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Fanfiction

Mind up! - Erkannt?

von -Hermine-

Hermine sperrte die Augen speerangelweit offen und schaute Jake an, der etwas größer als sie selber war. Dieser kratzte sich mit einem Finger an der Stirn und legte den Kopf etwas schief. „Sag mal, kennen wir uns nicht von irgendwo her?“
„Äh…ich bin…“ Hermine versuchte eine Ausrede zu finden, stotterte aber nur herum.
„Neu.“, meinte Chad locker, „wir sind neu hier.“
Hermine nickte heftig. „Jaa genau! Erst gerade gekommen!“
Jake nickte langsam. „Gut, dann sehen wir uns dann!“, meinte er und zwinkerte Hermine verschmitzt an. Er lief an ihr vorbei, während Hermine immer noch etwas perplex an Ort und Stelle stand. Erst durch Sam regte sie sich wieder etwas.
„Ich glaub’s nicht, dein eigener Sohn findet dich scharf!“, lachte Sam und hielt sich die Hand vor den Mund.
„Sam!“, rief Hermine aus, „sei still, dich hört noch jemand!“ Sie schaute hastig um sich, jedoch waren alle zu sehr mit sich beschäftigt. „Gehen wir!“
„Und wie sollen wir zu Dumbledore kommen?“, fragte Sabrina, als sie den Gemeinschaftsraum hinter sich gelassen hatten.
„Draco hat sicher ne Idee…“, meinte Sam und zuckte mit den Schultern, „aber das mit Jake ist ja wohl der Hammer!“, grinste sie und schüttelte den Kopf.
„Ach?“, fragte Hermine spitz, „dann wart ich doch sehnlichst auf den Moment, bis du Mike triffst!“
„Ja, auf den wart ich auch, glaub mir!“, erwiderte Sam und nickte, „wenn ich den erwische, wie der seinen Besen aufmöbelt, dann schmettert’s was!“
„Wohin geht’s zum Büro?“, fragte Chad, als er an einer Kreuzung angelangt war und sich am Kopf kratzte.
„Links…ist nicht mehr weit.“, meinte Sam und lief voran, „also wenn ich den erwische, wie der auch nur etwas an seinem Besen verändert dann werd ich ihm gehörig die- Dracopups!“
Sam nahm die letzten Schritte im Eiltempo, breitete die Arme aus und lief auf Draco zu, der etwas erschrocken zu seiner Frau schaute. Sam hielt vor ihm an und ließ ihren Blick an seinem Körper hinab gleiten.
„Sag. Ja. Nichts. Falsches.“, brummte Draco und begutachtete ihre Reaktion. Sam schaute auf seinen blauen Baggy-Jeans, dem Gurt, der an der Seite rausreichte bis hin zu seinem weissen Poloshirt, wobei er den Kragen aufgestellt hatte.
„Mein kleiner Mafioso…“, flötete Sam und schob ihre Arme an seinen Seiten vorbei, bis sie ihn umarmen konnte. Draco verdrehte genervt die Augen und seufzte, ließ aber Sam machen.
„Hey Ron!“, begrüßte Sabrina ihren Mann und kam zu ihm hin. Dieser stand etwas verloren in der Gegend rum und wusste wohl nicht so recht, wie er jetzt mit seinem neuen Outfit umgehen sollte. Er hatte dunkelblaue Jeans an, dazu ein blau-weißes gestreiftes Shirt.
„Siehst gut aus!“, grinste sie und drückte ihm einen Kuss auf den Mund, worauf seine Erstarrung wesentlich nachliess.
„Gut!“, meinte Hermine und klatschte in die Hände, „wie sollen wir also darein kommen?“ Sie zeigte auf den steinernen Wasserspeier vor sich und schaute fragend in die Runde.
„Indem wir…das Passwort sagen?“, schlug Draco vor und zog eine Augenbraue in die Höhe, während er einen Fuss an der Wand abstemmte.
„Danke für diesen intellektuellen Beitrag.“, erwiderte Hermine monoton und stemmte die Hände in die Hüften, „jetzt ernsthaft Leute! Hat jemand eine Idee?“
Einen Moment waren alle damit beschäftigt in der richtigen Sparte das Passwort zu suchen, bis Draco sich zu sehr abgelenkt fühlte. „Verdammt Weaselby, kannst du das nicht abstellen?!“
„Ich mach doch gar nichts!“, schreckte Ron zurück und schaute hastig um sich.
„Dein Magen!“, knurrte Draco und schüttelte den Kopf, „er behindert mich.“
„Nochmehr?“, fragte Ron zackig zurück und schaute ihn herausfordernd an, „ich hab halt Hunger!“ Ron lehnte sich an die Wand und rieb sich den Bauch.
„Schon wieder? Du hast schon wieder Hunger?“, fragte Bruni perplex und schaute ihn verblüfft an. Ron nickte und versuchte, indem er seinen Bauch streichelte, das Rumoren zu übertönen.
„Meine Güte, der Junge ist ja schlimmer als ich!“, lachte sie.
„Ach wirklich!“, schaltete sich Hermine wieder ein, „hat denn niemand etwas das uns weiterbringt?“
„Wie wär’s jetzt lecker…eine saftige Hüftkeule…dazu Kartoffelpüree…“, träumte Ron vor sich hin und starrte ins Leere, während Draco mit einer hochgezogenen Augenbraue langsam den Kopf wandte und ihn abgeneigt anschaute. „Ich warne dich, wenn du jetzt anfängst zu sabbern, dann fliegst du schneller durch das Fenster, als du „Halleluja“ sagen kannst!“
Ron kniff die Augen zusammen und wollte gerade zum Wortgefecht ansetzen, wenn Sam ihn nicht unterbrochen hätte.
„Leute, seht mal!“
Draco und Ron schauten nach vorne und konnten gerade noch erkennen, wie der Wasserspeier hinter einer Mauer verschwand. Die Treppe drehte sich um sich selbst und gab somit den Zugang zum BĂĽro frei.
„Du hast das Passwort rausgefunden. Gratuliere Mann!“, meinte Chad, versenkte die Hände in den Hosentaschen und nickte dankend zu Draco hinüber. Sam sprang auf eine Stufe, worauf es ihr alle gleichtaten und ließ sich nach oben befördern. Die dunkle Holztür lag unscheinbar vor ihnen, kein Laut war, abgesehen vom Knurren von Ron’s Magen, zu hören.
„Na dann mal los!“, meinte Sam und klopfte an der schweren Türe. Es dauerte einen Moment, bis sich auf der anderen Seite jemand mit einem „Herein“ meldete. Sam drückte die Falle nach unten und trat ein. Das Büro des Schulleiters sah immer noch genau gleich aus, wie vor 22 Jahren- Bilder der vergangenen Jahren dösten ruhig vor sich hin, Fawkes saß auf einer Stange neben dem Büro von Dumbledore, indes der Direktor selber mit dem Rücken zu ihnen an einem Schrank stand. Er wandte den Kopf etwas und winkte sie nach vorne. „Kommt nur herein!“
Sam und die Anderen traten an den Tisch, wobei es Chad nicht unterdrĂĽcken konnte, mit den Fingern auf die Tischplatte zu klopfen.
„So, womit kann ich euch dienen?“, fragte Dumbledore, schloss den Schrank vor ihm, drehte sich um und blieb einen Moment, beim Anblick der Acht stehen.
„Hallo Albus!“, meinte Hermine sachte und lächelte schwach.
Es ging einen Moment bis sich der Schulleiter rührte, während er überrascht nach vorne schaute. Er räusperte sich und trat auf die Gruppe zu. „Hermine…Chad, Sam, Harry!“ Er schaute sie der Reihe nach an, „was ist mit euch passiert?“
„Das wissen wir selber nicht so genau!“, versuchte es Sam zu erklären, während sie Draco immer noch an der Hand hielt, „wir haben uns alle nach dem Essen verwandelt…plötzlich waren wir wieder jung!“
„Grundgütiger…“, murmelte Dumbledore und besah sich die Gruppe noch einmal, ehe er sich aufrichtete und zu Fawkes hinüber ging. „Fawkes, würdest du bitte so freundlich sein, und Minerva dazuholen?“
Der Phönix senkte leicht den Kopf, was eine Zustimmung bedeuten sollte, breitete seine Schwingen aus und stieg in die Höhe. Dumbledore lief um den Tisch herum und setzte sich in seinen Stuhl.
„Oh, entschuldigt!“, meinte er und machte einen Schwenker mit seinem Zauberstab, worauf neun Stühle erschienen, „bitte setzt euch!“ Er lächelte in die Runde. Nach einem kurzen Moment räusperte er sich. „Ihr wisst selber ganz genau, dass es bei weitem höhere Magie benötigt, um die Zeit zu verändern!“, sagte er und legte die Fingerkuppen aufeinander, „was habt ihr getan heute Abend? Ist euch irgendetwas aufgefallen?“
„Wir nehmen an es könnte was mit der Bowle zu tun haben!“, antwortete Harry, während er eine Hand von Bruni hielt, welche etwas abwesend in die Luft starrte und die andere auf ihrem Bauch hatte.
„Ah…die Bowle…“, murmelte Dumbledore und schaute auf die Tischplatte, „nicht viele hatten davon, ich kann euch somit beruhigen.“ Er schaute auf und lächelte in die Runde, „meiner selbst hatte diesbezüglich nichts getrunken, Erdbeeren zählen nun mal nicht zu meinen Lieblingsfrüchten.“ Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, als die Tür aufgestoßen wurde und eine ziemlich verwirrt dreinblickende Mc Gonagall durch den Raum schritt. Über ihr schwebte Fawkes, der sich wieder leise auf seine Stange niederließ.
„Albus was ist- allmächtiger!“ Sie hielt sich erschrocken an den Mund, als sich Hermine und die Anderen zu ihr umgedreht hatten. Sie lief rasch auf die Gruppe zu, hielt sich an der Stuhllehne von Hermine fest und schaute fassungslos von einem Gesicht ins andere.
„Albus wie ist das passiert?“, fragte sie und schaute etwas schockiert zum Schulleiter.
„Nun, das versuchen wir gerade herauszufinden.“, erwiderte dieser lächelnd, „aber bitte, nimm nur Platz!“
Mc Gonagall setzte sich auf den Stuhl neben Draco.
„Wir haben vorhin gerade besprochen, dass es womöglich an der Bowle liegen könnte. Hattest du davon welche?“, fragte Dumbledore freundlich und faltete die Hände auf dem Tisch ineinander.
„Nein…ich hatte nichts davon!“, erwiderte Mc Gonagall, wohl immer noch etwas darüber verwirrt, dass ein 16- jähriger Draco neben ihr saß.
„Nun…“, seufzte Dumbledore, „das Beste wäre es wohl, es dabei zu belassen. Es ist wohl klar, dass euch irgendjemand zurück an der Schule haben möchte…so viel ist gewiss. Bis wir herausgefunden haben, was oder wer dahinter steckt, bitte ich euch, eure…Tarnung aufrecht zu erhalten.“
„Sie meinen…“, fing Hermine zögerlich an, „wir sollen…Schüler bleiben?“
„Und den Schulalltag mitmachen, ja.“, nickte Dumbledore, „aber ihr müsst die Augen offen behalten!“
„Albus?“, mischte sich Mc Gonagall ins Gespräch und lehnte sich etwas nach vorne, „natürlich teile ich deine Meinung vollkommen, aber wäre es nicht das Beste, wenn sie…ein Tagebuch führen, oder so etwas?“
Dumbledore überlegte kurz, bis er nickte. „Ja…in der Tat eine gute Idee. Danke Minerva.“, er nickte ihr freundlich zu und wandte sich wieder der Gruppe vor ihm, „ein Tagebuch…es wird wohl das Beste sein, wenn ihr eins führen würdet. Schreibt das auf, was euch unter Tags passiert, sei es wichtig oder auch nicht. Wenn wir am Schluss die Einträge haben, kommen wir vielleicht somit auf die Ursache.“
Hermine nickte verständnisvoll, während Chad und Sam mit den Schultern zuckten. Draco sagte nichts dazu und Harry presste die Lippen aufeinander und schaute nach Bruni, welche eifrig damit beschäftigt war, dem zuzustimmen. Sabrina faltete die Hände ineinander und bejahte.

Ron klappte der Unterkiefer runter.


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