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Mind up! - Converse Allstar

von -Hermine-

„Hey Jake, hast du meine oder deine Eltern gesehen?“ Faith traf Jake in der Bibliothek, woraus sie noch ein Buch holen wollte.
„Die waren mal in der großen Halle…aber sie sind dann weg.“, antwortete Jake und packte seine Mütze auf den Kopf.
„Na toll…“, seufzte Faith und zog, ohne groß auf den Titel zu achten, ein Buch heraus.
„Wieso ist irgendwas?“, fragte Jake und setzte sich auf die Kante des Tisches.
Faith schaute ihn an und lehnte sich an das Bücherregal. Wenn er doch diese Mütze nicht aufhätte…
„Ich wollt mich nur von Mum verabschieden.“, meinte sie achselzuckend, „wie würdest du dich denn fühlen, wenn deine Eltern nach einer halben Stunde schon wieder verschwinden würden?“
„Als hätt ich im Wetten gewonnen.“, grinste Jake und stieß sich vom Tisch ab, „wenn du mich entschuldigst…ich geh mal in den Gemeinschaftsraum. Sehn uns Faith!“ Er winkte ihr kurz zu, worauf sie nickte.
Jake drehte sich noch einmal um und lief rückwärts hinaus. „Übrigens. Interessantes Buch hast du da!“ Er grinste und lief aus der Bibliothek.
Faith legte die Stirn in Falten und hob das Buch vor Augen.

„Was tun, wenn ihr Tee zu heiss ist.“

„Na toll…“, murmelte sie und legte das Buch zurück. Irgendwie machte er sie nervös.

Draco hatte sich mittlerweile auf den Boden gesetzt, die Arme auf die Knie gestützt und trippelte mit einem Fuss auf den Boden.
„Vielleicht war die Betonung falsch.“, meinte Ron und lief etwas hin und her.
„Die Betonung?“, wiederholte Draco und schaute genervt auf, „soll ich vielleicht noch dazu klatschen oder was?“ Er stand ruckartig auf, zog störrisch das Jackett über die Schultern und warf es auf den Boden. Der Kragen des Pullovers rutschte über seine rechte Schulter, wofür er aber keine weitere Beachtung schenkte. Er stand vor der steinernen Wand und presste die Lippen aufeinander. Als nach einigen Momenten, abgesehen von Ron’s Seufzen, nichts passierte, schlug Draco mit einem Fuss auf die Wand ein, wo er dachte, die Tür könnte sich dort befinden.
„Verdammte Scheisse, so ein verfluchter Mist, ich könnt kotzen!!“ Draco raufte sich die Haare und wandte sich von der Mauer ab.
Ein Knarren durchbrach das Hallen welche seine Schritte auslösten. Draco blieb stehen und Ron zog eine Augenbraue hoch. Draco drehte sich schwer atmend um und ließ den Kopf nach hinten fallen, als er bemerkte, dass dort wo er eben noch hineingeschlagen hatte, eine Tür aufgegangen war.
„Also so war das mit dem „Fluchen“ gemeint…“, sagte Ron und nickte schwer zu der Tür hin. Draco ließ den Kopf im Genick kreisen, schaute im Vorbeigehen Ron an und lief auf den Eingang zu.
Eine steinerne Treppe führte in das Innern des Raumes, ein paar Schüler saßen auf den Sofas und unterhielten sich. Der Gemeinschaftsraum sah immer noch gleich aus wie früher- die Sofas schwarz, der Kamin steinern, das Licht grün.
„Komm hier lang.“, sagte Draco leise und lief zielstrebig auf die Treppe zu den Schlafgemächern hoch.
Ron ließ seinen Blick durch den Gemeinschaftsraum schweben und zog etwas abgeneigt einen Mundwinkel nach oben. „Wie könnt ihr hier nur leben? Es ist…hässlich!“
„Fordere mich nicht auf über euren Gemeinschaftsraum zu lästern, Weaselby.“, erwiderte Draco und nahm ein paar Stufen gleichzeitig in Angriff.
„Woher weißt du wo wir hin müssen?“, fragte Ron weiter und lief hinter ihm her, wobei er immer wieder ein paar Blicke hinter die Schulter riskierte.
„Weiß ich nicht.“, antwortete Draco und hielt vor einer Tür an, „aber ich weiß wie das Zimmer meines Sohnes aussieht.“ Er drückte die Tür auf und lief ein paar Schritte hinein. Er ließ den Blick durch das Zimmer schweifen, welches leer war. An den Wänden hingen ein paar Poster einer Quidditchmannschaft, die dunklen, grünen Vorhänge waren halb zugezogen.
„Nirgends eine Spur von Chaos…gehen wir weiter.“, meinte Draco, ging wieder hinaus und ließ die Türe hinter sich ins Schloss fallen.
Er ging auf die nächste zu und öffnete sie. Auf den Betten saßen zwei Jungen und waren in ein Gespräch vertieft, als Draco in die Mitte des Raumes lief. „Schläft hier Mike Malfoy?“
„Nein, der ist ein Zimmer weiter!“, meinte der Größere der beiden, während der Andere die Kleidung von Ron und Draco kritisch begutachtete.
Draco ließ die Tür unbeachtet ins Schloss fallen und ging zur nächsten. Schon nach einem kurzen Blick wusste er, dass er richtig war.
Ron trat etwas zögerlich ins Zimmer. „Meine Fresse, dein Sohn hat aber n ganz schönes Chaos…“
„Such dir ein paar Klamotten Weaselby. Bevor die Anderen kommen!“, meinte Draco und öffnete den Schrank zu seiner rechten. Er warf ein paar Kleidungsstücke auf das Bett, wobei er bei einigen unverstanden den Kopf schüttelte. Als dann der ganze Schrank ausgebreitet auf dem Bett lag, packte Ron ein paar Hosen und ein T-Shirt, wobei es ihm Draco gleichtat.

„Und wie sehe ich aus?“ Hermine kam zögernd aus dem Schlafzimmer von Sarah und Faith. Chad und Harry standen im Gang und warteten auf die Vier, da sie schon fertig angezogen waren. Dieser hatte sich von Jake eine helle Jeans geborgt, dazu ein weisses T-Shirt. Er schaute zu Hermine und grinste. Sie sah genau so aus wie früher, eine enge Jeans, dazu ein helles T-Shirt.
„Ich hab mir das einfach mal von Sarah genommen.“, meinte sie achselzuckend und kam zu Chad hinüber, „siehst gut aus in den Klamotten unseres Sohnes.“ Sie grinste ihn an und legte beide Arme um seinen Bauch.
„Danke.“, schmunzelte er und drückte ihr einen Kuss auf den Mund, bevor die Tür ein anderes Mal aufging und Bruni hinaustrat. Sie hatte ein blaues T-Shirt an, dazu weite Hosen- Harry sah sofort, dass sie es wohl von Faith geliehen hatte. Er nahm sie am Arm, fragte sie kurz nach ihrem Wohlergehen und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, als wiederum die Tür aufging und Sabrina heraustrat. Sie trug ebenfalls eine Jeans mit einem schwarzen Pullover, die Haare hatte sie locker hinten zusammengebunden. „Fragt euch ja nicht, wenn gleich jemand schreit!“, sagte sie schnell und leise und ging zu Chad und Hermine rüber.
„Wieso sollte jemand schreien?“, fragte Chad und zog eine Augenbraue in die Höhe.
„Sam hat ihre-“
„Schuhe!! Ich hab meine Schuhe! Seht euch das mal an!“, frohlockte Sam und kam hinaus. Sie trug die schwarzen Hosen ihrer Tochter locker auf den Hüften, dazu ein hellblaues Shirt. Ihre Locken fielen ihr auf die Schultern und an den Füssen trug sie- schwarze Converse Schuhe.
Chad lachte und zog sein Hosenbein hoch. „Na, sind wir glücklich?“, fragte er und nickte auf seine braunen Converse.
„Und wie. Mein Tag ist gerettet!“, lachte sie und warf sich die Locken über die Schultern.
„Dein Tag ist gerettet?“, wiederholte Hermine und ließ von Chad ab, „das kannst du gerne wiederholen wenn wir wieder alt sind! Am besten wir bleiben ruhig, reagieren nicht über und gehen nun zu-“
„Ein Hoch auf meine Schuhe!“
„Sam!“
„T’schuldige. Musste raus.“ Sam zuckte mit den Schultern und grinste sie entschuldigend an.
„Nun ja, also würde ich sagen wir gehen jetzt zu Albus. Und lasst euch nichts anmerken, redet nicht über unsere Kinder!“
„Schon gut Schatz…“, meinte Chad und schob sie an den Schultern die Treppe hinunter.
Hermine kam vorsichtig hinter der Ecke hervor und ging in den Gemeinschaftsraum, welcher mittlerweile schon von ein paar Schülern besetzt war. Sie strich ihr T-Shirt nervös glatt und lief voran.
„Hoffentlich erkennt uns hier niemand!“, flüsterte Sabrina zu Sam, die locker neben ihr her lief und ein Liedchen pfiff, welches, beim genauren hinhören, von ihren Schuhen handelte.
„Ach hier doch kein Mensch…und wir kennen auch- Jake!“, rief Sam aus und zog Chad am T-Shirt. Er blieb abrupt stehen und schaute sich eilends um. Jake, der gerade durch den Eingang gekommen war, zog seine Mütze vom Kopf und zerstrubelte seine Haare. Hermine machte große Augen und versuchte unentwegt weiter zu laufen. Jake schaute auf und blieb vor Hermine stehen.


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