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Mind up! - Übung macht den…

von -Hermine-

„NEEIN!“ Sam’s Ausruf ging im Wasser unter, bis sie prustend aus der Wasseroberfläche herausschoss. Sie hatte den Mund geöffnet und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Als sie die Augen blinzelnd öffnete, konnte sie Draco erkennen, der am Brunnenrand stand, die Arme daran abgestützt.
„Siehst gut aus so nass.“, meinte er nur und zuckte mit den Augebrauen.
„Das…das…zahl ich dir heim!“, erwiderte Sam und watete zum Rand. Draco hatte nicht das Gefühl sich vom Rand zu entfernen, sondern stand immer noch am gleichen Ort und sah sie an. Seine Augen schweiften kurz über ihren Oberkörper, bis sein Blick sich mit ihrem traf.
Sie blieb kurz vor ihm stehen. „Weißt du was ich so toll an dir finde?“, fragte sie nach einer kurzen Weile und sah ihm in die Augen.
„Was?“, fragte er schlicht und schaute sie weiter an.
„Das wir…“, sie packte nach seinen Schultern, „immer alles zusammen machen!“ Sie zog ihn lachend in den Brunnen und drückte ihn in das Wasser. Und obwohl es nicht tief war, bedeckte das Wasser seinen ganzen Körper und tauchte ihn unter. Sam entfernte sich lachend und watete etwas zurück. Draco schoss nach wenigen Sekunden empor und hielt Luft.
„Siehst gut aus so nass.“, meinte sie grinsend und streckte ihm frech die Zunge raus. Draco strich sich mit einer Hand die Haare aus dem Gesicht und blieb atmend stehen. Er strich sich kurz übers Gesicht, bis er sich an Sam wandte. „Es ist verdammt kalt!“
„Das hättest du dir vorhin überlegen müssen!“, meinte sie, „und ausserdem…die Schuhe kann man trocknen lassen.“
Draco schüttelte lächelnd den Kopf und schaute sie an. Er schmunzelte und nickte mit dem Kopf, als Zeichen, dass sie zu ihm kommen sollte. Sam runzelte die Stirn in schaute ihn fragend an. Draco wiederholte die Aufforderung und winkte sich zu sich. Sie stieß sich vom Rand ab und kam zaghaft näher.
„Du weißt, wenn uns hier jemand sieht, dann gibt’s Probleme!“, meinte sie und zog die Augenbrauen hoch.
„Das ist mir momentan egal.“, meinte er nur und hielt ihr seine Hand entgegen. Sam schaute von der Hand zu ihm hoch und legte dann sachte ihre Hand in seine, worauf er sie zu sich zog. Er umfasste ihren Rücken und zog sie nah an sich, konnte ihre Haut auf seiner spüren und verfolgte mit seinen Augen einen Tropfen, der von ihrer Stirn über ihren Nasenrücken lief. Seine Hände wanderten ihren Seiten empor, bis zu ihrem Hals und zu ihrem Gesicht, welches er jetzt sachte umfasste. Er näherte sich ihrem Gesicht, und legte seine Lippen auf die ihren, während das Wasser an ihren Wangen hinab lief.

„Und woher hast du das Skateboard?“ Harry saß auf einem Stein, die Beine angewinkelt und schaute Ron zu, der auf dem Brett zu stehen versuchte.
„Hab ich von Sam dupliziert…hab sie vorhin gefragt, sie hatte nichts dagegen.“, meinte er achselzuckend und versuchte sein Gewicht so zu verlagern, damit er einen Sprung aus dem Stand heraus schaffen konnte. Doch das Skateboard wollte nicht so wie er es gern hätte und rutschte nach vorne weg.
„Ach, scheisse!“, rief Ron aus, als er unsanft auf dem Boden landete.
„Und du kannst fahren?“, fragte Harry und sah ihn fragend und etwas unsicher an.
„Fahren ist kein Problem.“, meinte er, richtete sich etwas auf und band seine Schuhe. Ron hatte an Sam’s Art Gefallen gefunden und hatte sich dieselben Schuhe wie sie zugelegt, einfach in dunkelblau. (Stellt euch Ron einfach als Rupert vor ;)) „Nur die Sprünge schaffe ich nicht!“ Er blieb seufzend am Boden sitzen, winkelte die Beine an und legte die Arme auf die Knie.
„Frag doch Sam!“, schlug Harry vor und zupfte an ein paar Gräsern rum.
„Das kann ich nicht!“, entgegnete Ron, „sie hilft schon Malfoy!“ Ron stand auf, drückte mit einem Fuss auf die Kante des Brettes, sodass es ihm in die Hand schnellte.
„Kennst du niemanden, der auch skatet?“, fragte Harry und zuckte mit den Schultern.
„An dieser Schule?“, bemerkte Ron ungläubig, „niemals! Es sei denn…vielleicht kennen wir doch jemanden!“ Ron grinste.
„Und wen?“ Harry legte die Stirn in Falten und schaute Ron unwissend an.

„Chad, du hast geschummelt!“, rief Hermine aus und lehnte sich übers ganze Spielbrett.
„Das geht gar nicht…sieh mal: Mein Läufer hat deinen Bauer geschlagen. So ist das Leben!“, meinte Chad und zuckte mit den Schultern. Hermine und er saßen in der Bibliothek, Chad hatte sich mit seinen Armen auf dem Tisch abgestützt, während sie etwas verdutzt zusammengesunken auf der Bank saß.
„Ich begreif dieses Spiel einfach nicht!“, meinte sie schliesslich.
„Und Arithmantik begreifst du? Irgendetwas stimmt mit dir nicht.“
„Ha, ha!“, lächelte sie und fixierte mit ihrem Blick erneut das Spielbrett auf dem schon Überreste von den Spielfiguren lagen. Für Hermine sah es nicht gerade gut aus, Chad’s König hatte die perfekte Position ihrem den Gar aus zumachen. Sie runzelte die Stirn, ehe sie einen Entscheid getroffen hatte. „Bauer auf H 8!“, meinte sie schliesslich und sah zu, wie ihr Bauer auf die hinterste Reihe von Chad fuhr.
„Jetzt kannst du ihn verwandeln!“, meinte Chad und nickte auf den Bauer zu.
„Wieso das denn?“
„Wenn ein Bauer die achte Reihe betritt, darfst du ihn in eine beliebige Figur auswechseln. Die Dame wäre vorteilhaft.“, meinte er und tippte mit dem Finger auf das Feld seiner Dame.
Hermine grinste und ließ ihren Bauer in eine Dame verwandeln. „Dame auf D 8!“
Die Figur wandte sich um, fuhr auf die Königin von Chad zu, zog ihren Stuhl und schmetterte seine Figur vom Spielfeld.
„Geht doch!“, meinte Chad und schmunzelte ihr zu, „es ist gar nicht mal so schwer, wie du immer sagst.“
„Aber barbarisch ist es. Trotz den Überlegungen, die man machen muss, die Wegberechnung, sowie das genaue taktieren.“
Chad runzelte die Stirn, meinte aber nichts dazu.
„Das ich das noch erlebe…“, erstaunte sich Ron und trat mit Harry in die Bibliothek. Ron hatte sein Skateboard immer noch in der Hand und setzte sich neben Chad, während sich Harry neben Hermine setzte. „Hermine spielt Zauberschach. Wie hast du das hingekriegt, Mann?“
„Ich musste sie eine Stunde lang überreden, mit dem Grund, dass es doch zur Weiterbildung diene.“
„Was hast du vor, Ron?“, fragte Hermine und zeigte auf das Brett zu seiner Hand.
„Jaa…deswegen sind wir auch gekommen. Malfoy und ich haben ne Wette laufen. Ich wollte fragen, ob du mir nicht helfen kannst.“ Er schaute fragend zu Chad und klopfte auf das Deck zu seiner Hand. Chad setzte sich gerade hin und schaute fragend zu ihm. „Du meinst, ich soll dir helfen Malfoy zu besiegen?“
„Stimmt. Fahren kann ich…es ist nur ein Sprung der mir nicht liegt.“
„Und wie kommt ihr darauf, dass ich es kann?“
„Du siehst so aus, als ob!“, meinte Harry und zuckte mit den Schultern, „oder nicht?“
„Früher vielleicht ja, aber-“
„Du hast das gemacht?“, fragte Hermine etwas aufgebracht, „du bist tatsächlich mit einem Brett in der Gegend rum gefahren?“
„Ja, klar.“, entgegnete er, „aber zwischenzeitlich hab ich es vermutlich verlernt, ich weiß nicht ob-“
„Ach, wird schon, Mann!“, meinte Ron und klopfte ihm auf die Schultern, indes er sich erhob, „kommst du dann?“ Chad schaute kurz zu Hermine, welche aber widerwillig nachliess und auch aufstand.
„Welchen Sprung schaffst du nicht?“, fragte Chad und legte die Hände in die Hosentaschen.
„Nen’ einfachen Ollie…“, sagte er und räusperte sich, während Chad ihn zweifelnd mit hochgezogenen Augenbrauen anschaute. „Na gut…wo hast du vorhin geübt?“
„Hier draußen!“, meinte Ron, als sie angekommen sind. Hermine setzte sich zu Harry wieder auf den Stein und sah dem Ganzen etwas skeptisch zu.
„Na gut…gib mal her!“ Ron drückte Chad das Brett in der Hand, worauf es dieser auf den Boden fallen ließ, und draufstand. Er ging in die Knie, verlagerte sein Gewicht auf seinen hinteren Fuss und drückte das Tail nach hinten. Chad sprang in die Höhe, und landete mit beiden Füssen wieder auf dem Boden. „Hmm…anscheinend geht’s noch!“, meinte er und stieg ab dem Brett. Ron hatte mit verschränkten Armen zugeschaut und stieg nun selber auf das Brett.
„Wichtig ist, dass du mit dem hinterem Fuss das Tail nach unten drückst, und gleichzeitig mit dem vorderen die Kante nach oben ziehst. Bist du in der Luft, stellst du das Brett wieder gerade, damit du auch so landest.“, erklärte Chad und stützte die Arme in den Seiten ein.
Ron nickte, biss sich auf die Zunge und versuchte dem Beispiel von Chad gerecht zu werden.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin