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Fanfiction

Mind up! - Durchschaut?

von -Hermine-

Pansy lief in den Gemeinschaftsraum der Slytherin’s. Sie hatte das Kleid hochgehoben, um besser voranzukommen. Draco lief ihr hinterher und hatte sie kurz vor dem Sofa eingeholt. Er legte einen Arm um ihren Bauch. Pansy strich sich nervös eine Strähne der schwarzen Locken aus dem Gesicht. Ehrlich, wie konnte Sam nur so rumlaufen.
„Ist schon merkwürdig. Du hast mir den ganzen Abend lang keine reingehauen oder bist mir auf die Füsse gestanden.“, stellte Draco fest und zog beide Augenbrauen hoch.
„Tja…!“, sagte Pansy und drehte sich zu ihm um, „es ist schliesslich Weihnachten, oder?“ Sie legte ihre Arme um seine Rücken und schmiegte sich an ihn. „Und bis jetzt ist es doch ganz schön, oder?“
Draco zuckte kurz etwas unsicher zusammen. Sam war doch sonst nicht so…aufdringlich. Eher gesinnt darauf langsam vorzugehen.
„Sam, sag mal…“, begann er und löste seinen Arm etwas von ihrer Hüfte, „der Spitz auf der Tanne…wollen wir den vielleicht mal auswechseln?“
Pansy sah fragend zu ihm auf und schaute dann über ihren Rücken zu der Tanne. „Wieso sollen wir den jetzt noch wechseln, bitte?“ Sie zog den rechten Mundwinkel nach oben.
Draco zuckte mit den Schultern. „Nur so…es wäre doch mal…was neues?“
Pansy legte ihre Stirn in Falten. Sie fragte sich, woher er jetzt diese Schnapsidee hatte. „Na gut…und hast du auch einen Ersatzstern?“ Sie entfernte sich von ihm und ging auf den Baum zu.
„Ja dort hinten in der Kiste…du weißt doch, die selbe, die wir letztes Mal schon benutzt hatten.“ Er lehnte sich an den Tisch und versenkte die Hände in den Hosentaschen. Die Strähnen fielen ihm ins Gesicht und er schaute Sam zu, wie sie den Stern aus der Kiste nahm.
Pansy zog seufzend ihren Zauberstab und zielte auf den Spitz auf der Tanne. Mit einem Schwenker löste er sich von der Spitze und schwebte hinunter in die Kiste. Sie lächelte zu Draco hinüber, der immer noch beim Tischchen stand und interessiert zusah. Sie dirigierte den Stern aus der Schachtel in die Höhe, bis er nach wenigen Versuchen auf der Spitze seinen Platz fand.
Sie legte den Zauberstab auf den Tisch und kam lächelnd auf Draco zu. Sie stand vor ihm hin und legte die Arme unter seinen Umhang um seinen Rücken.
„Das ging ja ziemlich schnell dieses Mal.“, sagte er und zog eine Augenbraue hoch.
„Ja…wieso…ich hab halt dazu gelernt!“, sagte Pansy etwas nervös und lächelte ihn breit an. „Und…“, sagte sie und strich mit ihren Händen an seinem Rücken empor, „Was tun wir jetzt?“, flüsterte sie leiser und schaute ihn erwartungsvoll an.
„Was hast du denn vor, Scott?“, fragte er monoton und schaute sie unberührt an. Ihre Hände strichen weiter empor bis hin zu seinen Schultern, bei welchen sie jetzt langsam seinen Umhang abstreifte.
„Ich weiß nicht…wir könnten ja…es uns hier gemütlich machen?“, säuselte Pansy in sein Ohr und legte ihren Kopf in seinen Hals. Sie zog ihn an seinem weissen Hemd zu der Couch hin, worauf er sich setzte.
„Seit wann denn so gierig, Scott?“, fragte er und ein Lächeln huschte über seine Lippen. „Dann musstest du dich ja gewaltig zusammenreissen…wenn wir uns schon fast…“
Pansy setzte sich neben ihn hin und legte ein Bein über seines. „Ja…das hab ich mich auch schon gefragt…!“, sagte sie und nickte, ehe sie ihn wieder fast schon gierig anschaute und sich auf die Lippe biss. Draco legte seine Hand auf ihr Bein und ließ sie langsam darüber wandern. Er legte die Stirn in Falten und schaute zu Pansy auf.
„Was ist?“, fragte sie, als sie seinen Blick bemerkt hatte.
„Ich hab mich nur grad was gefragt…“, erwiderte er und schaute sie durchdringend an.
Pansy lächelte und spielte nervös mit einer Locke ihres Haares. Er hatte sie doch nicht durchschaut, oder? „Und was denn…?“
„Als du zusammengebrochen bist…vor Wahrsagen, da hab ich dich ja ins Bett gebracht.“, sagte er leise und hielt ihren Blick aufrecht.
„Ja, das war echt so süss von dir!“, sagte sie schnell und lächelte ihn wieder an.
„Als du geschlafen hast, hast du meinen Namen gerufen.“
„Ach?“ Pansy schaute ihn fragend an und war im ersten Moment total angewidert. Jedoch setzte sie wieder schnell ihr Lächeln auf. „Ja stimmt, genau, jetzt kann ich mich wieder dran erinnern!“ Sie schlug sich grinsend an den Kopf.
„Was hast du da geträumt, Scott?“, fragte er leise. Er umfasste immer noch ihr Bein mit einer Hand und schaute sie fragend an.
„Tja…was ich da so geträumt hab…“, sagte Pansy langsam, „Nun ja…was man da halt so träumt, wenn man…naja, du weißt schon!“, lächelte sie.
„Nein, was denn?“
„Äh…!“ Pansy überlegte eifrig was sie sagen sollte und suchte nach den richtigen Worten. „Ich kann mich ehrlich gesagt nicht so genau dran erinnern…aber das ist doch jetzt nicht wichtig, oder?“ Sie strich mit einem Finger über seinen Oberkörper und biss sich wiederum auf die Lippe.
Draco sah ihr weiter in die Augen und griff plötzlich nach ihrer Hand, welche über seinen Oberkörper strich. Pansy schaute ihn erstaunt an, als er sie an der Hand auf seinen Schoss zog und seine Hände über ihren Rücken wanderten. Pansy ließ ihre Hände neben seinem Kopf auf dem Polster nieder und bückte sich etwas. Draco lehnte seinen Kopf etwas nach hinten und konnte ihren Atem auf seinem Gesicht spüren.
Draco war sicher nicht der zurĂĽckhaltende Typ, aber was Sam hier mit ihm machte, war selbst fĂĽr ihn ĂĽberraschend. Sie schaute ihm kurz in die Augen, ehe sie ihre Lippen auf die seinen legte.
Er zog schneidend die Luft ein und drückte sie näher an sich heran. Er löste sich kurz von ihr und schaute sie verlangend an. „Du weißt wo wir hier sind, oder?“
„Na klar…willst du raufgehen?“, flüsterte Pansy zurück und nickte auf die Treppe zu, die zum Jungenschlafsaal führte. Er nickte, worauf sie von seinem Schoss hinunterging. Draco ließ den Umhang auf dem Sofa zurück und legte die Hände unter ihren Rücken und unter ihre Beine. Pansy legte die Arme um seinen Hals und kicherte. Während Draco sie in Richtung Jungenschlafsaal trug, hatte sie ihren Kopf in seiner Halsbeuge versenkt und küsste ihn weiter.
Draco hatte das seltsame GefĂĽhl Sam mĂĽsste mal wieder abnehmen.
Er stieß die Tür auf und ging hinüber zu seinem Bett, worauf er sie sanft legte. Pansy nahm die Spange aus ihrem Haar und schüttelte es durch, worauf Draco sich über sie beugte und sie verlangend küsste. Sie schlang seine Arme um seinen Hals und ließ seine Küsse weiter an ihrem Hals entlang wandern. Sie seufzte glücklich auf und schaute gierig und wenn nicht sogar etwas hämisch auf Draco’s Kopf. Pansy verwuschelte etwas seine Haare, während sich ihre Hände an seinem Hemd festkrallten und dieses nach oben zog. Das Hemd löste sich aus seiner Hose und sie knöpfte die vorderen Verschlüsse auf, als er sich wieder über ihr Gesicht beugte und sie begierig küsste. Ihre Hände strichen über seinen Rücken und zogen das Hemd von seinen Schultern. Draco’s Hand streifte einen Träger ihres schwarzen Kleides von ihrer Schulter, während Pansy sein Hemd von der Bettkante fallen ließ. Sie hob ihren Rücken an, dass Draco seine Hand an ihren Rücken legte und somit den Reissverschluss ihres Kleides nach unten zog.
Sie stöhnte leise in seinen Mund, als er beide Träger von ihrer Schulter abgestreift hatte und nun begann, ihr Kleid von ihrem Oberkörper zu streifen. Pansy hob die Hüfte an, damit er ihr das lange Kleid ausziehen konnte und somit sich wieder auf sie legen konnte. Sie umfasste sein Bein mit ihrem und drehte ihn auf die andere Seite, sodass er auf dem Bett lag. Ihre Locken verdeckten ihr die Sicht und sie strich sie etwas genervt hinter die Ohren. Er umfasste ihren Rücken und verschlang sie mit seinen Lippen. Pansy nahm seinen Kopf in die Hände und hielt ihn von sich, sodass sie sich seinem Hals widmen konnte. Sie merkte, wie er scharf die Luft einzog, als sich ihre Hände an seinem Hosenbund zu schaffen machten. Als sie begann den Reissverschluss nach unten zu ziehen, umfassten seine Hände ihre Arme, wobei er sie neben sich legte und die Hosen von seinen Beinen strich. Er kniete vor ihr, nur noch mit Boxershorts bekleidet, worauf sich Pansy auch erhob und sich nahe vor ihm aufkniete. Draco schaute ihr in die Augen, ließ seinen Blick zu ihrem Mund wandern legte seine Lippen erst vorsichtig, dann dringlicher auf die ihren und strich mit einer Hand ihrem Rücken empor. Seine Finger fanden den Verschluss ihres BHs, öffneten diesen flink und begann ihr wiederum die Träger von den Schultern zu streifen.
„Du willst das sicher?“, fragte er leise und versuchte seinen Atem zu kontrollieren.
„Nichts mehr als das!“, erwiderte sie und drückte erneut ihre Lippen fordernd auf die seinen. Sie presste ihren Oberkörper an seinen und genoss die Wärme die er ausstrahlte.
Er drückte sie wieder nach hinten und ließ seine Hände über ihren Körper bis hin zu ihrem Slip wandern. Ihr Puls raste und obwohl Pansy nie gedacht hätte das es funktioniere, genoss sie einfach was er gerade mit ihr tat.


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