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Fanfiction

Mind up! - Was ist ein Skateboard?!

von -Hermine-

Oben an der Treppe angekommen, stand eine groĂźe Frau, mit einem grĂĽnen Umhang. Sie hatte ein strenges Gesicht, doch Sam konnte deutlich die Lachfalten erkennen, die sich bildeten, als sie sprach.
„So, herzlich Willkommen zurück in Hogwarts, Drittklässler. Ihr könnt bereits hinein gehen!“, sagte sie und zeigte auf die große Eichentür hinter sich. Sam folgte den anderen dreien. Draco lief, nicht sichtlich bemüht auf die Anderen Rücksicht zu nehmen, strikt an ihr vorbei.
„Oh, Sie müssen dann Samantha Scott sein, richtig?“, fragte die Hexe und reichte ihr die Hand. Sam nahm die Hand in ihre und nickte. „Ich bin Professor Mc Gonagall! Natürlich müssen sie zuerst das Auswahlverfahren mitmachen, damit Sie wissen in welches Haus Sie zugeteilt werden!“
„Jep, ich weiß. Hermine und die anderen haben mich darüber schon informiert!“, sagte Sam und nickte, die Lippen aufeinander gekniffen.
„Ja, nun gut!“, sagte Professor Mc Gonagall, „dann können Sie hier auf die anderen warten, in Ordnung?“ Ihr Blick fiel auf ihre Mütze, die sie immer noch trug. Sie schürzte ein bisschen die Lippen. „Ich muss Sie bitten, diesen…Hut abzunehmen, wenn sie in die große Halle treten!“
„Oh…geht klar!“, Sam klopfte kurz auf ihr Cap, als Zeichen dass sie verstanden hatte. Professor Mc Gonagall schenkte ihr ein Lächeln und wehte dann in die große Halle davon. Sam atmete hörbar aus und schwang ein bisschen die Arme. Sie schaute sich im Raum herum, setzte sich auf das Treppengeländer und ließ die Beine baumeln. Sie blies eine lästige Haarlocke aus ihrem Gesicht und schob sich einen Kaugummi in den Mund. Nach einigen Minuten hörte sie wieder Stimmen- womöglich waren die Erstklässler angekommen. Sam saß immer noch auf dem Treppengeländer, als sie sah, wie die Knirpse hinauf kamen. Inzwischen kam Professor Mc Gonagall aus der großen Halle und Sam hüpfte hinunter. Sie packte ihr Cap und zog es vom Kopf, worauf sie ihre widerspenstigen Haare ein wenig zu sortieren versuchte.

„Herzlich Willkommen in Hogwarts, Erstklässler!“, sagte sie zu den Kleinen gewandt und faltete die Hände ineinander. „Ihr werdet mir jetzt folgen und in wenigen Minuten werdet ihr in euere Häuser eingeteilt. Es gibt Ravenclaw, Hufflepuff, Gryffindor und Slytherin, wofür ihr Punkte sammeln könnt. Verdient euch diese mit euren Leistungen, wenn ihr die Regeln brecht, werdet euch welche abgezogen.“ Sam sah in die Menge hinunter und bemerkte, wie einige Schüler ängstlich auf die große Tür starrten, die sich hinter Professor Mc Gonagall erstreckte.
„Ihr könnt mir folgen! Miss Scott, kommen Sie gleich mit mir mit!“, wies sie an und die Tür hinter ihr öffnete sich langsam. Sam schritt neben Professor Mc Gonagall durch den Eingang und ließ ihren Blick durch die Halle schweifen. In der Luft schwebten viele Kerzen, darunter waren lange Tische aufgestellt, zwei links und zwei rechts von ihr. Als sie an dem Tisch links von ihr hinunterblickte, sah sie, wie Hermine ihr aufmunternd zunickte. Ron hatte sich umgedreht und lächelte sie an. Sam fiel auf, dass sie immer noch ihr Cap in der Hand hatte. Sie sah sich kurz um und legte es kurzentschlossen auf Ron’s Kopf. Er zuckte kurz zusammen und langte an die Mütze, drehte sich in die andere Richtung und sah ihr hinterher. Sam zuckte mit den Schultern, blickte ihn unverstanden an und zeigte mit dem Finger auf Professor Mc Gonagall, welche zügig voran schritt.
Einen Tisch weiter hinten, sah sie wie Draco sie grimmig ansah, die Arme auf dem Tisch verschränkt. Zu seiner rechten, saß das Mädchen, welches schon vorhin bei ihm gestanden war.
Als sie vorne ankamen, lief Professor Mc Gonagall die wenigen Stufen hinauf und griff nach einer Pergamentrolle, welche auf einem Stuhl lag.
„Ich rufe euch jetzt einzeln nach vorne, danach setzt ihr diesen Hut auf!“ Sie hielt einen alten, etwas modrigen, braunen Hut hoch, in der anderen die Liste.
„Johnson, Edward!“ Professor Mc Gonagall schaute fragend in die Menge, bis ein kleiner, braunhaariger Junge daraus hervorkam. Er schaute sie ängstlich an, bevor er sich auf dem Stuhl nieder ließ. Seine Augen schlossen sich, als sich der Hut über seinen Kopf befand. Sam schaute interessiert dem Geschehen zu.
Nach einigen Sekunden riss der Hut seinen Mund auf. „Hufflepuff!“ Der Tisch auf der linken Seite fiel in einen tiefen Beifall und begrüssten Edward, als er sich zu ihnen setzte.
„Cohen, Amanda!“ Ein eher grösseres Mädchen mit schwarzen Haaren lief eilig auf den Stuhl zu. Anscheinend hatte sie, im Gegensatz zu Edward, den Sam ab jetzt Ed nannte, keine Angst. Sie setzte sich auf den Stuhl, worauf nach kurzer Zeit der Hut seine Krempe aufriss. „Gryffindor!“
Der Tisch von Hermine, Ron und Harry spendeten fröhlich Beifall. Sam bemerkte, wir Ron immer noch ihr Cap aufhatte und wohl gebannt darauf wartete, bis ihr Name aufgerufen wurde. Sie verschränkte ihre Arme und kaute auf ihrem Kaugummi herum. Nach ein paar weiteren Erstklässer, die ängstlich und eher zögerlich den Weg auf das kleine Podium gefunden hatten, sah Professor Mc Gonagall wieder auf ihre Liste. „Scott, Samantha!“ Als sie den Hut bereits hochhob, wandte sie sich zu den Schülern. „Nur dass ihr es wisst, Samantha wird sogleich in die dritte Klasse eingestuft!“
Sam ließ gerade eine kleine Kaugummiblase zerplatzen, als sie sich an den drei weiteren Schülern vorbeischob, die noch immer zitternd auf ihren Aufruf warteten. Sie merkte, wie ein kleines Mädchen mit roten Haaren, sich an ihrem Umhang festgeklammert hatte. Sam versorgte ihren Kaugummi im Mund und bückte sich kurz zu dem Mädchen hinunter. „Hey, ist doch in Ordnung. Ist nicht so wild!“, sagte sie zwinkernd und lief nach vorne. Als sie sich auf den Stuhl setzte, sah sie, wie das kleine Mädchen, ihr zulächelte. Der Hut rutschte ihr über die Ohren und Sam lehnte sich ein bisschen nach hinten an die Lehne.
„Hmm, so, so!“, hörte sie plötzlich eine etwas raue Stimme in ihrem Ohr,„Sportbegeistert, nicht wahr?“
Sam nickte und war sich nicht gerade sicher, ob sie nur zu denken brauchte, damit der Hut verstand was sie meinte. „Hmm, wohl eher ein bisschen gemütlich…aber ich sehe Mut…Mut und ...Trotzheit. Und viel Freundschaft…ja…dann wird es wohl…GRYFFINDOR!“
Professor Mc Gonagall zog lächelnd den Hut von ihrem Kopf und Sam ging an den klatschenden Tisch.

Sam kletterte auf die Bank neben Ron und lieĂź sich lachend nieder.
„Sorry, Ron! Aber als Mc Gonagall gesagt hat, die muss weg, hab ich gedacht, du hast sicher nichts dagegen!“ Sie hob ihr Bein hoch und band sich ihre Schuhe.
Ron räusperte sich. „Nein, kein Problem! Ich halt gern mal hin!“
Sam klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. Das Gerede der Schüler verstummte, als ein etwas älterer Mann mit einem lilafarbenen Umhang ans Rednerpult trat, welches sich nun vorne auf dem Podest befand.
„Herzlich Willkommen!“, er breitete lächelnd die Arme aus, „Ich bin froh, dass sich alle wieder gut eingefunden haben. Für all diejenigen, die fast vor Hunger unter den Tisch rutschen, und da fühl ich mich auch selber angesprochen, möchte ich nur ein kleines Wort an unsere Neuankömmlinge widmen. Der Zutritt zum Wald ist verboten, ausgenommen ihr seid in Begleitung mit einer Lehrerperson. Wer die genaueren Regeln und Verbote des Schulalltags nachsehen möchte, kann dies im Büro von Mr. Filch tun! So, und nun haut rein!“ Er klatschte in die Hände, worauf der Tisch mit den feinsten Speisen bedeckt wurde. Sam haute kräftig rein. Sie legte ein Bein unter das andere, und schöpfte sich so viel es der Teller zuliess auf. Als sie mit Hermine in ein Gespräch vertieft war, fiel ihr auf, dass Draco ab und zu blitzend zu ihr hinüber blickte. Sam winkte mit der Gabel und lächelte ihn an. Das Mädchen neben ihm redete beschwichtigend auf ihn ein, doch er stocherte nur weiter in seinem Teller umher. Hermine merkte den Wink mit der Gabel und folgte der Richtung.
„Hey, Sam. Was Malfoy betrifft…bitte leg dich nicht mit ihm an. Wer weiß, was der alles anrichten kann!“
Sam lachte auf. „Du meinst Draco Malfoy? Ach komm schon Herm! Hab selten so gelacht!“
Hermine runzelte nur besorgt die Stirn, doch Sam wechselte schnell das Thema.

Nach dem Essen gingen sie gähnend in ihre Gemeinschaftsräume. Sam ging Hermine nach, sie hatte von Professor Mc Gonagall erfahren, dass sie ein Zimmer mit ein paar anderen Mädchen teilen würde. Vor einem großen Bild blieben sie stehen.
„Also, es gibt zwei Sachen, die du dir unbedingt merken solltest!“, erklärte ihr Hermine, während sich Sam gähnend an das Treppengeländer lehnte, „Erstens: Jedes Haus hat seinen Gemeinschafstraum. Du brauchst das Passwort um ihn zu betreten. Zweitens: Lehne dich nie an Treppengeländer, die Treppen ändern gerne ihre Richtung!“, sagte sie schmunzelnd.
Sam hörte auf zu gähnen und machte einen großen Schritt vom Geländer weg.
„Das Passwort ändert wöchentlich. Diese Woche ist es…ja wie ist es eigentlich. Harry?“, fragte sie an ihren Freund gewandt und schaute ihn unwissend an. Doch Harry zuckte nur mit den Schultern. „Warten wir auf Percy!“
„Percy?“, fragte Sam und lehnte sich nun an die Wand, „klingt nach einem Hund!“
Ron brach in schallendes Gelächter aus. Einige Gryffindors taten es ihm gleich.
„Er ist sein Bruder, musst du wissen!“, erklärte Hermine und grinste nun auch ab dem Gedanken, dass es sich bei Percy um einen Hund handeln könnte.
„Ups!“, meinte Sam und biss die Zähne zusammen. „Tut mir leid, Rony!“
„Hey, kein Thema!“, sagte er und wischte sich mit den Händen über die Augen. „Das muss ich aufschreiben…is’ ja n’ Ding…Harry, hab ich schon gesagt, dass ich sie mag?“
„Ich wüsste nicht, was es da so zu lachen gibt!“, hörten sie plötzlich eine etwas strengere Stimme, die hinter der Gruppe Gryffindors herkam. Die Menge teilte sich und Percy kam hervor.
Ron drückte sich sofort beide Hände auf den Mund, um nicht sofort wieder loslachen zu müssen.
„Oh, sorry, nichts. Nur ein…kleiner Witz am Rande!“, beschwichtigte Sam ihn.
Percy schaute sie argwöhnisch an, widmete sich dann aber dem Bild. „Drachenklaue!“
Doch die Dame auf dem Bild hatte die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gelehnt.
„Drachenklaue!“, wiederholte Percy energisch und kniff die Augen zusammen. Ron hatte bei dem Anblick von Sam’s Gesicht immer noch eine Hand auf den Mund gepresst. Sein Kopf war vom vielem Unterdrücken schon ganz rot.
„Kannst sie ja mal anknurren, Perce!“, rief Fred aus der Menge hervor, worauf einige Gryffindors anfingen leise zu kichern. Sam hatte ihr Cap wieder auf den Kopf gesetzt und stellte sich vor Percy hin. „Ist jemand zu Hause?“, fragte sie laut und klopfte an den Rahmen des Gemäldes. Der Vertrauensschüler schaute sie verwirrt und verärgert zugleich an.
Die fette Dame auf dem Bild öffnete leicht die Augen, ehe sie sich dann beim Anblick der vielen Schüler, gerade auf den Stuhl setzte. „Passwort?“
„Drachenklaue!“, sagte Sam und hatte derweil eine Hand an der Wand abgestützt.
Das Bild schwang zur Seite und gab den Eingang zum Gryffindor-Gemeinschaftsraum frei. Percy drängte sich an Sam vorbei, worauf diese ihn spielerisch anknurrte. Er drehte sich um, und sah sie durchdringend an, doch Sam hatte ihr Engelsgesicht aufgesetzt und lächelte ihn unschuldig an. Hinter ihnen drängten sich die Gryffindors in den Gemeinschaftsraum und bildeten dann einen kleinen Halbkreis um Percy, der sich in Mitten des Raumes aufgestellt hatte.
„Die Mädchenschlafsäle sind oben rechts, die der Jungen befinden sich oben links. Vergesst das Passwort nicht, ansonsten kommt ihr nicht in den Gemeinschaftsraum. Das Passwort ändert wöchentlich, wenn es gewechselt wird, erfahrt ihr dies frühzeitig. Und nun würde ich vorschlagen, dass ihr ins Bett geht, damit ihr Morgen gut aufstehen könnt!“
Die Schüler wünschten sich eine gute Nacht und verschwanden je in ihren Zimmern. Sam folgte Hermine die große, steinerne Wendeltreppe und ging anschliessend in ihr Schlafzimmer. Ihr Bett fiel ihr sofort in’s Auge, da ihr Skateboard auf der Bettdecke lag. Hermine hatte ihr erzählt, dass die Hauselfen die Koffer nach oben brächten und anschliessend das gröbste auspacken würden. Sam grinste, als sie sich vorstellte, wie die Hauselfen ihr Brett fragend begutachteten. Sie schwang sich ausgelassen auf ihr Bett und starrte an die Decke. Sie wippte ein paar Mal, um zu testen, wie gut das Bett gefedert war. Als sie hörte, wie die Tür aufging, stützte sie sich auf ihren Ellbogen ab und sah nach vorne. Zwei Mädchen kamen ins Zimmer, die einte rothaarig und mit vielen Sommersprossen besäht, die zweite schwarzhaarig, die Haare zu einem Zopf zusammengebunden.
Hermine setzte sich an das Ende ihres Bettes und klatschte kurz in die Hände. „Susan, Lavender? Das ist Sam, sie ist jetzt auch in unserer Klasse und teilt mit uns das Zimmer!“
Lavender und Susan grüssten sie freundlich und Sam winkte ihnen, so gut es möglich war, in ihrer liegenden Position, zu. Susan sah sich ein bisschen im Raum um, als ihr Blick auf das Skateboard fiel.
„Was ist denn das?“, fragte sie interessiert und zeigte neben das Bett.
Sam drehte den Kopf und sah über die Kante ihres Bettes. „Das da?“, fragte sie zurück und zog das Brett oben an der Kante auf ihr Bett und legte es auf ihre Knie. „Du fragst, was das ist?“ Sam schaute sie ungläubig an. Lavender, die sich neben Susan gesetzt hatte, schaute sie nun auch fragend an.
Sam grinste. „Das ist ein Skateboard. Habt ihr das noch nie gesehen?“
Die Mädchen schüttelten die Köpfe. „Kann das Ding fliegen?“, fragte Susan und sah das Brett gespannt an.
„Haha, nein kann es nicht…du fährst damit rum. Du kannst verschiedene Tricks machen, wenn du magst…aber fliegen bestimmt nicht! Obwohl…ne’n Versuch wär’s wert!“, fügte sie leise hinzu und biss sich auf die Lippe, als ob sie überlegen würde, wie sie ihr Skateboard flugtauglich machen könnte.
„Komm ja nicht auf falsche Ideen, Sam!“, lächelte Hermine und suchte ihr Necessaire hervor. „Ich mach mich dann mal fertig…das solltet ihr auch tun, damit ihr für Morgen ausgeruht seid!“
„Was steht denn Morgen an?“, fragte Sam und hielt wieder eine Hand vor den Mund, um nicht laut zu gähnen.
„Na was wohl?“, fragte Hermine, als sie die Türfalle schon in der Hand hatte. „Schule, du Dummerchen!“ Sie verschwand aus dem Zimmer.
„Hu…?“ Sam schaute Susan und Lavender an, welche ihr zunickten. Sam ließ sich hinten auf ihr Bett fallen und schloss die Augen.


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