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Fanfiction

Mind up! - Hermine, Chad / Sam, Draco

von -Hermine-

Dieses Kapitel widme ich Lanfear! Ich hoffe dir geht’s gut, und behalt den Kopf oben!
Wird schon noch, mit der Reise :)



Schüler gingen, Schüler kamen. Die Zeit verging wie im Fluge, die Zeiger der Uhr rasten schneller als man es sagen konnte, Hermine, Chad und ihre Freunde wurden älter. Die Freunde befanden sich im letzten Schuljahr ihres schulischen Daseins und machten sich Gedanken über ihre Zukunft.

Es war ein warmer Sommertag, als Hermine und Chad an einem Tisch in der großen Halle saßen, vertieft in einen Prospekt. Hermine hatte die Haare zusammengebunden, ein schwarzes Trägershirt an und studierte die einzelnen Bilder.
Chad lag auf der Bank und warf einen Ball in die Luft, um ihn darauf wieder zu fangen.
„Hey, ich hab was!“, meinte Hermine plötzlich und klemmte eine freie Strähne hinter ihr rechtes Ohr. Chad richtete sich auf, legte den Ball auf den Tisch und begutachtete das Foto und den Beschrieb.
„Und da willst du wohnen?“, fragte Chad und zog eine Augenbraue hoch, „es ist…“
„Schön, nicht wahr?“, lächelte Hermine selig und zog Chad den Prospekt vor der Nase weg. Chad verschränkte die Arme vor ihr und legte sie auf den Tisch. Schon seit einigen Tagen versuchten sie sich zu einigen, wohin sie nach der Schule wollten, bezüglich der Unterkunft. Hermine war besessen von der Bauweise der Engländer, wobei Chad diese eher als Backsteinfabrikationen bezeichnete. Wobei Hermine ein Haus mit Garten und Gartenzaun wollte, einen Teich vor der Haustüre mit künstlichen Flamingos zwischen den Gräsern, wollte Chad lieber ein Haus ausserhalb London beziehen. Fern von Backsteinhäusern, ein typisches amerikanisches Haus mit einem riesigem Vorplatz und Basketballkorb oberhalb der Garage. Das wär’s.

Hermine und Chad waren aber nicht die Einzigen, die versuchten sich nach der Schule eine eigene Zukunft zu sichern. Harry und Bruni saĂźen keine zwei Tische weiter und waren in eine leise Diskussion vertieft. Man munkelte schon, die zwei wĂĽrden nach der Schule den ewigen Bund fĂĽrs Leben schliessen, doch die einzigen zwei die wussten was Sache war, waren die Beiden.
„Er sollte sie fragen.“, meinte Hermine plötzlich und blätterte durch den Katalog. Chad schaute fragend zu ihr.
„Des Heiratens wegen.“, fuhr sie fort und blieb an einem schönem Haus hängen, dass sie sofort begeistert Chad vor die Nase knallte. Chad zog eine Augenbraue hoch und starrte auf das Bild vor ihm. „Es ist rosa.“, meinte er nur und legte angewinkelt ein Bein auf die Bank, worauf er einen Arm abstützte, „und ich werde nicht in einem Haus wohnen, bei dem ich immer an Zuckerwatte denken muss.“
Hermine seufzte und blätterte weiter.
„Warte!“, warf er dazwischen und warf einen Finger auf ein Bild, woran sie vorbeigeblättert wäre, „was ist damit?“
Hermine zog eine Augenbraue hoch und starrte etwas abgeneigt auf das Bild vor ihr. „Das ist….ein Bunker, Schatz.“ Sie schaute fragend zu ihm auf und kräuselte die Nase.
„Ein Bunker?“, wiederholte er und schüttelte den Kopf, „das ist kein Bunker. Das ist die moderne Bauweise der Muggel.“
„Nun ja…“, meinte sie nur und blätterte langsam die Seite um, während sie sich auf die Lippe biss und zu Chad auf schaute. Doch dieser seufzte und zuckte nur mit den Schultern, während er sich wieder hinlegte und den Ball in die Luft warf.
„Ich wollte schon immer ein Haus mit Vorgarten, einem weissen Zaun und spielenden Kindern zwischen den Bäumen.“
„Du willst was?“, fragte Chad überrascht und setzte sich wieder ruckartig gerade vor sie hin. „Ist das dein Ernst?!“
Hermine zog etwas den Kopf ein und sah ihn etwas verwirrt und traurig an. „Nun ja…willst du denn…keine Kinder?“
Chad seufzte und strich sich übers Gesicht, während er mit der anderen Hand auf ein Bild im Prospekt klopfte. „Schatz. Wenn du noch Bäume in den Garten pflanzen willst, dann hat es mit Sicherheit keinen Platz mehr für einen Teich und viel Platz zum Fussballspielen.“
„Dann muss der Vorgarten halt ziemlich groß sein.“, meinte Hermine achselzuckend und stöberte weiter durch den Prospekt, „ach, das wird grossartig.“
„Solange ich meinen betonierten Vorplatz inklusive Basketballkorb haben kann.“, grinste er und ließ den Ball von einer Hand in die andere rollen.

„Willst du ein Haustier?“, fragte Draco plötzlich und sah zu ihr hinab, als sie zwischen den Gewächshäusern entlang liefen.
„Jaa…vielleicht ne Katze, oder so was?“, meinte Sam, während ihr Gesicht erstrahlte.
„Eine Katze?“, wiederholte Draco leicht abgeneigt und sah sie zweifelnd an.
„Ja wieso nicht.“, erwiderte Sam und zuckte mit den Schultern, „die sind doch süss…ich mag Katzen die verspielt sind.“
„Ich mag Katzen die gegrillt sind.“, murrte Draco, erntete aber einen unsanften Schlag von Sam.
„Du wirst wohl keine Katzen grillen, Draco! So weit kommt’s noch!“
„Ja, ist schon gut.“, beruhigte er und rieb sich die Stelle am Arm, „ich hab’s ja schon lange hinter mir.“, fügte er hinzu und grinste Sam aus den Augenwinkeln aus an, welche noch fröhlich vor sich hin lächelte, bis sie über die Dauer hinweg war, in der sie nicht geschnallt hatte, was Draco gerade gesagt hatte.
„Wuuooh, du!“, schrie sie lachend und schlug ihm auf den Rücken, worauf sich Draco grinsend zusammenbeugte und die Hände schützend über den Kopf hielt. Als Sam nicht daran dachte aufzuhören, packte er sie ruckartig und überraschend unter den Kniekehlen und unter dem Rücken, sodass er sie mühelos aufheben konnte. Er lief mit ihr nach draußen, bis hin zu dem Brunnen, in den er sie im dritten Schuljahr rein geworfen hatte.
„Nein Draco, nicht schon wieder!“, lachte Sam und legte ihre Arme hängend um seinen Hals, „hab Erbarmen mit den Schuhen!“
Doch Draco grinste nur und lieĂź sie auf den Brunnenrand nieder, wobei sie immer noch den Saum seiner Jacke hielt.
„Hast du wirklich gedacht, ich tue dir das an?“, fragte er grinsend, während sein rechtes Auge zuckte.
„Ich traue dir alles zu.“, meinte Sam und zog ihn zu sich hinunter.
„Uh, kein Erwartungsdruck also.“, erwiderte Draco und presste die Lippen aufeinander.
„Hör auf zu reden.“, lächelte sie und zog ihn soweit zu sich hinunter, bis sie ihn küssen konnte. Sie umfasste wiederum seinen Hals, wobei er sie um die Hüfte packte und nach oben zog. Sam legte ihre Beine um sein Becken und löste sich grinsend von ihm. Er schaute ihr abwechslungsweise zwischen den Augen hin und her, bis er schwach lächelte. „Ich liebe dich, Scott.“, meinte er leise, „und ich würde alles für dich tun, das weißt du.“
Sam lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. „Ich liebe dich auch Bleichgesicht.“
„Und sie kann es nicht lassen.“, meinte Draco ironisch und rollte mit den Augen, worauf ihm Sam grinsend eine Strähne aus der Stirn strich. Sie schlang ihre Arme eng um seinen Rücken, schloss die Augen und zog seinen Duft ein. Er strich ihr langsam über den Rücken, bis sie plötzlich breit grinsend in sein Gesicht starrte. Draco sah sie argwöhnisch an, lehnte den Kopf zurück und zog eine Augenbraue hoch. „Was?“
„Wir kriegen also doch ne Katze?!“


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Zitat
Wir haben immer schon gespĂĽrt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas fĂĽr sie empfindet.
Rupert Grint