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Fanfiction

Mind up! - Sabrina, Ron / Bruni, Harry = BOTOX

von -Hermine-

Huhu, ich meld mich mal rasch da. Dieses Kapitel möchte ich meinem lieben Bruder widmen, ohne den ich dieses Kapitel sicherlich nie so gut hingekriegt hätte ;) Anbei möchte ich unserem (*g*) Opa danken, dass er mir so schöne Ideen für die einzelnen Aussagen beiläufig mitgesteuert hat…*chrmchrm* Wenn der wüsste…nun gut. Love ya, George! :)
Dann sicher noch Won Won, die mir auch immer bei totalen Hängers geholfen hat…*lol* wenn ich euch nicht hätte hehe. (Ja, wann geht’s denn weiter, hä?) hab dich lieb, Süsse ;)


Und jetzt, viel Vergnügen mit dem Botox, denn dies ist das vorletzte Kapitel (ja ich kann fast nicht bremsen *rofl*) meiner Geschichte „Mind Up“! Ich bedanke mich hiermit bei allen treuen Leser, die mir auch immer so schön fleissig Kommis geschrieben haben ;) you are the best!
Natürlich könnte ich jetzt hiermit noch sagen, dass Sam weiter leben wird…aber vielleicht werdet ihr auch Zeugen davon. Aber mal sehen was kommt, vielleicht eine neue Idee, eine neue Geschichte?



„Nun, ich will nur nicht, dass du denkst ich hätt’ n’ Flick ab oder so, verstehst du?“, fragte Ron und sah Sabrina sorgfältig an, welche bisher ruhig neben ihm herlief und seine rechte Hand hielt.
„Ron, ich kenne dich doch. Und wenn man dich kennt, dann beantwortet sich diese Frage von ganz alleine, verstehst du?“, erwiderte Sabrina in einer Selbstverständlichkeit, sah ihn an und strich sich eine lange Haarsträhne aus dem Gesicht.
Ron’s Gesichtsausdruck wurde lockerer. „Gut, wenn du meinst.“, grinste er, „im Übrigen…ich weiß, das kommt jetzt etwas unerwartet, aber nach der Schule…da…wollen wir vielleicht…erm…?“
„Du meinst zusammenwohnen?“, fragte Sabrina, blieb stehen und schaute ihn mit großen Augen an.
„Wenn du es so…nennen willst.“, meinte Ron, jedoch etwas unsicher, „aber ich möchte, dass wir uns erhalten bleiben, verstehst du?“
„Ja, natürlich!“, meinte Sabrina strahlend und nahm seine andere Hand in die ihre, „ich würd’s ohne dich nie und nimmer aushalten!“
Ron stutzte ein wenig. „Meinst du das ernst? Also…“
Sabrina zog ihn ein wenig näher zu sich heran und nickte. „Ohne dich hatte ich mein Frühstück für mich allein… das wäre unvorstellbar.“, sagte sie grinsend und gab ihm einen Kuss.
Ron schloss die Augen und schmunzelte in den Kuss hinein, dann löste er sich wieder ein wenig von seiner Freundin und seufzte.
„Sabrina… ich… oh verdammt, warum muss das so verdammt kompliziert sein?“ fluchte er.
„Frag Malfoy, der kennt sich gut mit komplizierten Dingen aus.“ zuckte Sabrina die Schultern.
Ron sah sie ein wenig irritiert an, bis sie den Kopf schüttelte und lächelte. „Ist mir nur gerade so eingefallen, vergiss es einfach wieder.“, sagte sie.
Ron zog eine Augenbraue nach oben, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen.
Dann wurde er wieder ernst und blickte Sabrina fest in die Augen. „Willst du mich heiraten?“
Stille.
Und auf einmal waren SIE da… in den schrecklichsten 14,2 Sekunden seines Lebens fielen Ron lauter Dinge auf, die sonst mehr als nur nebensächlich waren.
Die widerlich laut zwitschernden Vögel, die seltsamen Knack-Geräusche aus Hagrids Hütte, das Geschnatter von Pansy Parkinson…
Ron stutzte erneut. Pansy Parkinson? Das konnte nicht wahr sein, wieso konnte man die bis hier hin hören? Und vor allem, warum konnte sie überhaupt noch so keifen?
Ron versuchte, all die abscheulichen Gedanken zu vertreiben und wieder Klarheit in seinem Kopf zu schaffen.
Mit dem Gefühl, sein Magen würde sich jeden Moment einen neuen Besitzer suchen, konzentrierte er sich wieder auf Sabrina, die immer noch schwieg und ihn verklärt anstarrte.
„Sabrina? Sag doch was…“
Diese erwachte einen winzigen Moment später aus ihrer geistigen Abwesenheit.
„Ich liebe dich, Ronald Weasley!“ schrie sie regelrecht und warf sich dem nun endgültig verwirrten Ron in die Arme.
„War… war das jetzt ein ‚Ja’?“ murmelte er, während er Sabrina vorsichtig den Rücken tätschelte.
„Das war ein absolutes ‚Ja’!“ strahlte sie und drückte Ron noch ein wenig mehr.
Ein breites Lächeln erschien auf seinem Gesicht und die heimlichen Beobachter sind sich einig, dass dies ein wahrhaftig grossartiges Botox-Laecheln war…

Harry und Bruni schauten fragend auf, als Ron sich breit grinsend mit Sabrina zu ihnen an den Tisch setzte.
„Hat man euch Botox gespritzt, oder so was?\\\", fragte Bruni und zog eine Augenbraue hoch. Harry\\\'s Blick schweifte unwillkürlich von Ron zu Sabrina, die sich jetzt nur noch selig anlächelten. Ron ließ einen tiefen Seufzer von sich hören, worauf er sich fragend zu Harry wandte. „Und, wie steht’s bei euch? Schon was los nach der Schule?\\\"
Harry grinste kurz in Brunis Richtung.
„Jaah…wir haben überlegt ob wir zusammenziehen wollen. Und ihr?\\\" Bruni lächelte und nahm einen Schluck gekühlten Kürbissaft.
\\\"Wir haben überlegt ob wir heiraten sollen.\\\", grinste Ron und drückte Sabrina’s Hand.
Harry kniff die Augen zusammen und lehnte seinen Kopf etwas zurück, als Brunis Kürbissaft in seinem Gesicht landete. „Vielen Dank für diese erfrischenden Abkühlung.\\\", meinte er nur und strich sich übers Gesicht.
„Na aber immer!\\\", meinte Bruni lachend und klopfte ihm auf die Schulter, \\\"aber ihr wollt heiraten? Das ist toll!\\\"
„Danke.\\\", meinte Sabrina und nickte, „es wird großartig!\\\"
Hermine und Chad kamen derweil an ihren Tisch und lieĂźen sich, breit diskutierend ĂĽber einen Prospekt in der Hand, neben die anderen nieder.
„Basketballkorb!\\\"
„Flamingos im Garten!\\\", widersprach Hermine und machte große Augen, damit sie ihre Aussage noch unterstreichen konnte. Harry, Bruni, Ron und Sabrina sahen fragend zu den Beiden, worauf sie ihre Diskussion einstellten und entschuldigend zu den Anderen sahen.
„Uhlalla, was geht denn hier? Botoxversammlung vielleicht?\\\", grinste Sam und kam mit Draco an der Hand zu ihrem Tisch hinüber.
„Sam, kann es denn sein, dass du irgendwelche Erfahrungen mit Botox gemacht hast, nachdem du schon die Dritte bist, die dieses Wort heute verwendet?\\\", fragte Harry und schüttelte lächelnd den Kopf.
\\\"Nein…\\\", meinte Sam und schüttelte verwirrt den Kopf, „ich leg mich doch nicht unters Messer. Nur unter Draco, jedoch auch mit Botox-Effekt, das könnt ihr mir glauben.\\\", lachte sie und drückte sich an ihren Freund. Draco räusperte sich und strich ihr über den Rücken. Man könnte fast schon meinen, er wurde rot.
„Und wie geht’s weiter? Wir sehen uns doch bestimmt nach der Schule weiterhin, oder?\\\", fragte sie weiter und schaute erwartungsvoll in die Runde.
„Also, wir…das heißt Sabrina und ich…wir werden heiraten.\\\", grinste Ron wiederum und sah breit zu Sam auf. Diese erwiderte sein Grinsen und schrie auf. „Jaa Ron, ja, ich wusste du schaffst das, altes Haus, na komm, gib mir einen Baby, gib mir einen!\\\" Sie hob die Hand zum Schlag hin, worauf Ron lachend einschlug. Draco verdrehte die Augen, hielt aber doch die Hand zum Glückwunsch hin.
„Und wir werden warscheinlich zusammenziehen.\\\", grinste Harry und legte einen Arm um Bruni.
„Und ich bekomm einen Basketballkorb.\\\", meinte Chad und sprach das Wort Basketballkorb so überdeutlich aus, dass es ja gar nicht auffiel, dass er wirklich darauf beharrte.
„Mit Flamingos im Garten!\\\", fügte Hermine zuckersüß dazu und klimperte mit den Wimpern, während sie nickend zu Chad hinüber schaute.
„Das sind tolle Neuigkeiten, Leute!\\\", rief Sam aus und setzte sich auf die Bank, Draco neben sich.
„Und bei euch?\\\", fragte Chad und nickte ihr zu.
„Ich bekomm ne Katze!\\\", erzählte Sam stolz und grinste breit.
„Und ich einen Grillherd mit allem was dazu gehört.\\\", fügte Draco hinzu und schmunzelte Sam keck an.
„Du meinst mit einem Feuerlöscher?\\\", fragte Ron, wurde aber sogleich von Sabrina getadelt.
„Nein, Weasley, nicht einem Feuerlöscher.\\\", erwiderte Draco trocken und verschränkte die Arme auf dem Tisch, „ich meinte eigentlich das Fleisch dazu.\\\"
„Und was für-?\\\"
„Neein, dass willst du nicht wissen, glaub mir!\\\", warf Sam schnell dazwischen und tätschelte Draco\\\'s Arm, „du würdest nur schlecht träumen. Ich glaub sowieso-\\\", meinte sie zu Draco, „- dass jede Therapie am Anfang schwer ist, Schatz. Aber mit der Zeit, wirst du merken, dass es doch der richtige Weg ist, den du eingeschlagen hast.\\\"
Draco zog eine Augenbraue hoch. „Was faselst du da?!\\\", fragte er und schaute sie unverstanden an.
„Weißt du, ich war selber mal schon so.“, meinte sich und nickte schwer, während sie seufzte und seinen Arm tätschelte. Harry und Ron wechselten einen kurzen Blick, kurz vor einem Lachanfall, der sich langsam anzukündigen drohte.
„Und jetzt bin ich vollkommen geheilt und kann mich total in deine Situation versetzen!“
„In welche Situation denn bitte?“, fragte Draco und schaute sie kopfschüttelnd an.
„Nun, in der du dich gerade befindest.“, sagte Sam augenrollend und schlug ihm auf den Kopf, „Doofi.“
„Leute, es ist so schön, dass wir uns getroffen haben!“, meinte Hermine plötzlich und schaute ergreifend in die Runde, „ich hoffe der Kontakt bleibt uns nach der Schule erhalten, oder nicht?“
„Hey natürlich!“, grinste Sam, „hast du etwa das Gefühl ich will Ronyboy’s Hochzeit verpassen?“ Sie zwinkerte Ron zu, „wir sind doch eingeladen, oder?“
„Selbstverständlich.“, meinte Sabrina und drückte Ron’s Hand.
„Kann ich auch meine Katze mitnehmen, ja?“, fragte Sam plötzlich total in ihrem Element, und bekam gar nicht mit, wie Draco seinen Kopf auf die Tischplatte knallte.

Die Stimmung im Schloss war geprägt von Freude und Trauer. Die Abschlussklassen verliessen mit schwerem Herzen Hogwarts und ihre Freunde. Das Festmahl in der großen Halle war das letzte Mal, dass sie so in dieser Zusammenstellung zu Mittag assen. Die Halle war durchflutet von Geschnatter und Lachen der Schüler, einige überreichten sich Abschiedsgeschenke. Hermine, Chad, Bruni, Harry, Sam, Draco, Sabrina und Ron saßen gemeinsam am Tisch und schauten grinsend und lächelnd auf die Zeit zurück die sie zusammen hatten.
Das Gerede verstummte, als sich Dumbledore erhob und lächelnd die Arme ausbreitete. „Meine lieben Schüler, Professoren, Hausgeister, Haustiere und Hausmeister! Wieder einmal geht ein wunderbares Jahr Zu Ende und wie jedes Mal fällt es mir schwer, die letzte Klasse zu entlassen. Vieles ist passiert, ihr seid älter geworden und habt dazu gelernt. Auch wir Lehrer können behaupten, dass wir manches von euch lernen konnte. Ich zum Beispiel, habe erkannt, dass ein Bad im Brunnen des Aussenhofes regelrecht entspannend und als schöne Abwechslung dienen kann!“
Einige Gryffindors schauten feixend zu Draco und Sam hinüber, welche nur ein schwaches Lächeln zu bieten hatten, aber sich zugleich über die Vorstellung amüsierten.
Sam jedenfalls. Draco verwirrte es etwas.
Draco schaute schmunzelnd zu Sam hinüber, ehe er unter dem Tisch nach ihrer Hand fasste und diese drückte. Sein Blick fiel an ihrem rechten Ohr vorbei, worauf er die Stirn krauste und den Kopf schüttelte. Sam folgte seiner Weisung und konnte erkennen, wie wohl Ron und Sabrina die Rede von Dumbledore gar nicht mitbekamen. Sam schmunzelte und ließ ihren Blick weiter der Reihe nach laufen. Hermine saß auf Chad’s Schoss und spielte abwesend mit seinen Finger, während sie der Ansprache von Dumbledore Gehör leistete.
Was war es doch für eine grossartige Zeit. Sie hatte die besten Freunde gefunden, die man sich wünschen konnte, einen Freund, der fast alles über sich ergehen ließ. Sam warf ihre Haare nach hinten, welche mittlerweile schon bis über ihre Schultern reichte. Die Rede Dumbledore’s war mittlerweile vorbei, die Schüler waren in begeistertes Klatschen vertieft und Jubel erfüllte die Halle.
Eine Epoche neigte sich dem Ende zu. Und obwohl sie das alles schrecklich vermissen wird, freute sie sich auf die nächste Zeit. Mit Draco an ihrer Seite.

Was die Freunde in ihrer kommenden Zeit alles erlebt und getrieben haben, das seht ihr im…nächsten Kapitel!


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