte. Hermine warf Chad einen etwas nervösen Blick zu, der aber darauf betont locker zu seinem Sohn hinüberschritt. „Was gibt’s?“
„Ich wollte mir nur mal dein Shirt ansehen…ich hab das gleiche!“
„Ach?“, erwiderte Chad und kratzte sich am Hinterkopf, „so ein Zufall.“
„Auf welcher Schule wart ihr eigentlich vorher?“, fragte Jake interessiert und schaute zu ihm auf.
Chad runzelte die Stirn. Gute Frage. Er warf den Anderen einen Hilfe suchenden Blick zu, worauf Sam sofort aus der Gruppe hervor geschossen kam. „Schon mal von Cillit-Bang gehört?“, fragte Sam, worauf Chad versuchte, nicht laut loszulachen.
„Nein…“, meinte Jake und schüttelte langsam den Kopf.
„Natürlich…“, murmelte Sam, sodass nur Chad sie hören konnte, „also von dort kommen wir her. Cillit-Bang, Schule für Hexerei, Putzerei, Zauberei, in Verbindung mit der…mit dem eidgenössischem Departement des Ministeriums.“
„Und wo ist die?“
„…Aserbeidschan.“
„In…?! Wo liegt das?“, fragte Jake verwirrt.
„In der Nähe von…Mogadischu.“, meinte Sam und zog beide Augenbraue in die Höhe.
„Und wo ist das?“
„Pf, woher soll ich denn das wissen?“, sagte Sam und warf resignierend die Hände in die Luft, „fragst du immer so viel?“
„Ja, seid wann willst du soviel wissen?“ Hermine war an der Seite von Chad aufgetaucht, die Hände in die Hüften gestemmt und schaute Jake erstaunt und etwas zweifelnd an. Chad warf ihr einen warnenden Seitenblick zu und stieß mit dem Fuss an ihr Bein. Es dauerte einen Moment bis Hermine sich ihrer Position bewusst war, bis sie ruckartig ihre Hände an den Seiten runterhängen ließ.
„Ich hab doch gewusst, dass wir uns irgendwo her kennen!“, sagte Jake zu ihr gewandt, wieder dieses gefällige Grinsen auf dem Gesicht. Sam schlug sofort die Hand vor den Mund, drehte sich um und lief schnurstracks zu Sabrina, Bruni und Harry.
„Was ist denn mit ihr los?“, fragte Jake, legte die Stirn in Falten und nickte zu Sam hinüber, welche sich gerade ein Kissen auf’s Gesicht drückte.
„Fuselallergie.“, meinte Hermine schnell und hängte grad nach, „hast du vielleicht einen Stundenplan?“
„Ja…sicher hier irgendwo.“, erwiderte Jake, setzte sich gerade hin und machte sich an den riesigen Papierberg vor ihm auf. Er warf ein paar Blätter zur Seite, die verloren durch die Luft flogen, bis er seine Mappe in den Händen hatte und darin suchte.
„Also wirklich, es wäre ratsam, wenn du endlich dein Chaos in den Griff kriegen könntest!“, sagte Hermine streng, kniff aber sogleich die Augen zusammen, als sie gemerkt hatte, was sie wieder gesagt hatte. Jake hatte indes seinen zerknitterten Stundenplan gefunden und reichte ihn Chad.
„Ist sie immer so?“, fragte er an ihn gewandt und nickte zu Hermine hin.
Chad presste die Zähne zusammen und konnte Hermine’s Blick in seiner Seite spüren. „Ja. Ja doch, meistens.“, erwiderte er und nahm seine Frau an der Hand, „wenn du uns jetzt entschuldigst, wir verziehen uns mal. Gute Nacht!“
Jake nickte ihnen zu und setzte sich gerade an seinen Platz.
„Wir gehen schlafen, ok?“, meinte Chad zu Sabrina, Bruni und Harry gewandt, die es sich zwischenzeitlich auf einer Couchreihe gemütlich gemacht hatten.
„Gute Nacht!“
Die Vier saßen noch eine Weile im Kreis, bis das Portrait zum Gemeinschafstraum zur Seite schwang und Faith hinein trat. Sie ging auf den Zugang zum Mädchenschlafsaal, lief den Sesseln entlang und wollte an Jake vorbeigehen, der sie aber kurz zurückhielt. „Und, hat das Buch was gebracht?“, fragte er grinsend und zwinkerte sie an.
„Gute Nacht, Jake.“, meinte Faith, lächelte ihn an und ging weiter, wobei sie sich noch von ein paar Anderen verabschiedete.
„Gute Nacht, Schatz.“
Harry, Bruni und Sabrina hoben ruckartig die Köpfe und sahen Sam mit großen Augen an, die jedoch ruhig in ihrem Magazin weiterblätterte. Erst als sie den stechenden Blick von Faith in ihrer Seite spürte und ihrer Worte bewusst war, knallte sie das Heft auf ihre Knie. „Schnatz! Ich hab gesagt, guter Fang…Schnatz.“, korrigierte sie sich schnell und wollte dabei das Heft an ihre Stirn klatschen, so doof war der abwägende Satz. Faith warf ihr einen letzten konfusen Blick zu, ehe sie sich umdrehte und kopfschüttelnd die Treppe hinauf lief.
Bruni schmiegte sich an Harry’s Schulter, der einen Arm um sie legte und lächelte vergnügt.
„Merlin sei Dank ist Mike in Slytherin.“, murmelte Sam und schüttelte den Kopf, „das wäre zuviel für mich.“
„Ha! Draco möchte ich ja sehen…wie der mit Mike umgeht!“, grinste Harry, während er Brunis Arm streichelte.
„Lieber nicht.“, erwiderte Sam und hielt sich eine Hand vor den Mund, da sie gähnen musste, „wer weiß was der wieder anstellt…aber er wird sich schon benehmen…das…hoff ich jedenfalls. So, ich geh auch mal nach oben, ja? Schlaft gut!“
Sam lief die Treppe hinauf und verschwand in dem Zimmer, welches sie mit Sabrina teilte.
„Ich hoffe Ron geht es gut…“, meinte Sabrina nach einer Weile und legte die Beine übereinander.
„Bei Draco? Aber sicher Kleines! Draco weiß schon, wie man sich benimmt!“, meinte Bruni lächelnd und tätschelte ihr den Arm.


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