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Fanfiction

Mind up! - Chad vs. Draco

von -Hermine-

„Riesige Party in der großen Halle! Kommt alle, wenn ihr nicht die Fete des Jahres verpassen wollt!“, riefen Fred und George durch die Gänge der Schule und verteilten massenweise Zettel. „Erzählt es weiter! Und wenn ihr das nicht tut, wir suchen noch Versuchspersonen für unsere neuen Erfindungen!“
Die SchĂĽler griffen eifrig danach, gaben es weiter und achteten dringlichst darauf, dies im Bereich von Fred und George zu tun, sodass sie es auch ja sahen.
Ein SchĂĽler warf einen Zettel auf den Tisch und Hermine kriegte ihn zu fassen.
„Was ist das?“, fragte Chad und nickte auf den Zettel zu ihrer Hand zu.
„Eine Einladung zu n’er Silvesterparty…in der großen Halle.“, erwiderte Hermine und zuckte mit den Schultern. „Ist sicher noch witzig…geht ihr hin?“ Sie schaute Sam fragend an.
„Ich glaub das mit Draco und mir ist ausgegangen.“, sagte Sam etwas betrübt und starrte auf die Tischplatte.
„Was ist passiert?“ Chad zog eine Augenbraue hoch und schaute sie interessiert an.
Sam biss sich auf die Lippe und kam zum Entschluss, es ihnen doch zu sagen.

Wenn die ganze Sache auch ziemlich verstrickt und kompliziert war.
Warscheinlich musste sie weit ausholen, damit Hermine und Chad verstanden, was vorgefallen war.
WĂĽrden sie es verstehen?

„Pansy hat ne’n Vielsaftrank gebraut, ist an meine Stelle getreten und hat mit Draco geschlafen.“
„Autsch.“ Chad schaute sie überrascht an, während Hermine ihm einen Klapps auf den Oberarm gab und eine Hand vor den Mund hielt. „Er hat…mit dir…deinem…mit…Pansy?!“
„Igitt.“ Chad verzog das Gesicht und wünschte sich, niemals so weit gedacht zu haben, wie grad jetzt. „Oh Gott, ich werde heut Nacht von Alpträumen geplagt!“
Hermine hatte ihre Hand immer noch auf seinem Arm, während sie Sam fassungslos anschaute. „Und…woher weißt du-“
„Pansy.“, antwortete Sam und sah auf, „Sie hat mir alles…schön detailliert erklärt.“
„Hast du schon mit Draco geredet?“, fragte sie weiter.
„Ja, wenn man es so nennen will. Er hat alles abgestritten.“, seufzte sie, „Aber ich habe sie zusammen gesehen…im Gemeinschaftsraum…Ach es ist doch immer das Gleiche mit den Männern…unsensibel und selbstsüchtig…tut mir leid, Chad.“
„Ich hab nichts gehört.“, meinte er und winkte ruhig ab, während er nach seinem Jacke griff und diese mit einem Finger über die Schulter hievte. Das weisse Hemd locker über dem grünem Shirt getragen und das verhängte Bild von Chad machten den Eindruck eines unstrebsamen Schülers komplett. „Aber der wird jetzt was hören!“ Er drehte sich um.
„Wouu, Chad, warte!“, rief Hermine und stand schnell auf, „Was…genau hast du jetzt vor?“
„Ich werde ihm die Meinung sagen…und wenn er sie nicht verstehen will, dann werd ich ihm jedes Wort einzeln reinschlagen!“
„Jedes Wort?!“, fragte Hermine bestürzt, „Ist das legal, Chad? Aber…aber das kannst du doch gar nicht!“
„Na und? Das ist noch lange kein Grund, es nicht zu tun.“, sagte er und zuckte mit den Schultern. „Wenn ihr mich jetzt also entschuldigt.“ Er machte eine kurze Verbeugung und lief mit den Händen in den Taschen versenkt aus der großen Halle.
„Autsch.“, sagte Sam und biss sich auf die Lippe. „Das gibt ein blaues Auge.“
„Warscheinlich nicht nur das…“, erwiderte Hermine seufzend und setzte sich wieder hin.

Gut, er wollte mit ihr reden. Ganz abgesehen was sie von ihm dachte, hatte er das Bedürfnis, ihr die Sache zu erklären. Ein paar Schüler mit Zetteln in der Hand kamen ihm entgegen und diskutierten freudig über die bevorstehende Silvesterparty in knapp einer Woche.
„Malfoy!“ Draco drehte sich überrascht um und sah einen Jungen, der auf ihn zugeschritten kam. Er hatte ihn zuvor schon ein paar Mal gesehen und weiß dass er aus Hufflepuff kam. „Was willst du?“, fragte er genervt und setzte seinen Weg weiter fort.
„Mit dir reden! Wegen Sam, also bleib endlich stehen!“, sagte Chad etwas energischer und holte ihn auf bis er auf gleichem Schritt war wie er. „Wie läuft es zwischen dir und ihr?“
„Oh echt toll. Sie will mich nur nie wieder sehen.“, erwiderte er monoton und lief weiter.
„Malfoy, was ist passiert?“
„Und was geht dich das an?“, fragte Draco und blieb stehen.
„Nun, sehr vieles.“, erwiderte Chad und verschränkte die Hände vor der Brust. „Also, was hast du dir dabei gedacht?“
„Was bist du eigentlich?“, raunte Draco, „Ihr grosser Bruder?“
„Nenn es wie du willst. Also?“
„Es ist nichts passiert, wenn du das meinst.“
„Du hast mit Pansy geschlafen, du hast…oh Mann, das ist echt…abartig, verdammt.“ Chad schüttelte den Kopf und langte mit der Hand an seine Stirn. „Du bist dir bewusst, dass ich warscheinlich nicht mehr schlafen kann?“
„Ich habe nicht mit Parkinson geschlafen! Was- erzählt die das etwa rum?!“, fragte Draco und kniff seine Augen zusammen.
„Und wie. Sie hat es Sam gesagt. Wieso hast du nichts gemerkt?“
Draco lehnte sich an die Wand und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. „Sie ging auf die Toilette, kam zurück und war…etwas anders…ich dachte es läge an der Bowle…das ist alles was ich weiß, keine Ahnung!“
„Du hast sicher später noch etwas gemerkt? Ach komm schon, Mann.“
„Nein, verdammt. Ich hab gesagt, was ich bemerkt habe oder weiß. Das sollte klar sein, weil ich gesagt hab: „das ist alles was ich weiß.““

Sam und Hermine warteten mühselig auf Chad in der Halle. Hermine schrieb an ihren Hausaufgaben, während Sam die missglückten Versuche dessen auseinander nahm und das Pergament auseinander nahm.
„Ich hätte es nicht sagen sollen.“, seufzte sie plötzlich und zerriss ein weiteres Stück Papier.
„Ach, Blödsinn.“, erwiderte Hermine und schaute auf, „Es war gut, dass du es uns gesagt hast. Wird schon gut gehen.“ Sam sah sie an und merkte, dass sie an ihrer Aussage selber zweifelte, denn sie schaute immer wieder nervös zum Eingang.
„Vielleicht tue ich ihm ja unrecht…ich weiß nicht, ach verdammt!“, sagte sie und vergrub ihr Gesicht in ihren Armen. „Ich könnte Pansy echt den Hals umdrehen.“
„Ja, das könnten wir alle, glaub ich…“, sagte Hermine und schaute wieder zum Eingang.
(ja, meine lieben Leser, auch ihr seid gemeint *lol*) „Und wenn sie auch nur…oh mein Gott.“
Sam sah sie fragend an und bemerkte, wie sie überrascht nach vorne schaute. Sam folgte ihrem Blick und konnte erkennen, wie Chad hineinkam. Mit Draco. Chad hatte eine Hand auf Draco’s Schulter gelegt und redete gerade irgendetwas mit ihm.
„Und ich hab ein blaues Auge erwartet.“, murmelte Sam und schüttelte etwas den Kopf. „Aber…ich kann…ich kann jetzt nicht mit ihm reden…ich weiß nicht…tut mir leid.“, sagte sie eilig und stand auf.
Chad und Draco erreichten den Tisch. Chad klopfte auf Draco’s Schulter und schaute Sam nach. „Mann…du musst echt Ausstrahlung haben!“
Draco atmete tief ein und versenkte seine Hände in den Hosentaschen.

„Mr. Malfoy! Dürfte ich kurz mit Ihnen sprechen?“, herrschte eine strenge Stimme hinter ihnen und Chad und Draco drehten sich rasch um. Snape stand hinter ihnen, die Hände ineinander gelegt und schaute ihn prüfend an. Draco nickte kurz und ging mit seinem Hauslehrer ein paar Schritte weg. Wollte er etwa über Sam sprechen? Das hätte ihm gerade noch gefehlt. Nicht mal sie redete ja mit ihm.
„Wie Sie ja wissen, fängt die Qudditchsaison bald wieder an. Unserem Team fehlt noch eine wichtige Person in Form eines Treibers. Professor Dumbledore hatte die…“, er räusperte sich kurz, „…ausserordentliche Idee, Miss Scott in’s Team zu bringen.“ Snape’s Gesichtsausdruck nahm einen säuerlichen Gesichtsausdruck an.
„Und was habe ich damit zu tun, Sir?“, fragte Draco und zog die Augenbrauen hoch.
„Ich übergeben Ihnen die Verantwortung für unsere Miss Quälgeist. Bringen Sie sie irgendwie in die Luft.“, brummte er und verdrehte die Augen. Er nickte kurz Draco zu und rauschte, ohne einen Kommentar abzuwarten, an Draco vorbei.
Draco schüttelte den Kopf und knirschte mit den Zähnen. Das machte sein Glück perfekt.


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