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Fanfiction

Mind up! - 2 Jahre später…

von -Hermine-

„…und ihr habt uns dann einfach so aufgesammelt?“, wiederholte Hermine, während sie seitwärts in Chad’s Armen lag. Die Freunde befanden sich im Garten von Sam und Draco und genossen die warmen Sonnenstrahlen eines schönen Frühlingstages.
„Ja…“, meinte Mike und nickte, „ich hab mich gefühlt, als ob ich, wie immer Sonntags, die PET-Flaschen einsammeln musste.“
„PET-Flaschen?!“, sagte Bruni verblüfft und schaute Mike groß an, „du vergleichst uns mit PET-Flaschen?“
„Ja…die musst ich immer deponieren. Aber die waren ja nicht sonderlich schwer…“
„Hah, Bruni war wohl eher ne’ Zweiliterflasche.“, meinte Draco grinsend und kratzte sich am Kinn, „nicht wahr Mike?“
„Na, eher ne ganze Getränkekiste.“, erwiderte dieser, worauf Draco lachend die Faust zum Abschlag hinhielt.
„Hey, hey!“, meinte Harry beschwichtigend und legte einen Arm um Bruni, worauf diese dankend ihren Kopf an seine Schulter legte, „…eine Zweiliterflasche?! Ach bitte…schon mal was von Babyelefant gehört?“
Bruni hob schnell den Kopf und boxte Harry so lange, bis er aufhörte zu lachen, was er aber nicht tat- im Gegenteil.
Sam verdrehte amüsiert die Augen, schaute kurz nach hinten und legte einen Arm auf Draco’s. „Ich schau mal kurz nach Imogen, ja? Ich glaube sie ist aufgewacht.“
Draco nickte lächelnd und behielt ihre Finger so lange sanft in der Hand, bis sie zu weit weg war.

Als Sam durch das Haus lief, packte sie in der Wäschekammer eine Plastikzeine und suchte die Wäschestücke zusammen, die umher lagen. Als sie am Zimmer von Faith vorbeikam, warf sie flüchtig einen Blick in das Innere, worauf sie aber noch mal stehen blieb und wieder zurückging. Sie sah, wie Faith und Mike auf dem Bett lagen, wild damit beschäftigt, sich gegenseitig die Luft zu stehlen.
„Ay, ay, ay nehmt euch ein Zimmer!“, sagte Sam und stieß die Tür etwas auf, sodass sie sichtbar wurde.
Faith löste sich von Jake und schaute ihre Mutter mit großen Augen amüsiert an. „Mum…du bist in meinem Zimmer.“
Es dauerte einen Moment bis es Sam dämmerte. „Oh, ach so stimmt ja.“, meinte sie und nickte langsam. Faith schaute ihre Mutter auffordernd an und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Gut dann…macht einfach weiter wo ihr aufgehört habt!“, sagte sie seufzend und zog die Tür hinter sich zu. Faith lächelte, lehnte sich nach hinten und zog Jake an den Schnüren seiner Jacke nach unten.
Sam lief weiter durch den Gang, legte ihre Wäschezeine auf einem Stuhl ab und ging leise und langsam in ein Zimmer, welche Tür schon halben offen stand. Als sie ihre kleine Tochter sah, lächelte sie breit und lief auf sie zu. „Na Süsse, sind wir schon wach?“, fragte sie und hob die Kleine aus ihrem Bettchen, die sich schon an den Gitterstäben aufrecht gehalten und wohl auf ihre Mutter gewartet hatte. Sie babelte etwas Unverständliches in Babysprache und schlug mit ihren kleinen Ärmchen lächelnd auf die Schultern von Sam.
„Cedric ist draußen mit Harry und Bruni.“, sagte Sam und wippte die Kleine etwas auf und ab, „wollen wir Cedric Hallo sagen?“
„Zedi!“ („Cedi!“), meinte Imogen und ihr Lächeln wurde noch breiter.
„Dann wollen wir dich mal schön machen, was?“, schmunzelte Sam und gab der Kleinen mit der Nase einen Stups, worauf diese wild lachend mit den Händchen über ihr Gesicht strich und ab und zu wieder unter den Fingerchen ihre Mutter ansah. Sam strich ihr liebevoll durch die blonden Haare und küsste sie auf die Stirn, während sie zum kleinen Schrank ihrer Tochter ging.

Harry stand lachend auf und rannte gebückt auf die große, gemähte Wiese vor ihm zu, wobei er die Zeit, die Bruni zum aufstehen brauchte, ausnützte, um seinen Sohn zu rufen. „Cedric! Kleiner komm zu Dad, deine Mutter wird unbarmherzig!“
Wie aus einem Kanonenrohr, kam ein kleiner, sĂĽsser Junge aus der HundehĂĽtte geschossen.
(„Harry sollte ihm endlich mal sagen, dass das nicht sein Zuhause ist!“, murmelte Hermine schmunzelnd zu Chad.)
Der Kleine steuerte mit den grössten Schritten die er vermochte auf seinen Dad zu. Er trug baige kurze Hosen und ein grünes T-Shirt, während seine schwarzen Haare in alle Himmelsrichtungen abstanden.
„Komm her Ced!“, rief Harry abermals und breitete die Arme aus um den kleinen, glucksenden Zweijährigen sofort hoch zu hieven. „So, Stopp, stopp, stopp!“, sagte er und hob die freie Hand bremsend vor sich, als Bruni auf ihn zukam, „Männer mit Kindern auf dem Arm sind unschlagbar!“
„Denkt wer?“, fragte Bruni plötzlich in sanften Ton und kam mit verführerischem Gesichtsausdruck näher. Harry wurde schwach, was man ihm deutlich ansah und ließ seinen Sohn langsam wieder auf den Boden gleiten. „Danke Sohn.“, sagte er und tätschelte dem Kleinen den Kopf, „du hast es wieder mal geschafft…“
Cedric stand an seiner Seite, den Kopf weit in den Nacken gelehnt und schaute seinen Vater mit großen Augen an, der jetzt Bruni in die Arme zog und sie küsste. Der Kleine kratzte sich unentschlossen an der Nase. Doch als sein Blick auf Draco fiel, der soeben einen Schluck Wein getrunken hatte, erhellte sich sein Gesicht und ein strahlendes Lächeln breitete sich aus. „Dom, Dom!“ („Tom, Tom!“), schrie er, so gut es ging und rannte mit ausgestreckten Ärmchen auf Draco zu.
„Auch das sollte Harry ihm mal sagen.“, fügte Hermine hinzu und schüttelte seufzend den Kopf.
Draco setzte das Weinglas auf den Tisch und streckte einladend eine Hand aus, um den Kleinen zu halten, da er mit Volldampf auf ihn zugeschossen kam. Kurz bevor er am Tisch ankam, ging die Schiebetür zum Balkon auf, was seine ganze Aufmerksamkeit benötigte. Cedric legte eine Vollbremsung hin, atmete mächtig durch und schaute glücklich lächelnd auf das kleine Mädchen, welches jetzt mit großen Schritten mit Mama’s Hilfe die Kante zum Balkon in Anspruch nahm.
„Imo!“ („Imogen!“), schrie Cedric und hüpfte aufgeregt auf und ab. Sam hatte sie an einer Hand und übergab sie schmunzelnd an Cedric weiter, der sofort ihre kleine Hand in seine nahm und mit ihr auf die Wiese lief. Sam schmunzelte, als sie das kleine Mädchen mit den aschblonden Haaren, dem rosaroten Kleid mit Schleife im Haar zusah, wie sie mit dem Casanova schlecht hin durch die Wiese wackelte. Die zwei liefen auf die Hundehütte zu und entschieden sich, die letzten Meter zu krabbeln.
„Zeigt er etwa sein Zuhause?“, fragte Draco und zog eine Augenbraue hoch.
„Haha!“ Sam schlug ihm lachend auf den Arm, nahm dann aber seine Hand in ihre, worauf er mit dem Daumen über ihren Handrücken strich.
„Entschuldige mal, aber ich denke da schon an etwas Besseres für unsere Tochter!“, rechtfertigte sich Draco und wies auf die zwei, die gerade nacheinander in die Hundehütte krabbelten, hin.
„Es ist Harry’s und Bruni’s Sohn, Schatz.“, meinte Sam schmunzelnd, „lass ihnen den Spaß.“
„Dass er Harry’s Sohn ist, merkt man. Früher Wandschrank, jetzt eine Hundehütte. Der Junge kommt ganz nach seinem Vater.“
„Sagt der Mann, der seine Frau in den Brunnen geworfen hat…“, schmollte Sam und legte den Kopf an seine Schulter.
„Nein, das wart ihr?!“, fragte Mike und fing laut an zu lachen, „Filch hat geschworen er macht denen die Hölle heiss, die im Brunnen gebadet haben!“
„Ich war nicht baden, Mike!“, sagte Sam bestimmt, „dein Vater hat mich rein geschmissen!“
„Und das ist auch der Grund, warum ihr keinen Swimmingpool habt.“, fügte Chad hinzu und grinste.
„Nur weil Dad ne Wasserphobie hat?“, schlussfolgerte Mike.
Chad zeigte mit dem Finger auf ihn und nickte, als Zeichen, dass er recht hatte. „Aber ihr habt n’ Teich. Das ist doch auch was, oder?“
„Ja aber dort dürfen wir ja nicht rein…“, meinte Mike und verzog das Gesicht.
„Wieso nicht?“, fragte Hermine und schaute ihn verwundert an.
„Die Fische. Die sind Dad zu schade…“, murmelte er und verschränkte die Arme.


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