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Fanfiction

Mind up! - Ankunft in Hogwarts, oder- reiss dich zusammen, Ron!

von -Hermine-

Der Hogwartsexpress fuhr unbeirrt weiter, die Landschaften zogen am Fenster vorbei, bis sie das Dorf Hogsmeade erreicht hatten. Der Zug stieß ein lautes Pfeifen aus, Rauch strömte aus dem Dampfloch und der Zug hielt stockend an.
Sam und die Anderen sprangen aus dem Zug und warteten bei einem Bänkchen während Chad unentwegt an seinem I-Pod rumdrückte und Sam den Kopf streckte, um Bruni und Harry zu sichten.
Die zwei fanden den Weg nach ein paar Minuten. Harry hatte den einten Arm um Bruni gelegt, während er beide Koffer neben sich herschweben ließ.
„Hey, wie geht’s dir?“, fragte Hermine und schaute Bruni fragend an.
„Danke geht schon wieder!“, meinte sie und nickte lächelnd, „Hätte wohl nicht zuviel von diesen…Kürbiskuchen essen sollten. Ich platz gleich!“
„Und du meinst es ist wegen dem Kürbiskuchen?“, feixte Draco und erhielt einen Schlag von Sam in die Magengegend.
„Bei allem Respekt, Frau!“, meinte Draco und hielt sich mit geschlossenen Augen den Bauch, „aber wenn du dir etwas abgewöhnen solltest, dann das, mich nicht immer zu schlagen!“
„Ich find’s aber echt amüsant.“, meldete sich Ron, der mit Sabrina an der Hand zu ihnen lief. Ron hatte den Ansatz eines Bartes im Gesicht, sein Gesicht war markant, seine Schultern breit. Im Gegensatz zu ihm, sah Sabrina aus wie eine wunderschöne Puppe. Sie hatte braune, lange Haare, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Sie lächelte als sie die Anderen sah und fuhr mit der Hand Ron’s Rücken auf und ab.
„Natürlich findest du das.“, grinste Sam, „wer schon nicht.“ Sie zuckte mit den Schultern und duckte sich etwas, als sie Draco’s Blick bemerkte. Sie schaute ihn heilig an und ging langsam auf ihn zu.

„Ist echt schlimm, dass sie da sind.“, meinte Faith zu Sarah, legte den Kopf schief und sah zu ihren Eltern hinüber.
„Wem sagst du das…“, meinte Sarah, „ich komm mir so…beobachtet vor.“
„Na Schwesterherz, Freundin meiner durchgeknallten Schwester!“ Mike hatte beide Arme um die Schultern der beiden Mädchen gelegt und schaute grinsend vor einer zur anderen.
„Lass das Mike!“, brummte Faith und stieß seinen Arm von ihrer Schulter.
„Ach, so unfreundlich heute?“
„Pass lieber auf was du tust!“, meinte Faith und wandte den Kopf zu ihm, „wenn Dad oder Mum nur sehen was du in deiner Freizeit machst, dann-“
„Was dann?“, fragte Mike und zog eine Augenbraue hoch, „du wirst es ihnen doch nicht sagen, nicht wahr? Und wenn doch…muss ich dich daran erinnern, dass ich dein ganzes Tagebuch auswendig kann.“ Er schaute die beiden breit grinsend an, ehe er sich umwandte und die Zwei stehen ließ.
„Er hat dein Tagebuch gelesen?“, fragte Sarah erstaunt und sah ihre Freundin mit großen Augen an, während sie langsam weiterliefen, „dann weiß er alles bezüglich dir und Jake?“
Faith nickte. „Er steht momentan auf dem ersten Platz meiner Ich-würd-ihn-am-liebsten-an-die-Wand-tackern-Liste.“
Sarah grinste ihre Freundin an und lief, natĂĽrlich nicht ohne zuvor das Thema zu wechseln, weiter zum Platz wo die Kutschen standen.

„Seid ihr alle da?“ Hermine stand auf ihren Zehenspitzen und versuchte einen Überblick zu bekommen, wobei sie aber knapp an die Schulter von Chad reichte. „Gut, dann können wir ja los!“
Harry versuchte die Koffer unbeschadet durch die Mengen der Schüler zu befördern, indes er immer noch einen Arm um Bruni gelegt hatte.
Faith, Mike, Sarah und Jake bahnten sich einen Weg durch die Masse bis zum Platz mit den Kutschen. Sie kamen an Hagrid vorbei, den sie freundlich begrĂĽĂźten und besetzten sogleich eine Kutsche die noch frei war.
Ihre Eltern bildeten das Ende der groĂźen Schar, ehe Hermine freudig auf Hagrid zuging.
„Aah, Hermine!“, begrüßte er sie und umarmte sie überschwänglich, „schön euch wieder mal zu seh’n! Habt euch ja lange nicht blicken lassen!“
Hagrid wurde vom Alter natürlich nicht verschont, doch behielt er seine große, breite Statur bei. Ein paar graue Haare durchzogen seine dichte Mähne, welche aber von den dunkleren Haaren weitgehend verdeckt wurden.
„Meine Güte, ihr seht echt toll aus! Ihr alle, nur dass ihr es wisst!“, meinte er und zeigte lächelnd auf die Gruppe vor ihm.
„Du siehst auch gut aus Hagrid!“, entgegnete Harry und nickte, „bei dir ist alles in Ordnung?“
„Na klar, na klar, alles bestens! So, ich sollte mich wohl um die kleinen Racker kümmern, sonst fallen die noch von allein in’s Wasser. Der Tintenfisch hat Junge bekommen, wisst ihr, andauernd fehlen irgendwelche Erstklässler in den Booten…“
Hermine wechselte mit Bruni einen zweifelnden Blick, ehe der etwas unsanfte Schlag auf die Schulter von Hagrid sie zurück in die Realität holte. „Seh’n uns dann beim Essen, ja?“
„Bis dann!“, meinte Sam und winkte ihm kurz nach, ehe er davon gestampft war und die Kleinen zu den Booten führte.
„Also los, gehen wir. Ich hab Hunger!“, meinte Bruni überschwänglich.
„Hunger?“, wiederholte Ron ungläubig, „schon wieder?! Ist das so was wie ein Dauerzustand?“
„Sie ist schwanger Weaselby, was erwartest du?“, erwiderte Draco und lief neben ihm her, „als Sam mit Mike schwanger war, hat sie unglaublich viel in sich reingestopft. Ich frag mich, wo sie das hingesteckt hat. Ich würde…sterben oder so was.“
Draco schulterte seinen Rucksack höher und schloss sich den Anderen weiter vorne an. Sie besetzten eine eigene Kutsche und fuhren zum Schloss empor, welches wie eh und je stolz und leuchtend auf dem Hügel vor ihnen stand. Die Schüler liefen erzählend und quatschend in Gruppen an ihnen vorbei, liessen ihr Gepäck am Eingang stehen und machten sich in die große Halle auf. Hermine lief Hand in Hand mit Chad durch die Menge, als sie Professor Dumbledore erkennen konnte, der sich mit Professor Mc Gonagall unterhielt. Er drehte den Kopf und konnte die Freunde am Eingang stehen worauf er Mc Gonagall darauf aufmerksam machte und mit ihr zu ihnen hinüber ging. Ein breites Lächeln umspielte seinen Mund als er auf Hermine und Chad zuging. Er trug ein dunkelblaues, langes Gewand, seine Augen glitzerten hinter der Halbmondbrille.
„Es freut mich wirklich außerordentlich, euch alle wieder einmal zu sehen!“ Dumbledore stand lächelnd vor Hermine, Chad, Sam, Draco, Bruni, Harry, Sabrina und Ron.
„Das können wir nur zurückgeben, Albus.“, meinte Hermine freundlich und fasste nach Chad’s Hand.
„Wie ich sehe, seid ihr alle glücklich zusammen!“, sagte Dumbledore und schaute lächelnd in die Runde, „und vor allem hat es mich sehr gefreut, euere zwei“, er zeigte auf Sam und Draco, „Kinder in Hogwarts zu begrüßen. Ich muss zugeben, ich war überrascht.“
„Sie hätten wohl nie gedacht, dass wir eine eigene Familie haben würden, was?“, fragte Draco und legte Sam einen Arm um die Schulter.
„In der Tat. Aber vor allem überrascht es mich, dass du noch lebst!“, meinte er und zwinkerte Draco freundschaftlich an, welcher seufzend den Arm von Sam nahm.

Die Halle war erfüllt von fröhlichem Geschnatter der Schüler, die eifrig damit beschäftig waren, die Ferien untereinander auszutauschen. Hermine, Chad, Sam, Draco, Bruni, Harry, Sabrina und Ron liefen neben Dumbledore her, der die hintere Tür in der großen Halle dazu genutzt hat, schneller an den Lehrertisch zu gelangen.
Als sich alle gesetzt und Harry sich in seinem Stuhl zurĂĽckgelehnt hatten, fiel sein Blick auf Bruni.
„Essen!“ Bruni saß vor ihrem Teller, die Gabel und das Messer bereits schon in den Händen haltend.
Sie hypnotisierte ihren Teller regelrecht, als ob sie erwartete, dass sofort etwas darauf erscheinen sollte. Harry hatte sich mittlerweile so weit in seinem Stuhl zurückgelehnt, dass er schon auf den Hinterbeinen stand. Er wechselte mit Ron einen kurzen, verzweifelten Blick der mitfühlend nickte. Bruni hatte ihren Kopf bisweilen so weit hinuntergebeugt, sodass sie fast den Teller mit ihrer Nasenspitze berührte, wenn Dumbledore nicht aufgestanden und das Wort ergriffen hätte.
„Meine lieben Schüler!“, sagte er und breitete willkommend die Arme aus, „wieder einmal beginnt ein wunderbares Jahr in Hogwarts. Ich bin besonders stolz, einige Ehemalige von uns begrüßen zu dürfen, die meiner Einladung nach Hogwarts zu kommen, gerne gefolgt sind! Begrüßt mit einem herzlichen Applaus Ron und Sabrina Weasley, Hermine und Chad Murray-Granger, Sam und Draco Malfoy-“
„Das dort ist Malfoy?“ Ein grossgewachsener, blonder Junge beugte sich zu Andrew über den ganzen Slytherintisch und schaute fragend zum Lehrertisch empor. Andrew hatte die Arme auf dem Tisch verschränkt, nickte kurz angebunden und schaute blitzend zum Gryffindortisch hinüber, wobei sich sein giftiger Blick mit Faith’s traf.
„-und Bruni und Harry Potter!“ Die Menge klatschte, wobei ein paar Schüler auf Harry zeigten, der aber mehr damit beschäftigt war, sein Gleichgewicht wieder zu finden. Die Freunde nickten zu den Schülern und lächelten.
„Des weiteren möchte ich euch euren neuen Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste vorstellen!“, fuhr Dumbledore fort, „begrüßt herzlichst Professor Chlodekilde!“
Ron wurde von einem Lachanfall durchgeschüttelt, bemühte sich aber nach dem Stoss in die Rippen, seinen Mund zu halten, indem er in einem Klapf seine Hände auf den Mund knallte.
Jedoch war Ron nicht der Einzige der Lachen musste- im Gegenteil, ein paar SchĂĽler kicherten ebenfalls verhalten und nickten zum Professor hin, der unter dem Applaus kurz aufgestanden war.
Hermine beugte sich vorne über, sodass sie an Ron’s, mittlerweile knallrotem, Kopf vorbeisehen konnte. Der Mann, der sich zwischenzeitlich wieder gesetzt hatte, sah nett aus. Er hatte kurzes schwarzes Haar, ein markantes Gesicht und soweit Hermine erkennen konnte, extrem blaue Augen.
Er schien recht jung zu sein, vielleicht so um die 28, was sie erstaunte, haltete es doch fast kein ausgewachsener Zauberer länger als ein Jahr in dem Job aus.
„Damit ihr euch jetzt nicht in Selbstgespräche mit euren Mägen vertiefen müsst, schlage ich vor, dass wir das Festmahl beginnen!“ Dumbledore klatschte in die Hände, worauf die prächtigsten und bestduftendsten Speisen auf den Tischen erschienen. Der Lautstärkepegel in der Halle schwoll an, und alle waren in Gespräche vertieft.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling