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Fanfiction

Mind up! - Wer hätte das gedacht...Hmm!?

von -Hermine-

„Susan Bones…Hufflepuff…mit…Anthony Bildings!” Hermine hob kurz den Kopf und sah sich nach Susan um, die sie freudig von ihrem Platz an zuwinkte. Susan hatte eine Freundin in Hufflepuff und war äußerst entzückt, sich in dessen Haus zu begeben. Die meisten Schüler am Tisch widmeten sich wieder ihrem Essen, da sie schon zugeteilt wurden. Sam hatte währenddessen ihren Kartoffelstock alle gemacht und schenkte sich neuen Kürbissaft ein. Ron stützte den Kopf auf seiner Hand ab, die Augen geschlossen- ja, er schlief. Harry saß immer noch neben ihr, die Arme auf dem Tisch verschränkt, darauf wartend, endlich seinen Namen zu hören. Sam streckte sich kurz ausgiebig und sah zum Slytherintisch hinüber. Snape hatte sich inzwischen wieder an seinen Platz begeben, womöglich las ein Vertrauensschüler die Namen vor. Malfoy saß wieder neben Pansy, welche dicht an ihn geschmiegt, erwartend auf den Leser starrte. Womöglich hoffte sie eindringlich, dass sie in Slytherin bleiben konnte, mit Malfoy versteht sich.
„Hermine Granger…oh. Mein. Gott!“ Hermine starrte entsetzt auf das Stück Pergament.
„Was ist los, Hermine? Hast du Blaise erwischt?“, fragte Ron schadenfreudig und grinste sie an.
Hermine starrte ihn einen Moment fassungslos an, ehe sie sich wider kopfschüttelnd dem Pergament widmete. Sie räusperte sich kurz, ehe sie weiter sprach.
„Hermine Granger…Gryffindor…mit…Pansy Parkinson.“ Sie verzog angewidert das Gesicht während sie den Namen etwas herablassend aussprach. Ron’s Gesicht war einwenig schwer zu deuten- entweder er musste dringend auf’s Klo, oder er unterdrückte einen Lachanfall.
Sam schüttelte den Kopf und legte eine Hand auf Hermine’s Schulter. „Immerhin bleibst du in Gryffindor, richtig? Also…don’t worry. Sonst rufst du. Ich denke, Fred und Georg sind ganz versessen darauf, es Pansy mal richtig zu geben, stimmt’s Jungs?“ Die Brüder grinsten ihr zu. „Na klar, zu jeder Zeit!“ Sie klatschten sich kurz in die Hände und unterhielten sich weiter mit Sean. Die beiden hatten das ebenfalls lieb gewonnene Glück in Gryffindor zu bleiben. Hermine hatte das Pergament wieder fest zur Hand genommen und suchte nach der Stelle, wobei sie stecken geblieben war.
„So, so…!“ sie lächelte selbsterhaben in die Runde. „Unser lieber Ron hat wohl das ganz große Los gezogen!“
Ron’s Gesicht wurde ernst. „Aber nicht Malfoy, oder?“ Er schluckte schwer und sah Hermine zögerlich an.
„Nein…du gehst zu den Ravenclaw’s…mit Sabrina Newton…du weißt schon, die Kleine die auf dich steht, Ron!“, säuselte Hermine. Ron wurde rot.
„Ich wusste gar nicht, dass du Verehrerinnen hast, Ron!“, grinste Harry, erntete dann aber einen Schlag auf den Kopf.
„Ah, Harry!“, sagte Hermine und richtete sich ihrem Freund zu, „du gehst nach…“, sie fuhr mit dem Finger der Zeile entlang, „…nach Hufflepuff…mit Cho Chang!“
Harry nickte, presste die Lippen aufeinander, versuchte das Pfeifen von Ron zu überhören und schaute zu Cho hinüber. Insgeheim freute er sich, mit Cho in einem Haus zu leben- es war ja kein Geheimnis, dass Harry etwas auf Cho legte. Sie bemerkte seinen Blick und lächelte ihn freundlich an, worauf Harry ihres etwas scheu erwiderte. Wurde er rot? Nein nicht doch. Harry wurde nicht rot. Er nahm nur eine etwas andere Farbe an.
„Also weiter…ah, Samantha Scott!“
Sam wurde hellhörig und sah Hermine fragend an, welche jetzt aber ein wenig das Gesicht verzog.
„Ach herrje…das tut mir jetzt aber leid!“, sagte Hermine und rümpfte etwas die Nase.
„Wieso? Komm sag schon wer ist es?“
Hermine wollte gerade Luft holen, als Sam und die anderen so schnell den Kopf drehten, dass es knackte. Pansy hatte aufgeschrieen, weinte jämmerlich und vergrub ihr Gesicht in Draco’s Umhang. Fast hätte man meinen können, sie schnäuze noch in den Stoff.
Draco verzog das Gesicht und drückte Pansy von sich weg, worauf sie nur noch fester an zu schluchzen begann. Er warf geradewegs einen Blick an Sam zu, die das ganze Schauspiel etwas grinsend beobachtete. „Na dann, ist ja alles klar, oder?“
„Jaa…Sam du musst-“
„Mit Malfoy, ja. Welch ein Vergnügen!“, lächelte sie und winkte dem total verdutzten und zugleich ärgerlichen Draco zu. Sie nahm ihren Kelch und trank einen Schluck Kürbissaft. Ron starrte sie nur an und versuchte zu überlegen, was er wohl sagen konnte.
„Also ich geh dann mal. Hab noch was im Zimmer, was ich für die nächste Stunde brauche!“, sagte Sam und stand auf, den Rucksack warf sie sich über ihre Schulter. Die anderen nickten, während Hermine ihr etwas mitleidig hinterher schaute. Sam konnte sich den Weg in den Gemeinschaftsraum nun gut merken, und wenn nicht, halfen ihr die Bilder an der Wand gerne weiter. Sie warf den Rucksack auf einen Sessel nahe beim Kamin, sprang die Stufen in ihren Schlafsaal empor und ließ die Türe hinter ihr ins Schloss fallen. Breeze hüpfte aufgeregt auf ihrer Stange umher und Sam klappte die kleine Klappe auf, damit sie auf ihre Hand spazieren konnte. „Na, was hältst du davon, mal zu Mum und Dad zu fliegen? Wir sollten ihnen mal schreiben, nicht?“
Die kleine Eule hüpfte nervös auf ihrer Hand herum und Sam ließ sie auf ihre Bettkante nieder. Sie kramte Feder und Pergament unter einem Haufen Bücher hervor und saß im Schneidersitz auf ihrem Bett. Sie biss mit den Zähnen in den Stiel der Feder, studierte kurz und setzte die Feder auf das Pergament.

Hey Mom, Hey Dad

Sorry das ich mich erst jetzt melde, da ihr ja gesagt habt, ich solle mal gleich ne Meldung schicken, wenn ich da bin.
Also hier bin ich. Ich hab schon einige Freunde gefunden, mit denen ich rumhängen kann. Von der Schule habe ich bisher nur einen Morgen erlebt, welche aber gar nicht mal so übel ist, wie ich dachte! Nun ja. Es könnte bei weitem schlimmer sein.
In Kürze werden wir einen Häusertausch vornehmen-


Sam’s Blick fiel auf die Uhr auf ihrem Nachttisch und sie erschrak, ab der Zeit, die der Wecker anzeigte.

-und in noch kĂĽrzerer Zeit sollte ich in einem Zimmer sein, von dem ich nicht mal weiĂź wo es sich befindet!!

Man schreibt sich!

Hab euch lieb,
GrĂĽsse
Sam(antha)


Sam packte nervös das Couvert auf ihrem Tisch, stopfte den am Schluss etwas schmuddligen Brief hinein, machte ihn zu und trug Breeze zum Fenster.
„Also hör zu Kleine…!“, sagte sie, biss sich auf die Unterlippe und versuchte den etwas zu großen Brief an das Bein der Eule zu binden. „Der Brief geht an Mum und Dad, ok? Pass gut auf!“ Sie packte Breeze um den Körper und ließ sie aus dem Fenster (fallen). Breeze stürzte sofort einige Meter in die Tiefe und Sam bückte sich erschrocken über das Fensterbrett. „Ups!“
Doch als sich das kleine Federvieh mutig und kräftig (nun ja, wenn man es so nennen konnte), in die Lüfte erhob, schloss Sam das Fenster. Sie sprang auf ihr Bett, machte eine Hechtrolle quer rüber und langte nach dem Buch, welches sie praktisch in der Hand hatte, während sie am Boden landete. Sie stürzte zu der Schlafzimmertür. Sie riskierte noch einen Blick auf den Wecker und bemerkte, dass sie nur noch knappe zehn Minuten hatte, um bei Professor Snape im Zaubertrankunterricht zu sein. Sam blieb kurz an der Türe stehen, als ihr ihr Skateboard in den Sinn kam.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis