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Fanfiction

Mind up! - Ha, wie siehst du denn aus?!

von -Hermine-

Die Schüler zogen sich alle in die Gemeinschaftsräume zurück, die Vertrauensschüler sorgten für Ordnung. Hermine und Chad, Bruni und Harry sowie Mike und Jake hatten es sich an einem langen Tisch in der großen Halle gemütlich gemacht, saßen bei einem Schluck Bowle und unterhielten sich.
Sam und Draco saßen etwas abseits, stießen ab und zu auf ein Glas Bowle an und unterhielten sich leise. Nach einer Weile stand Draco auf, streckte sich und hielt Sam die Hand hin.
„Was willst du tun?“, fragte Sam und schaute ihn fragend an.
„Das siehst du dann…“, erwiderte Draco und zog eine Augenbraue hoch, während er mit den Fingern winkte, was heißen sollte, sie soll ihm ihre Hand geben. Sam nahm ihr Glas in die Hand, erhob sich zuerst etwas schwankend, bis Draco ihr die zweite Hand darbot und sie grinsend zu sich zog.
„Weißt du noch, was wir im Zug gesagt haben?“, fragte Draco und griff nach seinem eigenen Glas, ehe sie aus der großen Halle liefen.
Sam studierte einen Moment, bis sie antwortete. „Hat es vielleicht etwas mit dem Koffer zu tun?“, fragte sie und schaute ihn erwartend an.
Draco zuckte mit den Schultern. Er wandte den Kopf, sah kurz zu den Anderen und beschleunigte seine Schritte, bis sie einen ausgestorbenen Gang erreichten. Sie gingen eine Weile schweigend nebeneinander her und als Sam fragen wollte wohin es ginge, deutete Draco ihr still zu sein. Er lief auf eine große, grüne Holztüre zu und Sam ließ seine Hand los, worauf er fragend den Kopf drehte.
„Du willst da wirklich rein gehen?“, grinste Sam und nickte auf die Tür hinter ihm zu, „das ist das Mädchenklo…Jungs dürfen da nicht rein.“
„Ich bin auch kein Junge mehr, oder?“, meinte Draco schelmisch und zog sie in den Raum.
Sam zog die Türe hinter ihr zu und lachte amüsiert, als Draco sie um die eigene Achse drehte, bis sie in seinen starken Armen landete. Sie schmiegte ihren Kopf an seine Brust und schloss die Augen.
„Schon komisch wieder hier zu sein, nicht?“, fragte er plötzlich und drückte sie an sich.
„Ja, richtig…weißt du noch, was wir früher alles so getan haben?“, meinte sie, hob ihren Kopf und sah grinsend zu ihm auf. „Mit Severus, der Brunnen…diese ganze Skategeschichte -“
„Nein, hör bloss auf mit dem!“, lächelte er und winkte ab, „diese Zeiten sind vorbei. Jetzt sind Faith und Mike dran…lassen wir den jungen den Spaß, was meinst du?“
„Ja…ist wohl besser so. Wir würden uns sicher noch…jegliche Knochen brechen oder so was. Aber lustig wäre es bestimmt, oder nicht?“, meinte sie und Draco konnte für einen kurzen Moment diesen spitzbübischen Ausdruck in ihrem Gesicht erkennen, mit welchem sie ihn früher immer angeschaut hatte. Doch sagte er nichts, sondern nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sanft ihren Mund, während sie ihre Arme um seinen Nacken schlang. Draco zog sie zu sich, bis sie an die Wand stießen und langsam an der hinunter rutschten. Sam saß auf ihm, als sie spürte wie seine Hände den Weg unter ihr Jackett fanden…

„…und darum finde ich es natürlich total inakzeptabel, dass er jeden Morgen mit diesem Skateboard zu der Arbeit fährt, wer weiß, was er sich antun, oder passieren könnte!“ Hermine und Chad saßen bei einem Glas Bowle in der großen Halle. Gegenüber hatten sich Bruni und Harry niedergelassen. Jake saß neben Chad und unterhielt sich quer über den ganzen Tisch mit Mike.
„Was soll denn das jetzt wieder heißen?“, warf Chad dazwischen, „es kann gar nichts passieren…vor allem gehe ich gar nicht mehr mit dem Skateboard.“
„Ach nein?“, fragte Hermine und zog eine Augenbraue hoch.
„Nein.“, meinte Chad und zuckte mit den Schultern, während er ein Plätzchen nahm.
„Aber Dad, was war denn letzte Woche als du-“
„Hier iss n’ Keks.“, sagte Chad und schob ihn ohne Vorwarnung Jake in den Mund, der sich fast daran verschluckte.
„Jake fährt auch nur noch mit diesem Brett umher.“, fuhr Hermine fort und schaute kopfschüttelnd zu Harry und Bruni, die aufmerksam zuhörten.
„Willst du sagen ich hab einen schlechten Einfluss auf unseren Sohn?“, fragte Chad und schaute sie fragend an, als er ein erneutes Plätzchen in der Hand hielt.
„Meinst du?“, bemerkte Hermine monoton, „ach ja stimmt. Du bist schuld.“
„Dürfte ich etwas fragen?“, mischte sich Bruni ein und schaute mit etwas zusammengekniffenen Augen zu Hermine und Chad, „ihr meint also, ihr wollt uns jetzt hiermit versteckt mitteilen, dass wir unserem Kind niemals ein Skateboard kaufen sollten?“
„Oder dass sie eine Eheberatung brauchen.“, feixte Harry, wurde aber sofort mit einem strengen Blick von Hermine bestraft.

„Gibst du mir mal einen Schluck von der Bowle, bitte?“ Sie nickte auf einen Kelch zu, den er auf dem Waschbeckenrand abgestellt hatte. Draco fasste mit seiner rechten Hand gleich nach beiden und gab ihr einen. Sie schaute lächelnd zu ihm auf. „Auf eine wunderbare Zeit!“
Draco erwiderte ihr Lächeln und stieß mit ihr an. „Ich liebe dich, Scott.“, grinste er, bückte sich etwas zu ihr und küsste sie sanft auf den Mund, ehe er den Kelch an seine Lippen führte und einen großen Schluck nahm. Sam tat es ihm gleich und behielt das goldene Gefäss weiter in der Hand. Sie standen vor dem Spiegel, Sam legte ihr Jackett über die Schultern und lehnte sich am Waschbecken an.
„Und, was machen wir jetzt?“, grinste sie und schaute ihn erwartend an, „unsere Kinder sind in der großen Halle…wir sind hier allein…und-“ Sam stockte und verzog das Gesicht. Sie ließ von Draco ab, hielt sich an den Bauch und lehnte sich an das Waschbecken.
„Was- was ist?!“, fragte Draco, bückte sich etwas zu ihr hinunter und umfasste ihre Arme. Doch als er gerade noch einmal nachfragen wollte, ließ Sam den Kelch klirrend zu Boden fallen und Draco, der vor ihr gestanden hatte, fiel aufschreiend rücklings zu Boden. Sam drehte sich zum Spiegel um, kniff die Augen sowie Zähne zusammen und schrie auf. Sie konnte Draco hinter sich hören, merkte wie er am Boden zuckte, doch sie konnte nichts tun. Das Einzige was sie tun konnte, war abzuwarten, bis der Schmerz in ihren Gliedern nachliess. Sie fühlte wie der Schweiss sich auf ihrer Stirn festsetzte, bis sie das Einzige was sie noch sehen konnte, schwarz wurde.

Ein schwacher Lichtstrahl schien auf ihr Gesicht, welcher sie nur verschwommen wahrnahm. Sam hielt sich den Kopf und merkte, wie sie am Boden lag. Der Boden unter ihr war kühl, eine Gesichtshälfte war immer noch von Schweiss entdeckt. Sie konnte Draco’s Umrisse am Boden erkennen, während er sich langsam rührte. Sam verlagerte ihr Gewicht auf ihre Unterarme, bis sie nach einigen Momenten auf den Beinen stehen konnte. „Draco…?“ Sie versuchte sich ein Bild zu machen, konnte sehen, wie die Kelche am Boden lagen und Draco, der sich mit dem Rücken zu ihr, auf die Beine zwang. Als Sam ihre Haare aus dem Gesicht strich, die merkwürdigerweise kürzer waren, stutzte sie beim Anblick der sich ihr von Draco bot. „Oh mein Gott...“


\"Tagebucheintrag, September

Die Zugfahrt war ja ganz merkwürdig. Andrew, der ich-bin-so-unwiederstehlich-wenn-ich-mit-der-Nase-zucke-Typ, hat wieder einmal die Gänge unruhig gemacht. Ist das nicht langsam nervend? Die Kleinen fürchten sich mittlerweile schon von ihm- kurz vor Hogsmeade konnte ich den kleinen Steve Rupertson sehen, wie er sich versuchte in seinem Koffer zu versorgen.
(Hat geklappt- nur war der Koffer schwerer aufzukriegen als zuzukriegen…)

Schon gesehen? Eltern waren im Zug…ja meine, die von Sarah, und Jake auch noch…Dumbledore hat ihnen wohl eine Einladung zugeschickt…sie wollten mir nichts weiter sagen. Merkwürdiges Feeling, wenn die Eltern auch in der Nähe sind. Hey, wo bleibt da der Spaß? Ich hab schon Mike am Hals…

Faith“


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